Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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Campeggio La Sfinge in Sesto Calende liegt am südlichen Ende des eindrucksvollen Sees Lago Maggiore. Der zweitgrößte See Italiens bietet hier viele tolle Freizeitmöglichkeiten wie Baden oder Angeln. Die wunderschöne Natur lädt zudem natürlich zum Wandern, Spazieren oder auch zum Radfahren ein. Von Campeggio La Sfinge aus lässt sich die Gegend gut erkunden. Zugleich bietet der Campingplatz mit seinem gemütlichen Garten und der Gemeinschaftslounge etwas Ruhe und Entspannung. Zum Baden gibt es hier außerdem auch ein Freibad. Zur Verpflegung erwartet die Gäste ein Restaurant und Imbiss. WLAN sowie Parkplätze sind kostenfrei.
Verfügbare Unterkünfte (Campeggio La Sfinge)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Via Angera 1
21018 Sesto Calende
Lombardei
Italien
Breitengrad 45° 43' 47" N (45.73)
Längengrad 8° 37' 11" E (8.61995)
Die Westalpen liegen westlich der Grenzlinie zwischen Bodensee und Comer See. Die Region umfasst den Großteil der Schweiz, die kompletten französischen Alpen, ganz Monaco sowie weite Teile Norditaliens. Diese Bergwelten sind im allgemeinen naturbelassener und weniger touristisch erschlossen als der Ostteil. Des Weiteren liegen hier mit dem 4.805 m hohen Mont Blanc, der Dufourspitze mit 4.634 m und über 60 weiteren Bergen die höchsten Gipfel der Alpen. Das Urlaubsziel ist ein Geheimtipp für Aktivurlauberinnen und Aktivurlauber, Städtereisende sowie für Offroad-Touren mit Geländewagen oder -Motorrädern. Faszinierende Ausflugsziele: die Highlights der Westalpen Die Westalpen zeichnen sich durch vielfältige Landschaften aus. Dazu gehören etwa die malerischen Orte ringsum Bodensee, Gardasee oder dem Lago d‘Iseo . Darüber hinaus beinhaltet der Westalpen-Routenplaner spektakuläre Schluchten, etwa die Clue d’Aiglun, sowie abenteuerliche Pässe, darunter der Splügenpass und die Assietta-Kammstraße. Weitere Must-sees sind berühmte Berge wie das Matterhorn oder der Mont Blanc. Eine Seilbahnfahrt zur Mittagsspitze (Aiguille du Midi) mit Aussichtsterrasse auf 3.777 m Höhe lohnt sich ebenfalls. Idyllische Dörfer und weite Täler – Erholungsurlaub in den Westalpen Die saubere, würzige Bergluft und die Ruhe sind ideal, um bei einer Alpentour mit ADAC Maps die Seele baumeln zu lassen. Im italienischen Aostatal unternehmen Gäste Spaziergänge am Fluss Dora Baltea oder besichtigen die römischen Ruinen. Im walisischen Tal Val d’Anniviers mit seinen urigen Holzhäusern und alten Traditionen ist der Urlaub wie eine Reise in die Vergangenheit. Ebenfalls sehenswert für Naturliebhaberinnen und Naturliebhaber sind Naturparks wie der Gran Paradiso oder der Nationalpark Mercantour mit eisigen Gletschern, dichten Wäldern und glasklaren Gewässern.
Weit ragt die Halbinsel von Angera in den See hinein, der hier nur 2 km breit ist. Die dunkle Ruine der Burg Rocca überragt die sanften Uferhänge. In der Viscontiburg zeigt das Museo della Bambola etwa 1200 historische Puppen und anderes Spielzeug. Wer den besten Blick auf die Rocca von Angera genießen will, der sollte nach Arona am gegenüberliegenden Ufer fahren und dort auf der Seepromenade spazieren gehen.
