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Via Gandhi 1
06063 San Feliciano
Umbrien
Italien
Breitengrad 43° 14' 56" N (43.249052)
Längengrad 12° 11' 38" E (12.193974)
Die gotische Bettelordenskirche San Domenico wurde ab 1275 im Auftrag der Dominikaner errichtet. Sie birgt hinter ihrer asymmetrischen Fassade als größten Schatz ein monumentales Tafelkreuz. Dieses Frühwerk des Cimabue von 1260/70 gibt ein rührendes, zugleich elegant geschwungenes Bild des leidenden Christus.
Als grünes Herz Italiens wird Umbrien oft bezeichnet. In der Tat ist die Region zwischen Toskana, Latium und den Marken dicht bewaldet und für ihren Weinanbau berühmt. Neben einem reichen kulturellen Erbe bietet Umbrien seinen Besucherinnen und Besuchern faszinierende Hügellandschaften, hohe Bergketten des Apennins sowie außerordentliche kulinarische Genüsse. Sehenswürdigkeiten gibt es somit wie Sand am Meer, doch manchmal reicht es auch aus, sich auf eine kleine Piazza zu setzen und mit einem Espresso in der Hand das Treiben zu beobachten. Routenplaner Umbrien: Highlights der Region Perugia, Assisi, Foligno, Terni, Gubbio, Orvieto – die Dörfer und Städte auf den Hügeln Umbriens gehören zu den absoluten Juwelen Mittelitaliens. Mit ihren prächtigen Kathedralen, pittoresken Gassen und mittelalterlichen Plätzen versprühen sie typisch italienischen Charme und zeugen von einer ruhmvollen Vergangenheit. Die lebendige Universitätsstadt Perugia begeistert mit ihrer eindrucksvollen Fontana Maggiore , Orvieto mit seinem prunkvollen Dom Santa Maria und Assisi mit der Basilika San Francesco, in der sich das Grab des Heiligen Franziskus befindet. Reisetipp für Umbrien: Trasimenischer See Die Region besitzt als einzige Region Italiens keinen Zugang zum Meer, wie auf der Karte Umbriens leicht zu erkennen ist. Dafür kann sie mit dem viertgrößten See Italiens aufwarten: dem Lago Trasimeno. Am Ufer des herrlich gelegenen Sees laden Badestrände zum Faulenzen ein. Das Wasser ist glasklar und sehr sauber. Segeln, Kanu, Surfen, Wasserski, SUP und sogar Tauchen kann man im und auf dem Lago.
Auf der Südseite der Piazza IV Novembre steht der Palazzo dei Priori aus dem 13.-15. Jh.. Er beherbergt zwei freskengeschmückte Prachtsäle: die Sala dellUdienza und die Sala dei Notari. Ebenso ist die Galleria Nazionale, eine der bedeutendsten Gemäldesammlung Umbriens, hier untergebracht.
Der Dom von Arezzo wurde nach dem Vorbild schlichter Bettelordenskirchen ohne Querschiff und Kuppel errichtet. Verschwenderisch zeigt sich dagegen der Hauptaltar mit dem Grab des hl. Donatus. Im südlichen Seitenschiff leuchten die Glasfenster aus dem 16. Jh. mit Szenen aus dem Neuen Testament. Das Fresko der Maria Magdalena im linken Schiff nahe dem Chor malte Piero della Francesca um 1466.
Nächstenliebe, Demut und Armut - dafür steht der hl. Franziskus (1182-1226), der hier geboren wurde. In der Basilica Papale di San Francesco wird er verehrt. Seine ganz aus dem zart ockerfarbenen Stein der Umgebung gebaute Stadt bettet sich auf einen grünen Ausläufer des Monte Subasio. Das mittelalterliche Stadtbild - dazu zählen die Stadtmauer sowie die Festungsruine Rocca Maggiore - gehören seit dem Jahr 2000 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die Kirche Santa Chiara aus dem 13. Jh. birgt das Grabmal der hl. Klara.
In den unverputzten Altstadthäusern, die sich an einer Flanke des Monte Ingino hochziehen, bieten viele kleine Keramikläden die örtlichen Majolikaprodukte an. Der weithin sichtbare, wuchtige, dreigeschossige Palazzo dei Consoli an der Piazza Grande konnte im 14. Jh. nur mit gewaltigen Anstrengungen an den steilen Hang gebaut werden. Im Inneren verwahrt das Museo Civico die Eugubinischen Tafeln aus Bronze (3.-1. Jh. v. Chr.), die von Religion und Kultur der Umbrer künden.
Auf der lebhaften Piazza IV Novembre steht eine der Hauptattraktionen von Perugia: die Fontana Maggiore (1277-78), einer der schönsten Brunnen aus dem Mittelalter. Von den Bildhauern Niccolo und Giovanni Pisano stammen die 24 Statuetten, die das vieleckige mittlere Becken schmücken. Die meisterhaften Relieftafeln und Figuren erzählen Ereignisse aus der Geschichte Perugias und aus der Bibel. Der Brunnen, heute ibeliebter Treffpunkt, bildete einst den Abschluss mehrerer Aquädukte, in denen das Wasser vom 3 km entfernten Monte Paciano in die Stadt geleitet wurde.
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