Verfügbare Unterkünfte (Campimeco by Campigir)
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Praia das Bicas - Aldeia do Meco
2970 Sesimbra
Setúbal
Portugal
Breitengrad 38° 27' 49" N (38.4636176)
Längengrad 9° 11' 20" W (-9.1891665)
Calouste Gulbenkian, 1869 in Istanbul als Spross einer armenischen Familie geboren, war Ingenieur und Kunstsammler. 1942 ließ er sich in Lissabon nieder, wo er 1955 verstarb. Zur Stiftung Fundação Calouste Gulbenkian gehören zwei Museen, die in einem Park liegen, umgeben von einheimischen und tropischen Pflanzen sowie modernen Skulpturen. Zu den Aufgaben der Gulbenkian-Stiftung gehört die Förderung des künstlerischen Schaffens. Im Jahr 1983 eröffnete die Stiftung in der Südwestecke des Gulbenkian-Parkes eine Gebäude, das sich mit seinem abgestuften, bepflanzten Dach harmonisch in die Parkumgebung einfügt. Ausgestellt werden hier vor allem Werke portugiesischer Maler des 20. Jh., von denen viele einst Stipendiaten der Gulbenkian-Stiftung waren. Zu sehen sind hier aber auch Werke von Künstlern anderer Länder. Das Zentrum für Kunst der Moderne besitzt Werke von Portugiesen wie Júlio Pomar und Paula Rego, aber auch Arbeiten von Briten wie Henry Moore und David Hockney und anderen Künstlern aus aller Welt. Das terrassenförmige Gebäude wird in einer aufwendigen Sanierung nach Plänen des japanischen Architekten Kengo Kuma und des Landschaftsarchitektes Vladimir Djorovic ein neues Aussehen erhalten.
Zwischen der am Ufer des Tejo gelegenen Praça do Comércio und dem Rossio erstreckt sich die Unterstadt, die Baixa. Nach dem Erdbeben, das 1755 den verwinkelten alten Stadtkern zerstört hatte, hielt der mächtige Minister Marquês de Pombal nichts von Nostalgie und ordnete den Neuaufbau auf gitterförmigem Grundriss mit parallel und rechtwinklig verlaufenden Straßen an. Ihre Namen erinnern an einst hier angesiedelte Zünfte: die Rua Áurea an die Goldschmiede, die Rua da Prata an die Silberschmiede und die Rua dos Sapateiros an die Schuster.
Lissabon ist ideal für einen Städtetrip geeignet. Die portugiesische Hauptstadt bietet einen perfekten Mix aus Alt und Neu: Hier trifft frisches, urbanes Lebensgefühl auf sehenswerte historische Bauten und spektakuläre Neubauten wie das Museum für Kunst, Architektur und Technologie MAAT. Die besten Lissabon-Reisetipps führen zu Highlights auf den sieben Hügeln der Stadt am Tejo. Alfama: mit dem Reiseführer durch Lissabons ältesten Stadtteil In Alfama schlängeln sich enge, kopfsteingepflasterte Gassen in einem Labyrinth vom Ufer des Tejo hinauf bis zur Castelo de São Jorge , von wo aus sich ein einmaliger Blick über die Stadt bietet. Den ältesten Stadtteil gab es bereits zu Zeiten der Mauren. Den Stadtplan können Reisende hier getrost in der Tasche lassen – viel schöner ist es, sich einfach durch die engen Gassen treiben zu lassen. Ein guter Reisetipp für Lissabon ist eine Fahrt mit der Straßenbahn 28 durch Alfama. Ausflugsziele entlang des Tejo Das Stadtviertel Belém erinnert mit seinen Sehenswürdigkeiten an das 15. und 16. Jahrhundert, als Portugal zu einer bekannten Seemacht aufstieg. Der zum Weltkulturerbe zählende Torre de Belém, der als Wahrzeichen der Stadt gilt, begrüßt an der Hafeneinfahrt ankommende Schiffe. Im benachbarten Kloster Mosteiro dos Jerónimos ist unter anderem der Sarkophag Vasco da Gamas zu sehen. Danach lohnt sich ein kurzer Spaziergang zum Padrão dos Descobrimentos, dem Denkmal der Erinnerungen, das zu Ehren Heinrich des Seefahrers errichtet wurde und ein Museum beherbergt. Route planen: die besten Aussichtspunkte Lissabons Durch die Lage der Stadt auf sieben Hügeln warten verschiedene Aussichtspunkte auf einen Besuch: Sehr zu empfehlen ist der Sonnenuntergang vom Miradouro de Graça aus, der mit der Tram 28 problemlos zu erreichen ist. Für einen herrlichen Blick auf den Tejo besuchen Reisende den Miradouro de Santa Catarina. Abends treffen sich hier häufig Einheimische zum Tanzen oder Musizieren. Die Calcada do Duque ist eine Treppe, die durch Alfama hinauf zur Burg führt. Beim Abstieg bietet sich ein unvergleichlicher Ausblick.
