Verfügbare Unterkünfte (Cae Mawr Caravan Club Site)
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Für Touristen ein eigener Platzteil. Ebenes Wiesengelände mit vereinzelten Bäumen. Standplätze teils mit befestigten Standflächen, durch schmale Grasstreifen begrenzt. Von Wald umgeben.
Llangefni Road
LL73 8NY Marianglas
Wales
Großbritannien
Breitengrad 53° 19' 56" N (53.332409)
Längengrad 4° 15' 13" W (-4.25368)
Rund um den See Llyn Ogwen unter dem Mount Tryfan zieht die Natur alle Register: Hier stürzt sich der Wasserfall Benglog Falls herab und die 152 m tiefe Schlucht »Devils Kitchen« lädt zu respektvollen Blicken oder gar waghalsigen Kletterpartien ein. Llyn Ogwen zählt zu den beliebtesten Seen von Nordwales. Hierher kommen vor allem Angler und Wanderer. Der See ist vier Meilen vom Dorf Bethesda entfernt und liegt an der A5.
Das wegen seiner Fachwerkarchitektur, der eleganten Einrichtung (18. Jh.) und seiner schönen Gärten sehenswerte Herrenhaus Plas Newydd war einst das Heim zweier exzentrischer Damen, der lesbischen Ladies of Llangollen, die Männerkleidung und Zylinder trugen und hier Künstler und Dichter empfingen.
Das Gesicht der Stadt Caernarfon prägen die Stadtmauer und die große Burg mit ihren achteckigen Türmen. 1969 wurde der jetzige König Charles im Caernarfon Castle zum Prince of Wales gekrönt, was die Waliser immer noch als Affront ansehen. Schließlich ließ Edward I. die Burg als Wahrzeichen englischer Herrschaft errichten und hier kam sein Sohn zur Welt, den er zum ersten Prince of Wales machte, indem er zum Volke sprach: »Ich verspreche Euch einen Prinzen, der in Wales geboren ist, kein Wort Englisch spricht und dem walisischen Volk nie etwas Böses getan hat«. Caernarfon war schon früh besiedelt, wie die Reste des römischen Kastells Segontium und ein kleines, aber lohnenswertes Museum zeigen.
An irische Landschaften erinnert das baumlose hügelige Weideland der Insel Anglesey (Ynys Mȏn), das sich bis an die Küste erstreckt. Von Siedlern der Jungsteinzeit künden zahlreiche Megalithbauten: Grabkammern wie Bryn Celli Ddu und Barclodiad y Gawres sowie Menhire auf Holy Island. Grandiose Ingenieursleistungen sind die Hängebrücke Menai Suspension Bridge (1826) sowie die parallel angelegte zweigeschossige Britannia Bridge (1850, nach einem Brand 1971 erneuert). Sie verbinden die Insel mit dem Festland. Weiter südlich beeindruckt das im 15. Jh. errichtete, mehrfach erweiterte Herrenhaus Plas Newydd mit seinen klassizistischen Innenräumen. Das im 13. Jh. in makelloser Symmetrie im Nordosten der Insel errichtete Beaumaris Castle macht das gleichnamige Städtchen zum Besuchermagnet. Die äußere Ringmauer ist noch an drei Seiten von einem Wassergraben umgeben.
Im Naturschutzgebiet South Stack Cliffs kann man besonders von Mai bis Juli viele brütende Vögel beobachten, z.B. Papageientaucher, Tordalken und Raben. In den Besucherzentren in Ellins Tower und im Lighthouse kann man über Bildschirme live Bilder von brütenden Seevögeln sehen. Ein 5,6 km langer Rundwanderweg beginnt in Pen Las Rock, führt am Ellins Tower vorbei zur Gogarth Bay und zurück.
Zahlreiche Läden rund um Outdoor-Aktivitäten, vom Kanufahren bis zum Klettern, prägen das Straßenbild des Bergsteigerortes. Von hier erklimmt Großbritanniens einzige Zahnradbahn, die Snowdon-Railway, den höchsten walisischen Berg. Die zweite Bahn, die Schmalspurbahn Llanberis Lake Railway fährt hinüber zur anderen Seeseite zum kostenlosen Schiefermuseum (National Slate Museum). Vor seiner Schließung 1969 zählte der Tagebau-Schiefersteinbruch zu den größten der Welt. Das Museum zeigt einen sehr informativen 3D-Film und mehrere Vorführungen und Ausstellungen rund um den Schieferabbau. Einen weiten Überblick über die Landschaft gewährt hoch über dem Ort das Dolbadarn Castle, der Bergfried einer Burg aus dem 13. Jh.
Das schmucke, im Osten der Isle of Anglesey gelegene Städtchen lädt zu einem Bummel rund um den Hafen ein. Dort werden auch Bootsfahrten angeboten. An die Ursprünge von Beaumaris als strategischer Stützpunkt im Zuge der Unterwerfung der Waliser erinnert die imposante Anlage von Beaumaris Castle, der größten und letzten von Edward I. errichteten Festung. Obwohl unvollendet, gilt sie wegen ihrer makellosen Symmetrie als die schönste der edwardianischen Burgenkette in Nordwales und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Beeindruckend ist die zum Teil von einem Wassergraben umgebene Zwingeranlage, welche die gesamte Zwingburg umschließt.
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