Von Orta fahren Motorboote in wenigen Minuten zur Isola San Giulio. Wer einen Spaziergang um die Insel macht, kommt an vielen vornehmen Villen vorbei. Der romanische Campanile der Basilica di San Giulio beherrscht die Inselsilhouette. In der Kirche mischen sich die Stile, spätgotische Fresken treffen auf überreichen Stuckdekor des Barock. Die romanische Kanzel aus schwarzem Marmor ist mit Reliefs geschmückt, die wie neu wirken, denn der Stein ist so hart, dass er nicht verwittert.
Orta San Giulio ist für Autos gesperrt, geparkt wird außerhalb. Winklige Gassen führen hinunter zum See und zur kleinen Piazza Mario Motta, die Arkadengänge säumen. Barocke Stadtpalais bestimmen das Bild, der Palazzo del Comune jedoch, das einstige Rathaus, erweist sich als reinste Renaissance. Im Osten erhebt sich der Sacro Monte di Orta, einer der heiligen Berge Italiens, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Ein idyllischer Weg unter alten Bäumen führt vorbei an 20 Kapellen. Sie sind dem hl. Franz von Assisi gewidmet. Unterwegs bieten sich Ausblicke auf den Ortasee.
Auf den Brissagoinseln dauert eine Reise um die Welt nur eine Stunde. Auf der Isola Grande vereinen sich Palmen, Agaven, Kame lien, Eukalyptusbäume, Bambushaine, Kakteen und Zitrusbäume, insgesamt etwa 1500 Pflanzenarten, zu einem botanischen Garten im übersichtlichen Kleinformat. Die kleine Schwesterinsel hingegen ist naturbelassen. Die Inselwelt war das Lebenswerk der schönen und lebenslustigen Baronin Antonietta de Saint-Léger, die sich mit Künstlern und feierfreudiger Gesellschaft umgab. Als ihr Vermögen aufgebraucht war, erwarb der Hamburger Kaufmann Max Emden die Inseln und ließ auf der Isola Grande einen neoklassizistischen Palazzo bauen. Zügelloses Treiben sagte man auch diesem Inselbewohner nach. Nach seinem Tod kaufte der Kanton Tessin die Inseln, zu denen im Sommer Linienschiffe fahren. Es gibt ein Hotel und ein Restaurant mit Terrasse.
Der Palazzo Pretorio aus dem 15. Jh. beherbergt heute das Archäologische Museum von Angera. Die ausgestellten archäologischen Fundstücke deuten darauf hin, dass die Höhle Antro di Mitra unterhalb der alten Bergfestung Rocca di Angera bereits in prähistorischer Zeit bewohnt gewesen war. Benannt ist die Höhle heute nach dem Mithras-Heiligtum, dass sich dort in römischer Zeit befunden hat.
Das mächtige Kastell aus dem 11. Jh. erhebt sich auf einem Kalkfelsen hoch über dem Lago Maggiore. Neben der spektakulären Lage und dem herrlichen Seeblick von der Torre Castellana fasziniert im Inneren der Burg, in der Sala di giustizia, ein prächtiger Freskenzyklus aus dem 13. Jh. In der Burg zeigt das Museo della Bambola 200 historische Puppen und anderes Spielzeug sowie Kindermode.
Im Norden der Altstadt von Novara befindet sich die Basilica di San Gaudenzio, die Ende des 16.–Ende des 17. Jh. errichtet wurde. Zum Wahrzeichen des Stadt entwickelte sich die 121 m hohe Kuppel, ein Wunderwerk aus Säulenzylindern, die Alessandro Antonelli der Basilika im 19. Jh. aufsetzte, eben jener Antonelli, der die Turiner Mole Antonelliana auftürmte.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Campeggio La Sfinge erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Campeggio La Sfinge einen Pool?
Ja, Campeggio La Sfinge hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Campeggio La Sfinge?
Die Preise für Campeggio La Sfinge könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campeggio La Sfinge?
Hat der Campingplatz Campeggio La Sfinge Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Campeggio La Sfinge?
Verfügt der Campingplatz Campeggio La Sfinge über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Campeggio La Sfinge genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Campeggio La Sfinge entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Campeggio La Sfinge eine vollständige VE-Station?