Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Sauris
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Verfügbare Unterkünfte (Campeggio Treinke)
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Sauris di Sopra 71
33020 Sauris
Friaul - Julisch Venetien
Italien
Breitengrad 46° 27' 52" N (46.4646118)
Längengrad 12° 41' 34" E (12.692963)
Wer eine Reise nach Lienz unternimmt, entdeckt eine vielfältige Stadt in einem grünen Tal in Tirol. Die malerischen Berge der Lienzer Dolomiten sind ideal für Wanderungen vom Frühling bis in den Herbst. Unabhängig von der Reisezeit hat Lienz eine Menge Kultur zu bieten. Zu den Sehenswürdigkeiten gehört Schloss Liebburg mit seinen charakteristischen Zwiebeltürmen ebenso wie das Museum in der ehemaligen Trutzburg Schloss Bruck. Lienz: Reisetipps in der Natur Zu den beliebtesten Ausflugszielen in Lienz gehören die Berge der Lienzer Dolomiten. Die 40 km zwischen dem Gailbergsattel und dem Kartitscher Sattel sind ein Paradies für Wander- und Kletterbegeisterte. Geübte Sportlerinnen und Sportler begeben sich während ihrer Reise auf den Klettersteig Millnatzenklamm, auf dem sie am Stahlseil 180 m in die Höhe steigen. Gleich viermal führt der Steig über den Millnatzenbach und gewährt unterwegs eine traumhafte Aussicht auf den Klammbach-Wasserfall. Highlights für Kulturinteressierte Schloss Bruck, der ehemalige Wohnsitz der Görzer Grafen, empfängt Gäste von Ende Mai bis Mitte Oktober. Seine historischen Hallen beherbergen Exponate aus Geschichte, Natur und Kultur des Osttiroler Raums. Noch ein Reisetipp für Lienz: Alternativ finden sich in der Lienzer Innenstadt architektonisch beeindruckende Geschichtszeugnisse wie das Schloss Liebburg . Der ehemalige Wohnsitz der Grafen Wolkenstein-Rodenegg wird heute als Rathaus genutzt.
Kultur und Traditionen der Karnischen Alpen vermittelt das Museo Carnico delle Arti (e Tradizioni) Popolari ›Luigi e Michele Gortani‹ (Karnisches Volkskundemuseum) an der Piazza Garibaldi. In diesem Museum sind Tausende von Gegenständen, Möbeln, Werkzeugen und Einrichtungsgegenständen ausgestellt, die aus Privathaushalten, öffentlichen Gebäuden und Handwerksbetrieben stammen.
In Moos zweigt das landschaftlich schöne Fischleintal nach Süden ab. Am anderen Ende, zu Füßen der bizarren Wände der Sextener Dolomiten, steht die bewirtschaftete Talschlusshütte. Der Naturpark Drei Zinnen zählt zum Dolomiten UNESCO Welterbe. Die Rotwand, die Gipfel der Sextener Sonnenuhr und die Dreischusterspitze bilden die prächtige Kulisse. Im Sommer kommen Bergwanderer und Kletterer, im Winter Schneeschuhwanderer und Skitourengeher.
Lavant liegt in einem uralten Siedlungsgebiet am Südufer der Drau. In den 1950er-Jahren entdeckten Archäologen auf dem Kirchbichl architektonische Überreste aus frühchristlicher Zeit. Vom Bischofssitz des 5. Jh. sind Grundmauern freigelegt und vier Säulen wieder errichtet. Am Fuß des Kirchbichls zeigt ein kleines Museum unter der Aufbahrungshalle Keramik der Bronzezeit und Funde von der Spätantike (3.–6. Jh.) bis zur Gotik. Oberhalb der Ausgrabung bildet die rosa-weiße Barockfassade der Wallfahrtskirche St. Ulrich einen Kontrast zum Grün des Waldes. An der Stelle einer alten Burganlage noch weiter oben erhebt sich das 1485 geweihte einfache spätgotische Gotteshaus Peter und Paul.
Seit dem Ersten Weltkrieg verläuft zwischen Sillian und Innichen die österreichisch-italienische Staatsgrenze. Durch das Hochpustertal führen die Bundesstraße 100 und der bis Maribor in Slowenien reichende Drauradweg. Kurvenbegeisterte Motorradfahrer entscheiden sich in Abfaltersbach für die etwa 28 km lange Pustertaler Höhenstraße. Sie führt über Asch nach Anras, dessen Schloss ab 1200 Sommerresidenz der Bischöfe von Brixen war. Als Pfleggerichtshaus war das später barockisierte Schloss Sitz der Gerichtsbarkeit, dann Gerichtsmuseum, heute kann es nur von außen besichtigt werden. Vor Oberried steht das Weiler-Stöckl, ein schöner Bildstock des 16. Jh. Über St. Justina und Assling, in dessen Wildpark eine Sommerrodelbahn lockt, windet sich die Höhenstraße vorbei an alten Bauernhöfen zur Lienzer Klause. Hier leisteten Tiroler Landstürmer 1809 den in zwanzigfacher Übermacht vorrückenden französischen Truppen heldenhaften Widerstand.
Vom Aussichtsturm die Stadt überblicken, durch Handwerkerviertel spazieren und eine römische Villa besichtigen: In Aguntum lässt sich die Antike begreifen und begehen. Die Handelsniederlassung im Westen der Provinz Noricum wurde im 1. Jh. zur Stadt erhoben. Das Atriumhaus, die 6000 m² große Villa eines reichen Kaufmanns, zeugt mit pompöser Empfangshalle vom Wohnluxus jener Zeit. Einblicke in Leben und Alltag Aguntums geben auch die im Museum präsentierten Fundstücke. Darunter sind ein Marmorbecken eines Atriumhauses, Funde aus Aguntum wie Keramiken, Amphoren, Schmuck, Lampen und Münzen. Außerdem gibt es Wandmalereien, Mosaike und eine rekonstruierte Bronzestatue eines Mannes zu sehen.
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Nein, Campeggio Treinke hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Campeggio Treinke?
Die Preise für Campeggio Treinke könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
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