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Gepflegter Platz am Ende des Fjærlandsfjordes vor grandioser Bergkulisse. Hier campt man am Fuß des Jostedalsbreen, des größten europäischen Festlandsgletschers. Die Standplätze sind teils geschottert, auf ebenem Wiesengelände mit einigen mittelhohen Bäumen. Das norwegische Gletschermuseum befindet sich nur 200 m vom Platz entfernt.
6848 Fjærland
Fjord-Norwegen
Norwegen
Breitengrad 61° 25' 23" N (61.423063)
Längengrad 6° 45' 26" E (6.757336)
Am Ende des Jostedal stillt das »Breheimsenter«, das sowohl Gletscher- und Nationalpark als auch ein natur- und kulturgeschichtliches Museum ist, den Wissensdurst der Besucher. Seine umfassenden Ausstellungen mögen vielleicht nicht besonders spannend aufgezogen sein, lassen in ihrer Ausführlichkeit aber keine Fragen offen.
Vom Breheimsenter führt eine (mautpflichtige) Straße zum milchiggrünen Gletschersee des Nigardsbreen. Dort startet der Fußweg über Felsen und Wasserläufe hinweg zu den in allen Blautönen schimmernden Eismassen des Gletschers (Bootsservice in der Saison). Aus dem riesigen Gletschertor rauscht ein Schmelzwasserfluss, auf dem Eisschollen dahertreiben.
Der Fährort Vangsnes liegt am Sognefjord, dem längsten Norwegens, der sich 204 km ins Landesinnere windet. Vom Fridtjovsparken öffnet sich ein schöner Blick auf den Fjord, seine Seitenarme und die umliegenden Berge. Im Park erinnert eine 12 m hohe Statue auf einem 14,5 m hohen Granitsockel an Fridtjov, den Helden der gleichnamigen isländischen Saga. Sie wurde 1913 von Max Unger im Auftrag des deutschen Kaisers Wilhelm II. geschaffen.
Schwarzbraun und wettergegerbt erhebt sich auf einer kleinen Halbinsel im Lustrafjord die Stabkirche Urnes. Sie ist die älteste erhaltene Stabkirche Norwegens und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Ihre heutige Gestalt erhielt sie um 1150, Teile eines älteren Baus wurden integriert. Davon zeugt das reich verzierte Nordportal mit Schnitzmotiven aus heidnischen Sagen. Auch der düstere Innenraum birgt zahlreiche eindrucksvolle Ornamente und Figuren.
Das 1991 eröffnete Museum bringt seinen Besuchern die Welt der Gletscher auf ungemein spannende Art nahe. Warum ist Gletschereis blau? Warum das Schmelzwasser grün? Wachsen oder schrumpfen die norwegischen Gletscher? Solche und noch viel mehr Fragen beantwortet die einmalige Ausstellung. Außerdem können an verschiedenen Stationen Groß und Klein eigenhändig mit echtem Gletschereis experimentieren. Im Panorama-Kinosaal wird der Zuschauer zu einem Schwindel erregenden Helikopterflug über den Jostedalsbreen mitgenommen.
Blau und gewaltig breitet sich der Jostedalsbreen über den Bergen zwischen dem Sogne- und dem Nordfjord aus. Mit einer Fläche von rund 480 qkm und einer Dicke von bis zu 500 m ist er der größte Gletscher des europäischen Festlandes. Um den Eisriesen herum schieben sich noch etliche kleinere Eiszungen zu Tale. Daher nennen die Norweger das Gebiet auch Breheimen, die Heimat der Gletscher. Vom Lustrafjord im Südosten zieht sich das enge und verwinkelte Jostedal in die Bergwelt von Breheimen hinein. Die Straße begleitet einen schäumenden Fluss, dem das Schmelzwasser des Gletschers eine grünlich opake Farbe verleiht. Am Talende dokumentiert das Breheimsenteret die Natur- und Kulturgeschichte der Gletscherregion, zudem dient es als Nationalparkzentrum.
Die Hopperstad-Stabkirche in Vik mit ihren steilen Schindeldächern und den Drachenköpfen an den Firsten entstand um 1130 und gehört zu den 28 in Norwegen noch erhaltenen mittelalterlichen Stabkirchen. Der Dachaufbau ist sechsstufig. Das Kircheninnere ist dreischiffig, bestehend aus einem breiten, erhöhten Hauptschiff und zwei schmalen Seitenschiffen. Die Restaurierung Ende des 19. Jh. durch den Architekten Peter Andreas Blix erfolgte nicht durchgehend originalgetreu.
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