Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Trieste
Verfügbare Unterkünfte (Campeggio Obelisco)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Strada Nuova per Opicina 37
34151 Trieste
Friaul - Julisch Venetien
Italien
Breitengrad 45° 40' 47" N (45.6798298)
Längengrad 13° 47' 2" E (13.784097)
Den Stichkanal (1756) zwischen dem Hafen und zur klassizistischen Kirche Sant‘Antonio Nuevo (1842) flankieren Stadtpaläste erfolgreicher Kaufmannsfamilien. Auf dem Ponte Rosso erinnert eine Bronzestatue des Schriftstellers James Joyce, der 1904-20 hier lebte, an die große literarische Tradition der Adriastadt. Dem Iren widmet sich genauso wie Italo Svevo (1861-1928), dem in Triest geborenen Autor der klassischen Moderne, auch ein eigenes Museum. An der Südseite des Kanals findet auf der Piazza del Ponterosso ein bunter Markt statt.
Der 70 m hohe Siegesleuchtturm (1927), dessen Kuppel die Statue der Viktoria krönt, dient nicht nur als Navigationshilfe, sondern auch als Denkmal für die Gefallenen zur See des Ersten Weltkriegs. Der Anker über der Inschrift am Turmsockel stammt vom Zerstörer Audace, dem ersten italienischen Schiff, das 1918 im Hafen von Triest an der nach ihm getauften Mole anlegte.
Die ›Hauptstadt der Istrischen Trüffel‹ thront wie eine trutzige Festung auf einem Hügel über dem Mirnatal. Ihre mächtigen Stadttore Vela vrata und Mala vrata stammen aus dem 16. Jh., Befestigungsmauern und viele Gebäude aus venezianischer Zeit. Amts- und Bürgerhäuser umgeben den Hauptplatz mit seiner barocken Zisterne. In der barocken Pfarrkirche der Heiligen Jungfrau Maria (Župna crkva Blažene Djevice Marije), deren Glockenturm die Stadt überragt, sind venezianische Gemälde (17. und 18. Jh.) zu sehen. Vom Südrand der Altstadt reicht der Blick weit in das obere Mirnatal.
Auf einer Länge von rund 35 km und einer Breite von 15 km ziehen sich die Berge der Cicarija von Nordwesten nach Südosten bis zum Ucka-Massiv hin und bilden damit eine natürliche Grenze zwischen der istrischen Halbinsel und dem Festland. Kalk- und Dolomitgestein prägen Vegetation und Aussehen dieses touristisch noch so gut wie unentdeckten Gebiets, in dem sich zwischen längs verlaufenden, bis zu knapp 1400 m ansteigenden Bergrücken kleine Dörfer und Felder in den Tälern verstecken. Hier haben sich, vor allem im nördlichen und nordwestlichen Teil der Cicarija, erstaunlich viele alte Sitten und Gebräuche erhalten. Nur hier begegnet man noch den Istrorumänen, einem Volksstamm, der vor etlichen Jahrhunderten vor den Türken geflohen war und in diesem abgelegenen Berggebiet Zuflucht gefunden hatte. Wanderer kommen in dieser Ecke Istriens voll auf ihre Kosten. Für die Erkundung der Ucka-Berge beispielsweise sind Lovran, Medveja und Opatija an der Ostküste die günstigsten Ausgangspunkte. Von hier führen mehrere gut ausgeschilderte Wege (rote Markierungen) gipfelwärts – alles in allem ein Marsch von 5 bis 6 Stunden.
Nur wenige Kilometer nordwestlich von Pazin lohnt die kleine, eingemeindete Ortschaft Beram einen Abstecher. Denn vor etwa 600 Jahren hat dort Vincent von Kastav die kleine Friedhofskirche der Hl. Muttergottes im Fels (Sv. Marija na Skriljinah) mit wunderschönen Fresken ausgemalt. Der auf 46 Felder verteilte Zyklus spätgotischer Fresken zeigt Szenen aus dem Leben der Muttergottes und Christi. Beeindruckendstes Motiv des außerhalb der Ortschaft im Pinienwald versteckten Gotteshauses ist die 8 m lange Gesandschaft der Könige und der Totentanz. Jeder Mensch, ob Bettler, König oder Papst, wird darin an seinen Tod erinnert.
