Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Soča
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Verfügbare Unterkünfte (Camp Triglav)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Trenta 18A
5232 Soča
Görzer Gegend / Goriška
Slowenien
Breitengrad 46° 22' 24" N (46.373599)
Längengrad 13° 44' 27" E (13.740844)
Ein beliebter Rastplatz für Radler ist das Museumscafé im Schloss Möderndorf. Das im Schloss ansässige ›GailtalMuseum – Sammlung Georg Essl‹ zeigt eine Bibel aus dem Jahr 1541, einen 290 Mio. Jahre alten Urbaum und römische Skulpturen. Ein interessantes Ziel ist die nahegelegene 4 km lange Schlucht der Garnitzenklamm. Auf dem Geotrail warten geologische Besonderheiten wie die mit 460 Mio. Jahren ältesten Gesteine der Karnischen Alpen am Klammeingang.
Hermagor schart sich um eine gotische Kirche, die Wandmalereien aus dem 14. Jh. besitzt. Der Ort im Herzen des Gailtals und die Region Nassfeld-Pressegger See sind ideal für Aktivurlauber. Als einer der wärmsten Seen Kärntens lädt der Pressegger See zum Baden ein. Der Erlebnispark am Ufer bietet Attraktionen wie Sky Dive und Nautic Jet. Wer gerne den Rucksack schultert, findet über 1000 km an Wanderwegen. Wer lieber das 950 km umfassende Radwegenetz nutzt, der folgt dem Karnischen Radweg entlang der Gail durch kleine Dörfer und zu alten Bauernhöfen. Im Win ter erschließen Bahnen und Lifte Skifreuden auf 110 Pistenkilometern, Snowpark und Freeride Areas.
Die Klosteranlage gilt als eines der schönsten Beispiele der Romanik in Europa. Getreu dem Ordensmotto ›ora et labora‹ - bete und arbeite - hinterließen die Benediktinermönche neben architektonischen Kunstschätzen einmalige Zeugnisse mittelalterlicher Manuskriptkunst, darunter die ›Millstätter Genesis‹. Die prachtvolle Pfarr- und ehemalige Stiftskirche der im 11. Jh. gegründeten Benediktinerabtei Millstatt ist eine romanische Pfeilerkirche mit Stufenportal. Ihre Zwillingstürme tragen barocke Zwiebelhauben. Die Taufkapelle Friedrich von Villachs schmücken das Passionsfresko von 1418 und ein Weltgerichtsfresko. Im Sommer werden in der Kirche viele Konzerte, insbesondere Orgelkonzerte aufgeführt. Das Stiftsmuseum zeigt Arbeiten der Mal-, Schreib- und Bildhauerwerkstatt, die das Kloster im 12. und 13. Jh. berühmt gemacht haben. Darunter ist die ›Millstätter Handschrift‹, ein bedeutendes Dokument der frühmittelhochdeutschen Literatur. Außerdem sind Kunstwerke aller Epochen zu besichtigen, ein Kerker aus dem 16. Jh. mit Kritzelinschriften von Gefangenen sowie seltene Mineralien, die im Kärntner Oberland gefunden wurden.
Kärntens drittgrößter See ist einerseits ein Paradies für Angler und lädt andererseits dank seiner warmen Grundquellen bis in den Herbst zum Baden ein. Urlaubsorte sind Annenheim, Bodensdorf, Sattendorf, Steindorf und Ossiach. Attraktion des Ortes selbst ist das Stift Ossiach.
Von Bodensdorf aus schlängelt sich die serpentinenreiche, schmale Gerlitzen-Alpenstraße hinauf auf 1800 m Höhe zu einem Parkplatz. Von dort geht es in etwa 20 Minuten zu Fuß auf den Gipfel. Von Annenheim führt eine Seilbahn hinauf. Der Ausblick aus 1909 m Höhe ist grandios: Er reicht vom Großglockner bis zur Adria, zu Füßen der Ossiacher See. Auf der Gerlitzen Alpe finden auch Drachen- und Gleitschirmflieger ideale Bedingungen vor.
Zum Ort Ossiach gehört auch Stift Ossiach. 1484 war das erste Kloster durch die Türken zerstört worden. Nur die romanische Krypta blieb erhalten. Kloster und Kirche, diese unter Einbeziehung der Krypta, wurden im gotischen Stil erneuert. Um 1745 schuf der Barockmaler Joseph Ferdinand Fromiller die Wand- und Deckengemälde. Aufmerksame Betrachter entdecken in Kirche und Sakristei Fenster, die Karl May, der Schöpfer von Winnetou und Old Shatterhand, im Jahr 1905 gestiftet hat. Vom 1909 m hohen Gipfel der Gerlitzen reicht der Blick vom Großglockner bis zur Adria.
Türkisblaues Wasser, eine kleine Insel in der Mitte, im Hintergrund die Steilhänge des Mittagskogels: So präsentiert sich der Faaker See. Er ist nur 3,5 km² groß und sein glasklares Wasser erreicht dank warmer Bodenquellen so wohlige Temperaturen wie die einer Badewanne. Am Westufer finden Wasservögel in einem Schilfgürtel Nistplätze. Entlang der anderen Uferbereiche sind die Ortschaften Drobollach, Egg und Faak mit Hotels und Pensionen zu einer Tourismusregion zusammengewachsen, sodass es kaum noch einen freien Zugang zum See gibt. Tagesbesuchern stehen jedoch Strandbäder wie das Panorama Beach Faaker See zur Verfügung. Dessen Attraktion ist Kärntens längste Wasserrutsche (102 m), und das bei freiem Eintritt. Anfang September dröhnen am See Motoren, denn dann treffen sich bis zu 70 000 Harley-Davidson-Fans zur European Bike Week.
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