Unterkünfte
- Mietunterkünfte: 9
- davon 9 mit Sanitäreinrichtungen
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Umrahmt von der azurblauen Adria und dem türkisblauen Vrana-See bettet sich der Campingplatz Camp Port an die kroatische Küste. Es liegt in Pakoštane zwischen den Städten Šibenik und Zadar in der bezaubernden Naturregion Dalmatien. Die ländliche Umgebung mit mediterranen Wäldern verheißt einen geruhsamen Urlaub. Das Camp Port in Pakoštane bietet Badespaß am eigenen Strandbereich mit Steinufer und Holzdeck. Von seinem in Terrassen angelegten Campinggelände genießen Gäste einen atemberaubenden Meerblick. Dieser Campingplatz in Pakoštane lädt zu Ausflügen im umliegenden Naturpark Vransko jezero ein. Um den großen Süßwassersee Vrana führen zahlreiche Rad- und Wanderwege. Bei Erkundungstouren in dem Schutzgebiet können Reisende eine Vielfalt an seltenen Wasser- und Zugvögeln beobachten.
Verfügbare Unterkünfte (Camp Port)
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Ulica kardinala Alojzija Stepinca 110
23211 Pakoštane
Zadar
Kroatien
Breitengrad 43° 54' 15" N (43.90436)
Längengrad 15° 31' 6" E (15.51844)
Der Rundgang durch die Altstadt von Zadar beginnt bei der Porta Terraferma, dem 1543 errichteten und mit einem geflügelten Markuslöwen geschmückten Landtor. Dahinter erhebt sich der mittelalterliche Wehrturm Kapetanova Kula oder Bablja Kula schützend über jene fünf Brunnen, aus denen einst Zadars Zisternenwasser sprudelte.
Die Kirche des hl. Grisogonus zeigt schlichtes Mauerwerk. Bauschmuck wird hier sparsam, aber wirkungsvoll eingesetzt. So besitzt die 1175 geweihte und im romanischen Stil errichtete dreischiffige Basilika nur im Giebelbereich der Fassade und an der Apsis Blendbögen und eine Säulengalerie.
Der Naturpark Telašćica befindet sich im südöstlichen Teil der kroatischen Insel Dugi otok. Er umfasst auf einer Fläche von über 70 km 2 13 kleinere Inseln, steile Felsen und Klippen, einen Wald aus Aleppokiefern, Olivenhaine und karge Grasweiden. Mehr als 400 Pflanzenarten sind hier heimisch, einige davon endemisch. Hinzu kommen über 500 verschiedene Arten von Meerespflanzen und -lebewesen, darunter der fleischfressende Schwamm und die Rotkoralle. An Land bewegen sich Esel frei durch die Bucht Mir.
Das Heimatmuseum zeigt in seiner hydroarchäologischen Sammlung liebevoll restaurierte Fundstücke aus einem Handelsschiff, das im 16. Jh. auf seiner Fahrt von Venedig nach Konstantinopol auf dem nahe gelegenen Riff Gnalic sank. Darunter sind Handelsgüter der Hanse wie Seide und Damast und Gebrauchsgegenstände wie Brillen samt Lederetuis, Rasiermesser, Nähnadeln, Hemden und Wollmützen.
Östlich der kroatischen Insel Pag beginnt Norddalmatien. Die Urlaubsregion verläuft entlang der Adriaküste über die Gespanschaften Zadar und Sibenik-Knin bis in den beschaulichen Küstenort Rogoznica. Kulturelle Attraktionen, Naturschönheiten und herrliche Badestrände gehören zu den Highlights jeder Reise in die Region. Die besten Sehenswürdigkeiten entdecken: Norddalmatien-Karte In Norddalmatien erzählen historische Bauwerke spannende Geschichten aus vergangener Zeit. Die Historie der Region von der prähistorischen Zeit bis zum frühen Mittelalter ist im Archäologischen Museum in Zadar nachzuvollziehen. Über 100.000 Ausstellungsstücke geben Auskunft über die Lebensweisen früherer Epochen. Die kleine Kirche Sveti Nikola aus dem 9. Jh. findet sich im Reiseführer 2 km außerhalb des Ortes Nin auf einem Hügel. Zu Zeiten des 100-jährigen Krieges gegen die Osmanen wurde der Kirchturm mit Zinnen bewehrt und fungierte als Spähturm. Norddalmatien: Reisetipps für Naturliebhaber Imposante Wasserfälle sind im Krka Nationalpark zu bewundern. Der gleichnamige Fluss durchquert enge Schluchten und fällt in sieben Wasserfällen über Höhen von insgesamt 300 m ab. Der größte Wasserfall Skradinski Buk ist 100 m breit. Ein Höhepunkt des Urlaubs ist eine Bootstour zum Nationalpark Kornaten . Die Gruppe aus Felseninseln ragt südlich der Insel Kornat aus dem Meer auf. Beim Schnorcheln rund um die Inseln lässt sich das Leben unter Wasser bewundern, in kleinen Inselrestaurants machen Urlaubsgäste danach gerne Rast.
