Aufenthalt
- Betriebszeit 2025: 15.04. - 01.10.
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Klassische Zeltplätze und mongolische Jurten kombinieren im Bakonyi Camping in Zirc das Einfache mit dem Besonderen. Übernachtet wird hier im Schatten der bekannten und prunkvoll gestalteten Bakonyi Villa mit ihrer elegant gestalteten Terrasse. Man kann direkt in der Umgebung durch den Garten wandeln und sich auf den Sonnenliegen entspannen. Badezimmer und sogar ein Jacuzzi sind in der Anlage in Zirc ebenso vorhanden wie ein Spielplatz für Kinder. Zudem bekommt man kostenlosen Zugang zum Internet. Ein Highlight ist das Restaurant in der Villa, wo man den Besuchern feinste Speisen aus Ungarn zubereitet.
Verfügbare Unterkünfte (Bakonyi Camping)
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Kossuth Lajos utca 35
8420 Zirc
Ungarn ohne Plattenseegebiet
Ungarn
Breitengrad 47° 15' 29" N (47.25829)
Längengrad 17° 52' 31" E (17.87535)
An der Probstkirche St. Maria Magdalena in Felsoörs sind die Spuren des romanischen Ursprungs noch erkennbar. Das Innere wurde im 18. Jh. zum Großteil im Stil des Spätbarock renoviert. Der Turm aus rotem Sandstein ist mit sogenannten Herkulesknoten geschmückt, die Böses fernhalten sollen.
Die neoromanische Franziskanerkirche passt nicht so recht ins barocke Bild des Burgviertels mit der reich verzierten Dreifaltigkeitssäule mitten auf dem Platz. Die Franziskaner kamen Ende des 17. Jh. nach Veszprém. Ihre erste Kirche im Barockstil brannte wie so viele Bauten der Stadt bei einer Feuersbrunst ab. Das Domherrenhaus nebenan dient als Museum mit Schatzkammer.
Das Rathaus (Városháza) von Veszprém mit zwei gusseisernen Balkonen im zweiten Stock wurde 1857 als Bankhaus der Kirche gebaut, 1990 zog dort die Stadtverwaltung ein. Rund um das Rathaus am Óváros-Platz gruppieren sich zahlreich Häuser mit Gründerzeit- und Jugendstilfassaden und Terrassencafés.
Von mehreren hundert Mühlen, an den in den Plattensee mündenden Bächen, funktioniert nur noch die am Pécsely-Bach in Örvényes. Seit 1211 war sie immer in Betrieb und wurde über die Jahrhunderte mehrmals umgebaut, zuletzt im 18. Jh. Heute ist sie ein Museum - mit Ausstellungsstücken bis unter das Dach.
Benediktinermönche besiedelten um 1055 die hügelige Halbinsel Tihany, die 5 km in den See hineinragt. Das 1055 gegeründete Kloster hat eine barocke Kirche mit Doppelturmfassade von 1725. In der Krypta befindet sich das Grab des Klostergründers König Andreas I. (1015-60). Das Museum im Kloster zeigt die Gründungsurkunde der Abtei, das erste Schriftzeugnis der ungarischen Sprache. Tihany hat auch ein Freilichtmuseum mit Bauernhaus und Fischerhaus aus dem 18. Jh. und am Csúcs-Berg herrliche Lavendelfelder. Das Lavendel Haus Besucherzentrum (Levendula-ház) bereitet die Geschichte der erloschenen Vulkane auf und zeigt eine Ausstellung zu Flora und Fauna und dem Verhältnis von Mensch und Natur am See.
Balatonkenese mit dem Ortsteil Balatonakarattya liegt am Ostufer des Plattensees und bietet Strandbäder und Restaurants. Wegen seiner flachen Badestrände eignet sich der Ort für Familien. Das Steilufer, an dessen Hängen Balatonkenese liegt, gibt weite Blicke über den See frei. Deutlich sind von der Straße aus die sogenannten Tartaren- oder Türkenlöcher zu sehen. In den in die Lösswand des Steilufers gehauenen Höhlen soll die Bevölkerung bei Tartaren- und Türkenüberfällen Schutz gesucht haben. Untersuchungen ergaben jedoch, dass die künstlich angelegten Höhlen aus späterer Zeit stammen.
Der 1885 von der Adelsfamilie Szécheny angelegte Badeort hat schöne Villen, Kureinrichtungen und Parks, zieht aber vor allem Wassersportler an. Es gibt ein Surf- und Segelzentrum, man kann Kajak fahren und Stand-up-Paddling (SUP) betreiben. Anderes Vergnügen bieten die Freilichtbühne und ein Freilichtkino.
Der Bakony ist die abwechslungsreichste Gebirgslandschaft Ungarns mit sanften Berghängen und steilen Vulkankegeln, Dolomitplateaus und idyllischen Bachtäler dazu historische Kirchen und viele stolze Burgen. Wanderer kommen hier auf ihre Kosten. Buchen- und Eichenwälder überziehen das Bakony-Gebiet, die aber immer wieder weite Blicke über die hügelige Landschaft freigeben. Weithin sichtbar sind die vielen Bergkegel und Tafelberge, die sich zum Verwechseln gleichen. Einige sind von markanten Basaltformationen gekennzeichnet, die riesigen Orgelpfeifen ähneln. Solche Basaltorgeln trägt z.B. der 415 m hohe St.-Georgsberg (Szentgyörgy-hegy) bei Kisapáti südlich von Tapolca. Wer dem Rummel entfliehen möchte, der in der Hochsaison direkt am Balaton anzutreffen ist, fühlt sich im Bakony gut aufgehoben.
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Sind Hunde auf Bakonyi Camping erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Bakonyi Camping einen Pool?
Nein, Bakonyi Camping hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Bakonyi Camping?
Die Preise für Bakonyi Camping könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Bakonyi Camping?
Hat Bakonyi Camping Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Bakonyi Camping?
Wann hat Bakonyi Camping geöffnet?
Verfügt Bakonyi Camping über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Bakonyi Camping entfernt?
Gibt es auf dem Bakonyi Camping eine vollständige VE-Station?