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Via Aurelia km. 155
58010 Orbetello
Toskana
Italien
Breitengrad 42° 32' 12" N (42.536876)
Längengrad 11° 10' 54" E (11.181885)
Ursprünglich als unbewohnbare Sumpflandschaft eingestuft, wurde die Maremma erst im 19. Jh. trockengelegt und besiedelt. Seitdem existieren hier Weinberge, Olivenbäume und große Schafherden. Die Maremma gilt als eine der schönsten Kulturlandschaften in der Toskana. Dank der späten Erschließung gibt es zahlreiche Maremma-Reisetipps, um die ursprüngliche Wildheit und Naturverbundenheit dieses Urlaubsziels zu entdecken. Maremma: Reisetipps für einen gelungenen Urlaub Bei der Abtei von San Galgano handelt es sich um eine Klosterruine, die im 13. Jh. von Zisterziensermönchen erbaut wurde. In der Kapelle auf dem Montesiepi-Hügel, die zu Ehren des Adligen Galgano Guidotti errichtet wurde, steckt in einem Felsen dessen Schwert. Guidotti soll es angeblich dort hineingerammt haben, um sein Leben fortan dem Gebet zu widmen. Ähnlich wie bei Excalibur soll niemand dazu in der Lage sein, es herauszuziehen. Wellness an den heißen Quellen von Saturnia In der Gemeinde von Manciano finden sich auf ADAC Maps die Sehenswürdigkeiten der Saturnia, die bereits im 8. Jh. v. Chr. durch die Etrusker bewohnt gewesen sein soll. Nach der Eroberung durch die Römer wurde unter anderem ein römischer Tempel errichtet, dessen Säulen noch heute erhalten sind. An den Wasserfällen der Mühle kann man kostenlos baden und die wohltuende Wärme des Schwefelwassers genießen. Hier gibt es auch Wellness-Resorts, in denen man einen Erholungsurlaub verbringen kann.
Wenige Kilometer nördlich von Grosseto liegt der Parco Archeologico di Roselle. Die Etruskerstadt wurde 294 v. Chr. von Rom unterworfen und verfiel, blieb aber bis ins Mittelalter besiedelt. Inmitten der alten Steine wachsen Steineichen und Olivenbäume, Zikaden summen, und oben auf dem Hügel von Roselle liegt einem die Maremma-Ebene mit der Provinzhauptstadt Grosseto zu Füßen. Der Blick reicht bis zum Meer. Den fast vollständig erhaltenen, über 3 km langen etruskischen Mauerring kann man umwandern.
Wer die Küste naturbelassener mag, der sollte 11 km nördlich von Castiglione (bei Pian d’Alma) Richtung Meer abbiegen. Die Straße zum Yachthafen von Punta Ala verläuft entlang eines unverbauten, viele Kilometer langen Sandstrandes, den ein Pinienwald verbirgt. Gegenüber liegt schemenhaft Elba, und bei klarster Sicht kann man Korsika erahnen.
Eine Stunde brauchen die Fähren von Porto Santo Stefano zur Isola del Giglio, der zweitgrößten Insel des toskanischen Archipels. Busse und Taxis verbinden die drei Ortsteile von Giglio mit zusammen 1600 Einwohnern. Das Wasser an der Küste von Giglio gilt als besonders sauber, die Strände zählen zu den schönsten Italiens. Wer Einsamkeit sucht, wandert über die macchiabewachsenen Hügel, die bis 500 m hoch aus dem Meer ragen. Steile Pfade führen zu versteckten Badebuchten.
Fast übergangslos wachsen aus den braunen Tuffsteinfelsen die Häuser Pitiglianos hervor, uneinnehmbar in schwindelerregender Höhe, sodass die etruskische Siedlung nur auf einer Seite einer Stadtmauer bedurfte. Mutig spannt sich der Aquädukt aus dem 16. Jh. über die Schlucht. Pitigliano ist äußerst malerisch und lädt zum geruhsamen Bummeln ein. Hauptattraktion ist der Palazzo Orsini, eine zinnengeschmückte Festung aus dem 13. Jh., die Giuliano da Sangallo für die uralte Herrscherfamilie Orsini in einen wehrhaften Renaissancepalast umgebaut hat.
Saturnia galt in der Antike als älteste Stadt der italienischen Halbinsel: Der Jupitersohn Saturn soll hier gewohnt haben. Zur Mystik des Ortes trug sicherlich die 37,5 °C heiße Quelle bei, die sich für Bäder und Kuren, zum Inhalieren und Trinken eignet und gegen Rheuma, Arthritis und Stoffwechselbeschwerden helfen soll. Die Cascate del Mulino, über die schwefelhaltiges Wasser in Kaskaden zu Tal stürzt und sich in gleichsam natürlichen Sinterbadewannen sammelt, sind das ganze Jahr über gut besucht, und die Stimmung ist wie im Freibad: fröhlich, ausgelassen, vergnügt. (Für ein ungetrübtes Badeerlebnis sollten Sie nicht den Lieblingsbikini wählen - der Schwefelduft hält lange!) Gediegener geht es im luxuriösen Kurhotel Terme di Saturnia zu, dessen Thermalschwimmbad ebenfalls der Öffentlichkeit zur Verfügung steht.
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