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- Nächstgelegene Ortsmitte: Recoaro Terme
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Verfügbare Unterkünfte (Campeggio Malga Lora)
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Strada della Gazza 3450
36076 Recoaro Terme
Venetien
Italien
Breitengrad 45° 42' 11" N (45.7033115)
Längengrad 11° 9' 51" E (11.164294)
Der Palazzo Thun beherbergt heute das Rathaus Trentos. Im Innenhof ist der Original-Neptun vom Brunnen der Piazza Duomo aufgestellt. Den Freskenzyklus im Treppenaufgang schuf 1551 der Veroneser Felice Brusasorci. Der heute als Rathaus genutzte Palast steht über dem antiken Cardo Maximus, der von Nord nach Süd verlaufenden Hauptstraße von Tridentum. Lediglich der Innenhof ist zugägnlich für Besichtigungen. Die Cappella Vantini des Palazzo und Torre Mirana sind nur bei Veranstaltungen und Ausstellungen geöffnet.
Der Palazzo Geremia ist ein Kronzeuge der glanzvollen Epoche des Bernhard von Cles (1485-1539). Den Renaissancepalast von der Wende des 15. zum 16. Jh. Ziert eine Fassade lebhaften Fresken. Scheinarchitekturen fügen die dargestellten Ereignisse derart geschickt in die wirkliche Architektur ein, dass sich die Grenzen verwischen. Auf Höhe des zweiten Stocks sieht man in einer gemalten Loggia Kaiser Maximilian I., der Honoratioren eine Audienz gewährt. Im Stockwerk darunter sieht man vier Szenen: eine Versammlung von Würdenträgern, die einem Kampf beiwohnen, ein Ritter auf einem Pferd, Muzio Scevola, der seine Hand ins Kohlebecken legt und eine nur noch schwer zu erkennende Szene, die vermutlich die Schändung der Lucretia zeigt.
Der Palazzo Quetta Alberti-Colico fällt mit seinen schönen Rundbogenfenstern und dem farbenprächtigen, vorwiegend ornamentalen Freskenschmuck auf. Während des Konzils von Trient 1563 residierten hier der Theologe und Kardinal Girolamo Seripando und der Bischof von Verona.
Vom Hafen von Limone aus ist der Weg zum Zitronengewächshaus Limonaia del Castèl ausgeschildert. Das angeschlossene Museum erinnert an die Geschichte der Zitruspflanzen am Gardasee. Am Beispiel einer kleinen Plantage zeigt es, wie die Früchte angebaut und bewässert werden.
Ab dem 14. Jh. entwickelte sich am wilden Toscolano-Bach eine bedeutende Papierindustrie, die die Region in ganz Europa berühmt machte. Heute können Wanderer auf einem zweistündigen Spaziergang im Valle delle Cartiere, dem Tal der Papiermühlen, die verfallenen und von Kletterpflanzen überwucherten Ruinen der Papiermühlen aus dem 19. und 20. Jh. besichtigen. Manche der romantischen Gemäuer zwischen Steineichen und Zypressen, umflossen von reißenden Sturzbächen und plätschernden Nebenläufen, wurden restauriert, ein kleines Museum informiert über die Papierherstellung.
Am Ende der Via Cappello, fast schon am Ufer der Etsch (Adige), steht diese Kirche, in deren Fassade sich Romanik und Gotik eindrucksvoll vermischen. Erst im Inneren wird deutlich, dass San Fermo aus zwei übereinander gebauten Kirchen besteht. Eine enge Treppe verbindet sie miteinander. In der romanischen, mystisch dunklen Unterkirche stützt ein Wald von Pfeilern das Gewölbe, Fresken schmücken die Wände. Die Oberkirche mit ihrer ungewöhnlichen Holzdecke ist lichtdurchflutet. Sie weist gotische Fresken auf.
Südwestlich von Trento liegt der 2180 m hohe Monte Bondone mit seinen drei Gipfeln. Hinauf geht es auf den Hausberg der Trienter mit der Seilbahn Funivia von der Ponte San Lorenzo aus. Bergstation ist das Dorf Sardagna. Es liegt auf 600 m Höhe inmitten von Weinbergen und Kastanienhainen. Von dort schraubt sich eine steile Bergstraße mit vielen Spitzkehren auf 1600 m, zu den Skipisten und Langlaufloipen von Vason. Im Sommer genießen Wanderer, Mountainbiker, Reiter und Paraglider den Blick auf das Brentamassiv und die Gletscher des Adamello. Im Botanischen Alpengarten von Viote del Monte Bondone wachsen über 1000 Pflanzenarten aus Europa und Asien (Juni-Sept,).
Die Pfarrkirche Santi Pietro e Paolo ist ein harmonischer Renaissancebau aus dem Jahr 1584 mit einem prachtvollen Portal. Trotzdem macht nicht die Architektur die Bedeutung der Kirche aus, die am nördlichen Ortausgang von Toscolano seewärts gleich neben der Hauptstraße liegt. Es sind 22 wild bewegte Riesengemälde im Inneren der Kirche, die den Besuch unbedingt lohnen. Gemalt hat sie ab dem Jahr 1688 der zwischenzeitlich aus Venedig verbannte Maler Andrea Celesti (1637-1716), der Ende des 17. Jh. in Toscolano als eine Art Hofmaler des Gardasees wirkte. Ab 1700 war Celesti dann wieder in Venedig tätig.
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Sind Hunde auf Campeggio Malga Lora erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Campeggio Malga Lora einen Pool?
Nein, Campeggio Malga Lora hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campeggio Malga Lora?
Die Preise für Campeggio Malga Lora könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campeggio Malga Lora?
Hat Campeggio Malga Lora Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campeggio Malga Lora?
Verfügt Campeggio Malga Lora über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campeggio Malga Lora entfernt?
Gibt es auf dem Campeggio Malga Lora eine vollständige VE-Station?