Verfügbare Unterkünfte (Bakonyi Camping)
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Klassische Zeltplätze und mongolische Jurten kombinieren im Bakonyi Camping in Zirc das Einfache mit dem Besonderen. Übernachtet wird hier im Schatten der bekannten und prunkvoll gestalteten Bakonyi Villa mit ihrer elegant gestalteten Terrasse. Man kann direkt in der Umgebung durch den Garten wandeln und sich auf den Sonnenliegen entspannen. Badezimmer und sogar ein Jacuzzi sind in der Anlage in Zirc ebenso vorhanden wie ein Spielplatz für Kinder. Zudem bekommt man kostenlosen Zugang zum Internet. Ein Highlight ist das Restaurant in der Villa, wo man den Besuchern feinste Speisen aus Ungarn zubereitet.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Kossuth Lajos utca 35
8420 Zirc
Ungarn ohne Plattenseegebiet
Ungarn
Breitengrad 47° 15' 29" N (47.25829)
Längengrad 17° 52' 31" E (17.87535)
In die Römerzeit entführt ein Abstecher in den Archäologischen Park und das Freilichtmuseum von Gorsium südlich von Székesfehérvár, auf halber Strecke zwischen Platten- und Velence-See. Die Ausgrabungsstätte gilt wegen ihrer Bedeutung als „Ungarisches Pompeji“. Mitte des 1. Jh war hier eine römische Militärbefestigung angelegt, Anfang des 2. Jh eine Stadt erbaut worden. Nach einem Angriff verwüstet, entstand an ihrer Stelle um 290 eine neue Stadt mit dem Namen Herculia. Bei Ausgrabungen ab 1958 wurden Stadtmauern, Tore, Tempel, Paläste und Privathäuser gefunden. Plastiken, Bronzestatuetten und Grabstelen stellt das kleine Grabungsmuseum aus.
Die neoromanische Franziskanerkirche passt nicht so recht ins barocke Bild des Burgviertels mit der reich verzierten Dreifaltigkeitssäule mitten auf dem Platz. Die Franziskaner kamen Ende des 17. Jh. nach Veszprém. Ihre erste Kirche im Barockstil brannte wie so viele Bauten der Stadt bei einer Feuersbrunst ab. Das Domherrenhaus nebenan dient als Museum mit Schatzkammer.
Auf dem Martinsberg von Pannonhalma thront seit 996 die Benediktinerabtei, von der die Christianisierung Ungarns ausging. Heute ist sie UNESCO-Welterbe. In der Klosterkirche (13. Jh.) wurde das Herz des 2011 verstorbenen letzten Kronprinzen Österreich-Ungarns, Otto Habsburg-Lothringen, bestattet. Sehenswert sind Kreuzgang (15. Jh.), Klosterbibliothek (19. Jh.), Arboretum und Kräutergarten. Produkte der Abtei wie Kosmetika, Lavendelöl, Tee, Likör und Wein verkauft der Klosterladen, Heilkräuter auch das Kräuterhaus. Am Fuß des Berges bietet das lichtdurchflutete Besucherzentrum auch Restaurant und Weinbar. In etwa 20 Minuten erreicht man vom Kloster aus den Boldog Mór-Aussichtspunkt mit spektakulärer Aussichtsplattform und einem kleinen Baumwipfelpfad.
Das ›ungarische Meer‹ mit seinen breiten Schilfgürteln, flach abfallenden Stränden und angenehm warmem Wasser lockt Badegäste, Wassersportler und Naturfreunde. Mit 594 qkm ist der Balaton größer als der Bodensee. Er ist 79 km lang, bis zu 7,8 km breit und im Schnitt 3,25 m tief. Seine Wassertemperatur steigt im Sommer auf bis zu 28 C. Seit Ende des 18. Jh. entwickelte sich der Badetourismus und machte die Region zu dem nach Budapest beliebtesten Reiseziel Ungarns. Um den Plattensee herum führt ein 200 km langer Radweg, auf dem See verkehren Fähren. Die flachen Strände am Südufer sind ideal für Familien mit Kindern. Attraktiv sind auch die Ferienorte am hügeligen Nordufer, an dessen Sonnenhängen Wein, Feigen und Granatäpfel gedeihen. Weite Gebiete um Badacsony und die Halbinsel Tihany gehören zusammen mit dem Kleinen Plattensee, dem Kis-Balaton, zum Nationalpark Plattensee-Oberland (Balaton-felvidéki Nemzeti Park).
Das Rathaus (Városháza) von Veszprém mit zwei gusseisernen Balkonen im zweiten Stock wurde 1857 als Bankhaus der Kirche gebaut, 1990 zog dort die Stadtverwaltung ein. Rund um das Rathaus am Óváros-Platz gruppieren sich zahlreich Häuser mit Gründerzeit- und Jugendstilfassaden und Terrassencafés.
An der Probstkirche St. Maria Magdalena in Felsoörs sind die Spuren des romanischen Ursprungs noch erkennbar. Das Innere wurde im 18. Jh. zum Großteil im Stil des Spätbarock renoviert. Der Turm aus rotem Sandstein ist mit sogenannten Herkulesknoten geschmückt, die Böses fernhalten sollen.
Majestätisch erheben sich am Ende der Vár utca die überlebensgroßen Skulpturen von König Stephan I. und seiner Gemahlin Königin Gisela. Der Bildhauer József Ispánky hat das erste ungarische Königspaar 1938 zum 900. Todestag Stephans I. in Stein gehauen. Hier bietet sich ein weiter Blick über die Hügel der Stadt.
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Sind Hunde auf Bakonyi Camping erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Bakonyi Camping einen Pool?
Nein, Bakonyi Camping hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Bakonyi Camping?
Die Preise für Bakonyi Camping könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Bakonyi Camping?
Hat Bakonyi Camping Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Bakonyi Camping?
Wann hat Bakonyi Camping geöffnet?
Verfügt Bakonyi Camping über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Bakonyi Camping entfernt?
Gibt es auf dem Bakonyi Camping eine vollständige VE-Station?