Die Rua Augusta, einst Hauptverkehrsader des Geschäftsviertels Baixa, erstreckt sich als Fußgängerzone zwischen Praça do Comércio und Rossio und ist nach wie vor die mondänste Straße der Unterstadt. Von den Tischen der Restaurants und Cafés kann man das Treiben der Flaneure beobachten, das schwarz-weiß gemusterte Straßenpflaster bewundern und den Ausblick auf die Fassaden der Stadtpalais genießen.
Die Barockkirche Igreja de Santo António da Sé (›bei der Kathedrale‹) ist dem hl. Antonius gewidmet, der hier um 1195 zur Welt gekommen sein soll und später als Franziskanermönch in Padua tätig war. Das Erdbeben 1755 verschonte nur die Krypta, in der sich das Grab des Heiligen befindet. Der heutige Sakralbau entstammt der 2. Hälfte des 18. Jh. Im Rahmen der Festas do Santo António zu Ehren des Schutzpatrons Lissabons findet alljährlich am 13. Juni eine große Prozession durch die Gassen der Alfama statt.
Ein 30 m hoher Obelisk von 1886 erinnert an die Wiedererlangung der Unabhängigkeit Portugals im Jahre 1640, nach 60-jähriger spanischer Herrschaft. Als erster König der Bragança-Dynastie bestieg damals João IV. den Thron. Den Platz der Restauratoren säumen charaktervolle Bauten wie das einstige Téatro Eden, heute Hotel, der benachbarte Palácio Foz aus dem 18./19. Jh. und das Cinema Condes, in dem heute das Hard Rock Café residiert.
Avenida 24 de Julho ist in Lissabon ein Synonym für Nachtleben. Vor allem jüngere Leute füllen die teils fantasievoll gestalteten Bars und Discos an dieser breiten Parallelstraße zum Tejo und am Flussufer westlich vom Largo dos Santos. Vor allem bei starkem Andrang ist damit zu rechnen, dass Türsteher die Klientel selektieren. Vorrang haben Stammgäste, denen oft sogar die Zahlung des Mindestverzehrs erspart bleibt. Die übrigen Auswahlkriterien erscheinen mitunter etwas willkürlich. In manchen Lokalen haben Besucher mit Turnschuhen keinen Einlass. An der Uferstraße gibt es auch verschiedene Restaurants. Manche servieren eher traditionelle Kost, andere setzen auf innovative Cuisine.
Der Cais do Sodré ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt westlich der Praça do Comércio. Am Tejo-Ufer befinden sich die Anlegestellen für Fährboote zwischen der portugiesischen Hauptstadt und einigen Vororten auf der anderen Seite des Flusses. Vom gleichnamigen Kopfbahnhof fahren die Vorortzüge in Richtung Cascais ab. Außerdem gibt es hier eine Metrostation. Von hier ist es nicht weit zum Mercado da Ribeira und zu den alten Lagerhäusern am Flussufer, die heute schicke Restaurants, Bars und Clubs beherbergen.
Sind Hunde auf Campimeco by Campigir erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Campimeco by Campigir einen Pool?
Ja, Campimeco by Campigir hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campimeco by Campigir?
Die Preise für Campimeco by Campigir könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campimeco by Campigir?
Hat Campimeco by Campigir Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campimeco by Campigir?
Wie viele Standplätze hat Campimeco by Campigir?
Verfügt Campimeco by Campigir über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Campimeco by Campigir genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campimeco by Campigir entfernt?
Gibt es auf dem Campimeco by Campigir eine vollständige VE-Station?