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Gelände mit dichtem Baumbestand. Am Fluss Gyronde. Naturbelassenes, kiesiges Ufer.
Le Village
05120 Les Vigneaux
Provence-Alpes-Côte d'Azur
Frankreich
Breitengrad 44° 49' 10" N (44.819468)
Längengrad 6° 32' 47" E (6.546594)
Die winzige D 33 führt aus der Talsohle des Romanche-Tals zum Skiort Le Chazelet. Am Wegesrand fällt das Oratoire du Chazelet ins Auge. Die robuste, aus Naturstein aufgeschichtete Kapelle bietet eine fantastische Aussicht auf das gewaltige Meije-Massiv im Süden.
Die Landschaft Queyras erstreckt sich südlich von Briançon zwischen dem Piemont auf der italienischen Seite und dem Écrins-Massiv im Westen. Höchster Punkt ist der 3841 m hohe Monte Viso im Piemont. Erst 1856 wurde eine Straße durch das von anthrazit- bis violettfarbenen Felsen gerahmte Tal längs des Flusses Guil gebaut. Über dem Dorf Château-Queyras im Tal krallt sich seit dem 14. Jh. das Fort Queyras auf einem Felsgrat fest. Vauban baute die Festung im 17. Jh. aus. Mit der Schaffung des Parc naturel régional du Queyras im Jahr 1977 und dem behutsam sich entwickelnden Tourismus wurde die zunehmende Landflucht gestoppt. Hochgebirgsseen, Almen, Gebirgsbäche und enge Täler sind unter Wanderern, Wildwasserkanuten und Mountainbikern sehr beliebt. Die bekannteste Rundtour und zugleich einer der schönsten Fernwanderwege Frankreichs ist der GR 58 Tour du Queyras, der etliche Dreitausender aneinanderreiht.
Der Lac du Sautet entstand, als zwischen 1930 und 1935 die Souloise aufgestaut wurde, um deren Wasserkraft zur Stromgewinnung zu nutzen. Von der Dorfkirche in Ambel schweift der Blick über den natürlich wirkenden See. Erst die gigantische, 125 m hohe Bogenstaumauer (barrage) am Westufer offenbart die Entstehung des bei Wanderern, Badenden und Kajakfahrern beliebten Gewässers.
Gipfel und Alpenseen sind die Merkmale des 1973 gegründeten und 1786 qkm (Kernzone 918 qkm) großen Nationalparks Les Écrins. Er schließt auch das größte Gletschergebiet der französischen Alpen ein, zu dem der Glacier Blanc auf der Nordflanke und der Glacier Noir auf der Südflanke der 4102 m hohen Barre des Écrins gehören. Königsadler und Auerhahn vermehren sich im Schatten der 3983 m hohen Gipfelgigantin Meije. Gämse und Steinbock wurden erfolgreich wieder angesiedelt. 1800 Pflanzenarten sind katalogisiert.
›Dach der Tour de France‹ wird der 2645 m hohe Pass genannt. Die Auffahrt zum Col du Galibier stellt in den meisten Jahren den gefürchtetsten Abschnitt des alljährlich im Juli ausgetragenen Radrennens dar. Der Galibier-Pass markiert die Grenze zwischen Savoyen und der Hochprovence und ist nach dem Col de l’Iseran (2764 m) der zweithöchste Punkt der Route des Grandes Alpes. Ein Orientierungstisch etwas abseits des Passes erklärt die Gipfel und Gletscher ringsum.
30 km lang ist das zauberhafte Tal der Clarée zwischen dem knapp 2000 m hohen Croix de Toulouse und Les Chalets de Laval. Im winzigen Plampinet überraschen die herrlichen Wandbilder der Dorfkirchen St-Sébastien und Notre-Dame-des-Grâces. Névache heißt der Hauptort im Tal. Die Dorfkirche St-Marcellin hütet einen Barockaltar mit 15 blattvergoldeten Figuren. Der Kirchenschatz wird hingegen im Cachot, dem ehemaligen Kerker der einstigen Burg gezeigt. Das Tal wird enger und es geht bergauf. Ein Wasserfall noch, die Cascade de Fontcouverte, und die Straße endet auf 2015 m in Les Chalets de Laval. Von hier führt ein Bergwanderweg auf den 3178 m hohen Mont Thabor im Norden.
Der Ort auf 1860 m Höhe, zu dem sich eine abenteuerlich gewundene Straße Haarnadelkurve um Haarnadelkurve hinaufschraubt, zählt zu den spektakulärsten Etappen der Tour de France. Der 3323 m hohe Pic du Lac Blanc wacht über den Skiort, der mit der Piste de Sarenne (16 km) eine der längsten Skipisten Europas besitzt.
St-Véran, auf einer Höhe zwischen 1990 und 2040 m gelegen, ist nicht nur die höchstgelegene Gemeinde Europas, sondern gehört auch zu den schönsten Dörfern Frankreichs. Der Ort setzt sich aus einem halben Dutzend Häusergruppen zusammen, die je einen Brotbackofen, einen Brunnen und ein Passionskreuz besitzen. Typisch für St-Véran sind die mit Lärchenschindeln gedeckten Dächer und die ›fustes‹, Galerien, auf denen früher das Getreide getrocknet wurde. Zwei steinerne Portallöwen bewachen die dem hl. Véran, dem Schutzpatron der Schäfer, geweihte Kirche.
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