Knapp 30 Einwohner bewohnen diese kleinste Stadt der Welt. Durch bucklig gepflasterte Gässchen, Treppen und enge Durchgänge spazieren Touristen zwischen alten Steinhäusern zur Stadtmauer, zum Stadttor, dem massiven Glocken- und zum Verteidigungsturm. Die romanische Hieronymuskirche am Friedhof besitzt byzantinisch-romanische Fresken und Inschriften in Glagoliza, der ältesten slawischen Schrift. An diese erinnern elf moderne Steinskulpturen an der 7 km langen ›Glagolitischen Allee‹ zwischen Hum und Roč.
Obwohl Novigrad übersetzt ›Neue Stadt‹ heißt, hat sie schon einige Jahrhunderte auf dem Buckel. Der beliebte Badeort verfügt über schöne Strände, einen modernen Jachthafen und eine hübsche Altstadt mit Stadtmauerresten, gemütlichen Plätzen, schmalen Gässchen und farbig gestrichenen Häuserfassaden. Novigrad ist darüber hinaus ein idealer Standort, um mit dem Schiff einen Ausflug nach Rovinj und den Limskikanal zu unternehmen.
Das mittelalterliche Städtchen liegt auf einem 300 m hohen Hügel über dem Mirnatal mit traumhafter Aussicht bis zum Učka-Gebirge. Mitte des 20. Jh. war Grožnjan quasi entvölkert. Dann kamen Künstler, restaurierten die lange Jahre dem Verfall preisgegebenen alten Steinhäuser und richteten hier ihre Werkstätten und Ateliers ein. Heute hat der Ort das Flair eines Bohemientreffs. In den gepflasterten Gassen zwischen Loggia und Stadttor laden Galerien, Ateliers und Cafés zum Besuch ein. Im Sommer finden einige Veranstaltungen statt, etwa das Festival ›Jazz is back‹ oder die Sommerakademie ›Jeunesses Musicales‹ im mittelalterlichen Kastell mit Instrumentenkursen, Workshops und Konzerten.
Anonymschrieb vor 7 Monaten
Nettes Personal, unhygienisch Sanitäranlagen
Nettes Personal, unhygienisch Sanitäranlagen. Strom vorhanden (4A)
Sehr Gut
Marionschrieb vor 11 Monaten
Guter Campingplatz mit viel Ruhe hoch gelegen
Ich war begeistert von dem Empfang an der Rezeption und den tollen Erklärungen. Ich durfte gleich an der Rezeption stehen, weil mein Wohnmobil durch das Alter, wo er hat etwas höher ist
Der Hobbyist On Tourschrieb letztes Jahr
Guter Ausgangspunkt für Tour durch Tries
+++Stadtnähe +++ Busanbindung +++ Empfang +++ super Blick über Triest - Sanitär
Außergewöhnlich
Cocoschrieb vor 2 Jahren
Triest oben am Berg
Kleiner Platz oben am Berg. Große Fahrzeuge stehen direkt an der Rezeption, da die meisten Plätze „quasi im Wald“ sind. Alles ein bisschen in die Jahre gekommen, aber typisch für den Süden. Alles Tipp topp sauber. Busanbindung direkt in die Stadt. Alles wird genau erklärt und aufgeschrieben. Alle wu… Mehr
Sind Hunde auf Campeggio Obelisco erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Campeggio Obelisco einen Pool?
Nein, Campeggio Obelisco hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campeggio Obelisco?
Die Preise für Campeggio Obelisco könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campeggio Obelisco?
Hat Campeggio Obelisco Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campeggio Obelisco?
Verfügt Campeggio Obelisco über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campeggio Obelisco entfernt?
Gibt es auf dem Campeggio Obelisco eine vollständige VE-Station?