Atmosphäre
- Lage: Außerordentlich schön gelegen
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Verfügbare Unterkünfte (Camp Šmica)
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Wiesengelände, teils von Wald umgeben. Blick auf umliegende Berge.
Luče 4
3334 Luče
Sann-Gegend / Savinjska
Slowenien
Breitengrad 46° 21' 40" N (46.36116)
Längengrad 14° 44' 12" E (14.73667)
Das Reiseziel Slowenien vereint grandiose Gebirgslandschaften mit malerischen Städten, Outdoor-Abenteuer mit kulturellen und kulinarischen Genüssen. Wanderungen über die schroffen Bergkämme der Julischen Alpen sind hier ebenso möglich wie ein Stadtbummel durch die malerischen Altstadtgassen von Ljubljana. Die Tropfstein-Säle der Höhle von Postojna rufen bei Reisenden ähnliche Begeisterung hervor wie die Ausstellung von Prunkmöbeln in Schloss Maribor. Unzählige Burgen begeistern Mittelalterfans. Und dann ist da ja auch noch die Adria mit ihren naturnahen Stränden im Naturschutzgebiet Strunjan und Piran, der wohl schönsten Küstenstadt Sloweniens, die mit ihrem mittelalterlich-venezianischen Charme begeistert. Der Triglav-Nationalpark Der Triglav-Nationalpark zieht Outdoor-Fans und Naturliebhaber magisch an. Er umfasst das gesamte slowenische Gebiet der Julischen Alpen. Benannt ist er nach Sloweniens höchstem Berg, dem Triglav (2864 m). Ein guter Ausgangspunkt, um die Gipfel und Täler, Seen und Schluchten des Nationalparks zu erkunden, ist das Städtchen Bovec. Hier starten Wander- und Mountainbike-Trails sowie Rafting-Abenteuer auf dem smaragdfarbenen Wasser des Flusses Soca. Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Virje-Wasserfall und der Boka-Wasserfall. Im Herzen der Julischen Alpen liegt das idyllische Bohinj-Tal. Inmitten grün bewaldeter Berghänge glitzert der türkisblaue Bohinjer Sees. Er lädt zu Kajak-Touren und in den Sommermonaten auch zu einem Sprung ins kühle Nass ein. Ljubljana, die sehenswerte Hauptstadt Sloweniens Ljubljana ist eine der der kleinsten, mit Sicherheit aber auch eine der schönsten europäischen Hauptstädte. Sehenswürdigkeiten sind die hoch über der Altstadt thronende Burg, die Drei Brücken des Architekten Jože Plečnik über den Fluss Ljubljanica und der Dom St. Nikolaus. Das Herz der Altstadt schlägt am Prešeren-Platz, wo Barock, Sezession und moderne Architektur harmonisch nebeneinander stehen. Empfehlenswert sind ein Spaziergang im Tivoli-Park und ein Besuch der attraktiven Museen der Stadt. Schön ist es auch, in einem der schönen Cafés und Restaurants entlang des Flussufers zu verweilen und das bunte Leben der Universitätsstadt an sich vorüber ziehen lassen.
1680 ließen die Kärntner Landstände eine hölzerne Pest- bzw. Dreifaltigkeitssäule auf dem Heiligengeistplatz errichten. Damit verliehen sie ihrem Dank über die Verschonung von der Pest Ausdruck. 1689 wurde die heutige steinerne korinthische Säule geschaffen, die zuoberst auf der Kugel mit Halbmond und Kreuz samt Doppelbalken an die Befreiung von den Türken 1683 erinnert. Als im Jahr 1965 auf dem Heiligengeistplatz der Busbahnhof entstand wurde die Säule auf den Alten Platz versetzt.
Der kleine zum Landhaus gehörige Park mit dem fröhlichen Brunnen der Künstlerin Kiki Kogelnik lädt zum Verweilen und Entspannen ein. Jedes Jahr erfreuen sich die Besucher an der liebevoll angelegten Blumenpracht. Im Park plätschert seit 1997 der ›Gesang‹, ein über 4 m hoher Marmorbrunnen der österreichischen Künstlerin Kiki Kogelnik (1935–97).
In den 1970er Jahren wurde die rund 200 Jahre alte Barockfassade dieses Gebäudes abgetragen und aufwändig restauriert, während der gesamte darunterliegende Komplex komplett neu errichtet wurde. Die denkmalgeschütze Fassade wurde anschließend wieder angebracht und im Inneren das Hotel Palais Porcia eingerichtet. Hier kann auch heute noch in 35 herrschaftlichen Zimmern zwischen Samt und Seide genächtigt werden.
Die Ursulinen wurden 1670 von den Landständen nach Klagenfurt berufen und erhielten die katholische Heiligengeistkirche, die an den Klostertrakt grenzt. Das breits 1355 erbaute Gotteshaus diente ab 1563 den Protestanten als Gotteshaus, bis es 1600 im Zuge der Gegenreformation rekatholisiert wurde. Von 1630-39 erfolgte ein tiefgreifender Umbau in Teilen Neubau. Vier Jahre nachdem die Ursulinen die Kirche übernommen hatten legten sie 1674 den Grundstein zum Klosterneubau. Die Sonnenuhr der Kirchenfassade zeigt Datumslinien des Tierkreises. Das Kircheninnere, eine einschiffige tonnengewölbte Halle, ist stark barockisiert. Der Hochaltar (1776) zeigt als Altarbild das 1635 gemalte Pfingstwunder.
›Der Gesang‹ ist ein über 4 Meter hoher Marmorbrunnen, geschaffen von der österreichischen Künstlerin Kiki Kogelnik, der seit 1997 im Landhaus Park steht. Kogelnik (1935-97), bisweilen der Pop Art zugerechnet, obwohl sie sich selbst dort nicht einordnete, war eine Wegbereiterin der internationalen Performancekunst. Sie arbeitet häufig mit ungewöhnlichen Materialien und schuf Malerei, Skulptur, Grafik, und Installationen.
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Liegt der Camp Šmica am Fluss?
Ja, Camp Šmica ist ein Platz direkt am Strand (Fluss)
Sind Hunde auf Camp Šmica erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camp Šmica einen Pool?
Nein, Camp Šmica hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camp Šmica?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camp Šmica?
Hat Camp Šmica Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
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Wie viele Mietunterkünfte stellt Camp Šmica zur Verfügung?
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