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Ulica Hrvatskih domobrana 1
21420 Bol
Split-Dalmatien
Kroatien
Breitengrad 43° 15' 43" N (43.262141)
Längengrad 16° 38' 50" E (16.647234)
In Solin, einem Industrie-Vorort von Split, liegt mit dem Archäologischen Park Solin eine Fundstätte enormen Ausmaßes. Hier bauten in der Antike die Römer den Hafen Salona zur Hauptstadt der Provinz Dalmatien aus. In ihrer Blütezeit um 300 n. Chr. zählte die von Mauern und befestigten Türmen geschützte Heimatstadt Kaiser Diokletians 60.000 Einwohner. Zu sehen sind die Ruinen von Forum und Thermen, der Porta Caesarea und des Amphitheaters sowie Fragmente frühchristlicher Bauwerke und griechische und römische Gräber. Hinzu kommen zahlreiche frühchristliche Kirchen, Friedhöfe und die Grundmauern des ersten christlichen Oratoriums.
An den steilen Flanken des Biokovo-Gebirges verbinden autofreie Wege die Dörfer und eignen sich optimal für Touren, wie z.B. das alte Bergdorf Gornji Tucepi. Der Aufstieg auf den 1762 m hohen Sveti Jure erfordert zwar Kondition und dauert etwa drei Stunden, von der Spitze aus öffnet sich aber ein prachtvolles Panorama bis zum Gran Sasso in Italien. Von Podgora führt auch eine schmale, 23 km lange Mautstraße auf den Gipfel.
Im Gegensatz zu den Orten an der Adria ist Sinj ein Provinzstädtchen in der Umgebung kleiner Dörfer, in denen man ausschließlich von der Landwirtschaft lebt. Urlauber verirren sich selten in diese Gegend. Wer hier ein Gasthaus aufsucht, findet auf der Speisekarte völlig andere Speisen als am Meer. Im Sinjsko polje sind deftige Fleischgerichte die Spezialität, beispielsweise Krautwickel oder Gulasch. Die Altstadt liegt zu Füßen der alten Festungsruine, wo die Einwohner bei Gerfahr einst Zuflucht fanden. Heute ist hier nur noch eine kleine Kapelle in Takt. Im Franziskanerkloster wird heute eine Archäologische Sammlung ausgestellt, die zu den bedeutendsten Kroatiens zählt. Es handelt sich vor allem um Fundstücke die rund um die Stadt entdeckt wurden, u.a. ein Kopf des Herakles und Teile einer Skulpur eines römischen Imperator, eventuell Kaiser Claudius I. Auch Keramiken und Bronzegegenstände gehören zur Ausstellung. Das Museum der Cetiner Region ist ein Heimatmuseum. daß archäologische Objekte von der der Steinzeit bis zur Antike, Münzen, Waffen bis hn zu Kunst- und Kunsthandwerk der Neuzeit ausstellt. Alljährlich am ersten Wochenende im August ziehen die an den Sieg über die Osmanen im Jahr 1715 erinnernden Reiterspiele ›Sinjska Alka‹ viele Besucher an. Ganzjährig informiert das Museum von Sinj alka über die Geschichte dieses kulturhistorischen Erbes, das zum immateriellen Welterbe der UNESCO gehört.
Skrip ist ein beliebtes Ausflugsziel für jene, die Interesse für archäologische und historische Funde haben. In Skrip, dieser ältesten Siedlung auf Brac, arbeiteten in der Römerzeit Hunderte von Sklaven in den Steinbrüchen und meißelten Sarkophage. Am Friedhof steht die kleine altkroatische Heiliggeist-Kirche (Sv. Duh) aus dem 10. Jh. Man hat von hier einen wunderbaren Blick auf das fruchtbare Tal, das sich von der Nordküste ins Inselinnere erstreckt. Der Radojkovic-Turm (Radojkovica kula), auf illyrisches Mauerwerk über ein gut erhaltenes römisches Mausoleum (3. Jh.) gebaut, beherbergt das Heimatmuseum.
Šolta liegt 15 km vor der Küste und ist so etwas wie ein ›Vorort von Split‹. Entsprechend viele Fährverbindungen gibt es. Urlaubern bietet die Insel eine Mischung aus ursprünglicher Landschaft mit kleinen Bauerndörfern und liebenswerten Ferienorten. Die Südseite ist gespickt mit schönen Buchten, die zum Teil nur zu Fuß oder per Boot zu erreichen sind. Der Tourismus beschränkt sich auf den größten Inselort Grohote, den bei Seglern beliebten Hafen Stomorska und Nečujam, einen quirligen Urlaubsort mit breiten Stränden, Hotelanlagen und Ferienwohnungen
Das frühere Fischerdorf Bol, der einzige Ort an der zerklüfteten Südküste der Insel Brač, gehört zu den beliebtesten Urlaubszentren Dalmatiens. Größter Trumpf ist das ›Goldene Horn‹ (Zlatni rat), eine Landzunge, die mit ihrem feinen Kiesstrand 500 m weit ins Meer ragt und je nach Wellengang und Strömung ihre Neigung und Form ändert. Sie ist von Bol aus auf einer schattigen Promenade zu erreichen. Bol bietet mehrere Ausflugsmöglichkeiten: Eine Wanderung führt in die Hochebene Vidova gora und zum Vidovica, dem mit 778 m höchsten Gipfel der Adriainseln. Von oben bietet sich ein traumhafter Blick auf die benachbarten Eilande. Ein weiteres Ziel ist das Kloster Blaca aus dem 16. Jh., das wie ein Adlerhorst in einer Felswand klebt. Im Museum kann man eine historische Sternwarte besichtigen.
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