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Od Potoka 4
20233 Trsteno
Dubrovnik-Neretva
Kroatien
Breitengrad 42° 42' 49" N (42.713882)
Längengrad 17° 58' 38" E (17.977386)
Einen herrlichen Blick auf die Dubrovniker Altstadt, auf das Häusermeer, die umlaufende Stadtmauer, den Hafen und die Adria bis zu den Elaphitischen Inseln bietet der 400 m hohe Berg Srd, der mit der Seilbahn zu erreichen ist. Die Talstation befindet sich unweit der Stadtmauer in der Ulica Petra Krešimira IV. An der Bergstation bietet ein Panoramarestaurant mediterrane Speisen.
Dieser Platz am Ostende der Flaniermeile Stradun war und ist das Zentrum des öffentlichen Lebens. Seit dem 15. Jh. symbolisiert hier die Rolandsäule stolz die Unabhängigkeit der Stadt. Ein Architekturjuwel ist der Sponza-Palast, ein Mix aus Spätgotik und Renaissance, mit filigraner Fassade, luftiger Loggia und spätgotischen Fenstern. Das Gebäude, einst Zollamt und Münze, heute städtisches Archiv, besitzt zudem einen von Säulen umstandenen Innenhof. Zum Ensemble des Platzes zählen außerdem der Uhrturm, die Hauptwache mit dem kleinen Onofrio-Brunnen, das Rathaus, das Theater und die Kirche Sveti Vlaho mit einer Statue des Stadtheiligen Blasius aus dem 15. Jh.
Nur ein schmaler Durchgang trennt die kleine, 1520 errichtete Erlöserkapelle Sveti Spas vom Franziskanerkloster. Seine dicken, aus dem 14. Jh. stammenden Mauern bergen zwei der interessantesten Sehenswürdigkeiten Dubrovniks. Üppig begrünt ist der idyllische Kreuzgang mit 60 feingliedrigen Doppelsäulen, deren mit Masken verzierte Kapitelle individuell gestaltet sind. Zum Franziskanermuseum gehört eine Klosterapotheke. Sie ist im Originalzustand aus dem Jahr 1317 erhalten und damit eine der ältesten Europas.
Mit seiner mächtigen Kuppel und der barocken Fassade erinnert die dreischiffige, Mariä Himmelfahrt geweihte Kirche an Bauwerke in Rom. Und von dort kamen nach dem Erdbeben 1667 auch die Architekten Buffalini und Andreotti. Die kostbare Innenausstattung entspricht dem majestätischen Äußeren. Das Hauptaltarbild, die Himmelfahrt Mariä, schuf 1552 der Venezianer Tizian.
Die Umrundung der Altstadt auf der Stadtmauer gehört zu den größten Attraktionen Dubrovniks. Die Mauer ist knapp 2 km lang, stellenweise bis zu 25 m hoch und samt ihren massiven Festungen vollständig erhalten. Vom Pile-Tor geht es treppauf, treppab zum Fort Minceta, von dessen Rundturm sich ein prächtiger Blick auf das Häusermeer bietet, weiter zum Ploce-Tor, zum Fort Revelin, zum Fort Sveti Ivan, das heute ein Schifffahrtsmuseum und ein Aquarium beherbergt, und zum Fort Bokar.
Die schnurgerade, exakt 298 m lange Flaniermeile, auch Placa genannt, führt vom Pile-Tor zum Luža-Platz und ist eigentlich der aufgeschüttete Meereskanal, der früher die Siedlungen Ragusa und Dubrava voneinander trennte. Der Stradun wirkt mit den einheitlichen Fronten der gleich hohen Barockhäuser und den von Millionen Füßen spiegelblank polierten Steinplatten wie der Salon der Stadt.
Auf dem ersten Platz östlich des Pile-Tors erinnert ein monumentaler Kuppelbau an das raffinierte System der mittelalterlichen Wasserversorgung. Die Stadt beauftragte 1438 den Neapolitaner Onofrio della Cava mit dem Bau einer Wasserleitung, die Wasser aus der 12 km entfernten Quelle Sumet nach Dubrovnik führte. Der vieleckige Onofrio-Brunnen wurde beim Erdbeben 1667 schwer beschädigt. Von seinem einstigen Schmuck sind nur noch 16 halbplastische Porträts erhalten, durch deren Mund das Wasser in das 16-seitige Becken floss.
Die 13 Inseln des Archipels wurden wegen ihrer üppigen Vegetation bereits im 15./16. Jh. gerne von Klerus, Adel und betuchten Patriziern als Sommerresidenz gewählt. Noch heute zeugen herrliche Villen und Paläste von dieser Zeit. Von Dubrovnik aus werden Tagesausflüge zu den Inseln Kolocep, Sipan und Lopud angeboten. Šipan, die größte Insel des Archipels, besitzt ausgedehnte Olivenhaine, Orangen- und Weingärten. An die Zeit, als hier der Statthalter aus Ragusa residierte, erinnert der 1450 errichtete Rektorenpalast.
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