Das an der Mündung der Krka gelegene Šibenik besitzt eine hervorragend erhaltene Altstadt, die von der ab 1412 vier Jahrhunderte lang währenden Blüte unter der Herrschaft Venedigs zeugt. Die größten Sehenswürdigkeiten gruppieren sich um den Trg Republike Hrvatske, allen voran die Katedrala Sveti Jakov. Hinter dieser erheben sich der Rektorenpalast, einst Residenz des venezianischen Gouverneurs, heute Stadtmuseum, und der Bischofspalast. Im Osten begrenzt die arkadengeschmückte Stadtloggia den Platz. Neben dieser führt eine Treppengasse bergan zu den mächtigen Mauern der St.-Michael- bzw. St.-Anna-Zitadelle, von der sich ein herrlicher Blick auf die Bucht eröffnet. Dort errichteten die Venezianer im 16. Jh. am Kanal von St. Nicholas die Festung des hl. Nicholas. Sie sollte vor osmanischen Angriffen schützen. Diese strategische Festung zählt heute zum UNESCO-Welterbe.
Das spektakulärste Bauwerk von Šibenik ist die Jakobskathedrale aus der Übergangszeit von der Spätgotik zur Frührenaissance. Mit ihrer weißen Kuppel ragt sie aus dem Häusergewirr der Altstadt empor. Unter der Leitung des Venezianers Bonino da Milano entstanden die beiden gotischen Portale. 1441 übernahm Baumeister Juraj Dalmatinac die Regie, der das Gotteshaus durch die Anwendung einer neuen Technik entscheidend prägte: In der kleinen Taufkapelle rechts vom Altar fügte er Steinplatten ohne Mörtel zu einem Gewölbe zusammen. Nach seinem Tod 1475 arbeitete Nikola Firentinac in dieser Technik weiter. Ein ungewöhnliches Schmuckelement ziert die Außenwände der Apsiden. Es ist der Fries von 74 Köpfen, mit denen Dalmatinac Zeitgenossen porträtierte, teils mit freundlichen, teils mit fratzenhaften Gesichtern. Mit letzteren wollte er angeblich den Geizkragen, die nichts zur Finanzierung des Kirchenbaues beitrugen, einen Denkzettel verpassen.
Der über 100 qkm große Krka-Nationalpark bewahrt eine wilde Schönheit. Die ersten zwei Drittel ihres 70 km langen Weges vom Ursprung nahe Knin bis zur Mündungsbucht bei Sibenik zwängt sich die Krka durch enge Schluchten mit bis zu 200 m hohen Felswänden und Stromschnellen. Streckenweise gibt sie sich zahm und ruhig, öffnet sich in smaragdgrüne, von Schilf und Binsen umgebene Seen. Dann aber lässt sie ihre schäumenden Wassermassen über unzählige Kaskaden niederdonnern und überwindet den beträchtlichen Höhenunterschied von 300 m bis zu ihrer Mündung mit sieben Wasserfällen. Es gibt zwei Parkeingänge: In Skradin startet eine halbstündige Bootsfahrt, von Lozovac bringen Shuttlebusse Besucher zum größten Wasserfall, Skradinski buk. Von dort führt ein Rundweg an den Fuß des Falles. Hier stürzt das Wasser über 17 Travertinterrassen 46 m in die Tiefe und bildet ein weites Bassin.
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camp Port?
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