Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 80
- Mietunterkünfte: 1
- davon 1 ohne Sanitäreinrichtungen
- Plätze für Dauercamper: 50
- Übernachtungsplätze außerhalb vorhanden
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Am Zusammenfluss von Plessur und Rhein beschert das Camp Au Bergerlebnisse in der ältesten Stadt der Schweiz. Der autobahnnahe Campingplatz mit Bungalows und standplätzen für Wohnmobile liegt in natürlicher Umgebung am westlichen Stadtrand von Chur im Kanton Graubünden. Lichte Laubwälder und sonnenverwöhnte Wiesen prägen das Campinggelände mit Restaurant und schönen Aussichten auf die Bündner Alpen. In direkter Nachbarschaft befindet sich eine große Sportanlage mit Tennisplätzen, Hallenbad, Reithalle, Skaterpark und Eisstadion, während der Rhein zum Angeln und Kanufahren einlädt. Der Campingplatz ist zudem ein idealer Ausgangspunkt, um durch Churs historische Altstadt zu bummeln und das bischöfliche Schloss zu besichtigen. Mit den Chur-Bergbahnen geht es zum Wandern auf das aussichtsreiche Hochplateau Brambrüesch.
Stadtcampingplatz am Oberrhein, ideal für Kurzaufenthalte oder zur Durchreise. Ausgangspunkt für einen Bummel durch Chur.
Verfügbare Unterkünfte (Camp Au)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Wiesengelände, mit mittelhohen Bäumen, am Zusammenfluss von Plessur und Rhein. Standplätze für Zelte auf Terrasse unter hohen Bäumen, von Wald begrenzt. Zur einen Seite Blick auf Berge, zur anderen auf hohe Felswand. Autobahn in Hörweite, mitunter Lärmbelästigung durch Kieswerk sowie Schießplatz möglich.
Felsenaustr. 61
7000 Chur
Graubünden
Schweiz
Breitengrad 46° 51' 42" N (46.86183333)
Längengrad 9° 30' 27" E (9.50751667)
Noch ca. 2 km durch ein Gewerbegebiet, beschildert.
Jenseits des Flüsschens Plessur erstreckt sich das heutige Vergnügungsviertel Welschdörfli mit seinen Kneipen und Bars. Römische Ausgrabungen mit Resten einer zivilen römischen Ansiedlung, Werkstätten und einer Therme zeugen von der einstigen Besiedlung dieses Areals. Die frei zugängliche archäologische Stätte schützt ein filigraner Lamellenbau des Schweizer Stararchitekten Peter Zumthor, der auch als Museum dient.
Der barocke Stadtpalast wurde im frühen 18. Jh. errichtet und als architektonisches Gesamtkunstwerk konzipiert. Mit viel Liebe zum Detail verbindet das Bauwerk sein äußeres elegant schmuckloses Erscheinungsbild inklusive einem riesigen Barockgarten, dem heutigen Fontanapark, mit einer prunkvollen Innenausstattung, die von alpin bis chinesisch unterschiedliche Stilrichtungen umfasst. Heute sprechen im Gebäude das Bezirkgericht von Plessur und das Kantonsgericht Recht. Für Publikumsverkehr ist es daher nicht zugänglich.
Lumnezia, das sonnige Seitental des Vorderrheins, ist touristisch kaum erschlossen, woran sich auch in Zukunft wenig ändern wird. Ins Dörfchen Vrin am oberen Talende lohnt dennoch ein Abstecher. Dort haben die Einheimischen unter Anleitung des ansässigen Architekten Gion Caminada ein Werk der Dorferhaltung und -modernisierung geschaffen, das in der ganzen Schweiz Aufmerksamkeit erregt hat. Hier lässt sich studieren, wie traditionelle Bauweise neu interpretiert und den Anforderungen moderner Zeiten angepasst werden kann, ohne dass das gewachsene alpine Ortsbild zerstört wird. Ein vernünftiges Modell des kontrollierten Fortschritts. Jedes Jahr im Juli findet im Val Lumnezia das Open Air Lumnezia mit Schweizer und internationalen Bands statt (Infos unter www.openair-lumnezia.ch). Val Lumnezia, das sonnige Seitental des Vorderrheins, ist touristisch kaum erschlossen. Im Dorf Vrin am oberen Talende wurde unter dem ortsansässigen Architekten Gion Caminada die traditionelle Bauweise den Anforderungen moderner Zeiten angepasst, ohne das gewachsene Ortsbild zu zerstören - ein Werk, das in der ganzen Schweiz Aufmerksamkeit erregte.
Der bescheidene Nachbar von St. Moritz zwängt sich am Fuß des Julierpasses zwischen Gebirge und See und schaut auf den mächtigen Corvatsch gegenüber. Dort hinauf, auf 3303 m Höhe, führt die höchste Bergbahn Graubündens. Der Berg ist ein Klassiker des Engadiner Skisports und ein beliebtes Areal für Mountainbiker. Der zugefrorene Silvaplaner See ist ein Paradies für Snowkiter, im Sommer für Wind- und Kite-Surfer sowie Segler.
Seit dem 12. Jh. wurde an der Kirche gebaut, die 1272 der Maria Himmelfahrt geweiht wurde. Unterschiedliche Stilrichtungen zeugen vom langsamen Gang der Arbeiten. Der kuriose Grundriss mit Knick zwischen Chor und Schiff war notwendig, um das Gebäude vollständig auf dem Felsplateau unterzubringen. Sehenswert sind romanische Skulpturen der Pfeiler, der vergoldete geschnitzte spätgotische Flügelaltar, die Glasmalereien der Fenster und mittelalterliche Malereien.
Außergewöhnlich
Saschaschrieb vor 2 Jahren
Wunderschön gelegener Platz.
Wir waren nur wenige Tage auf der Durchreise da, aber wir würden sofort wiederkommen! Sehr nettes Personal, wunderschön gelegen am Fuß der Alpen und am Rhein. Schöne Stellplätze und sehr schöne Sanitäranlage. Wir kommen bestimmt mal wieder.
Sanitär
3.0
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.4
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.7
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.3
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Camp Au erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camp Au einen Pool?
Nein, Camp Au hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 200 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camp Au?
Die Preise für Camp Au könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camp Au?
Hat Camp Au Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camp Au?
Wie viele Standplätze hat Camp Au?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camp Au zur Verfügung?
Verfügt Camp Au über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camp Au entfernt?
Gibt es auf dem Camp Au eine vollständige VE-Station?