Verfügbare Unterkünfte (Ave Natura Camping)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Kleiner, freundlich und familiär geführter Campingplatz nahe der Talstation des Sessellifts zu den Budaer Bergen. Terrassiertes Wiesengelände mit vielen Bäumen, überwiegend für Zeltcamper. Von Wald umgeben, Nachbarplatz angrenzend. Höher gelegene Straße in Hörweite. Dank naher Bushaltestelle günstiger Ausgangspunkt für Stadtbesichtigungen von Budapest.
Separates Abstellen der Pkws gilt nur für einen Teil der Standplätze.
Csermely út 3
1121 Budapest
Ungarn ohne Plattenseegebiet
Ungarn
Breitengrad 47° 30' 50" N (47.514137)
Längengrad 18° 58' 22" E (18.972951)
Von der Ausfahrt Budakeszi der M1/E60/E75 (Budapest - Györ) nordwärts bis Budakeszi, dann Richtung Budapest, den Campinhplatzschildern folgen, am Niche Camping links vorbeifahren und den grünen Pfeilen folgen, sehr spitze Einfahrt.
Der langgestreckte Rokokobau des Burgtheaters ist ein architektonischer Höhepunkt des Burgviertels. Einst beherbergte er ein Karmeliterkloster. Kaiser Joseph II. löste es 1786 auf und ließ es in ein Theater und Kasino umwandeln. Die ehemalige Grabkammer diente als Raum für die versenkbare Bühne und die Emporen als Logen für die gräflichen Familien. Zunächst war die Bühnensprache ausschließlich deutsch. 1790 wurde erstmals ein Theaterstück in ungarischer Sprache aufgeführt. Im Mai 1800 gab hier Ludwig van Beethoven ein umjubeltes Konzert. 1942 brach der Balkon in die Tiefe, danach fungierte der Bau als Militärdepot. Seit 2001 beherbergt er das Nationale Tanztheater.
Auf Initiative des Unternehmers und Reformers Graf István Széchenyi wurde 1839–49 die Széchenyi lánchíd als erste feste Brücke zwischen Buda und Pest erbaut. Vorher gab es schon eine Pontonbrücke über die Donau, aber nur für die Sommermonate, im Winter wurde sie stets wieder abgebaut. Die 375 m lange und 12,5 m breite Kettenbrücke ist eine Meisterleistung der Ingenieurskunst und besitzt zwei in der Donau postierte, 48 m hohe, triumphbogenartige Stützpfeiler. Durch diese Pfeiler verlaufen Eisenketten, die den Brückenkörper tragen. Je zwei Löwen bewachen auf jeder Seite der Donau die beiden Brückenköpfe. Nachts erstrahlt das Wahrzeichen der Stadt im Schein mehrerer Lichterketten. Derzeit wird die Kettenbrücke saniert. Ende 2022 soll sie wieder für den Verkehr freigegeben werden. Die Fußgängerwege werden voraussichtlich erst im August 2023 wieder zugänglich sein.
Der Széll Kálmán tér hieß früher Moskauer Platz, »Moszkva tér«, und wurde zusammen mit 26 andere Straßen, Parks und Plätzen 2011 umbenannt. Der Platz ist mit einer Station der Metro »M 2« und den Haltestellen mehrerer Bus- und Straßenbahnlinien der wichtigste Verkehrsknotenpunkt im Norden von Buda. Von hier aus führt die Straßenbahnlinie 56 zur Haltestelle der Zahnradbahn Fogaskerekü, die auf den Berg Széchenyi-hegy führt, dem Ausgangspunkt der Kindereisenbahn.
Das Schloss Savoyen liegt ca. 45 km südlich von Budapest auf der Insel Czepel. Es wurde vom Barockarchitekten Lukas von Hildebrandt für Prinz Eugen von Savoyen, den »edlen Ritter« und Türkenbezwinger, 1702 erbaut. Das Schloss wurde ohne eine Spur von Verteidigungsanlagen errichtet, seine Botschaft lautete: Jetzt ist die Türkengefahr endgültig gebannt. Prinz Eugen hat sein hübsches Schloss nie bewohnt. Seit 1982 wird es als Restaurant und Hotel mit 28 Zimmern genützt.
Die Elisabethbrücke wurde 1903 fertig gestellt und galt bis 1926 als die weltweit längste Brücke dieser Art. Die deutsche Wehrmacht sprengte sie bei ihrem Rückzug 1945. Erst 1961-64 entstand auf den alten Brückenpfeilern ein modernes Bauwerk, das natürlich wieder den Namen der von den Ungarn heiß geliebten Sisi, Gemahlin von Kaiser Franz Joseph I., erhielt.
Der Burgpalast, Budavári palota, thront als größtes Gebäude Ungarns auf einem ca. 60 m hohen Felsplateau über der Donau und nimmt die Südspitze des Burgbergs ein. Allein die Westfassade des symmetrischen Baukörpers ist stattliche 304 m lang. Seit dem 13. Jh. fügte nahezu jeder ungarische König dem auch Königliche Burg genannten Gebäude einen Trakt hinzu. In der Türkenzeit 1541–1686 verfiel der Komplex. 1714 errichtete Karl III. einen Barockpalast, den später Kaiserin Maria Theresia noch einmal erweitern ließ. Erst 1875 erhielt der Burgpalast sein einheitliches Gesicht. Damals wurden die Baukörper durch eine gemeinsame neobarocke Fassade miteinander verbunden. Die Mittelachse erhielt den markanten Kuppelbau mit Tempelfront und die zwei flankierenden dreigeschossigen Flügel. Der Palast beherbergt heute die Ungarische Nationalgalerie (Magyar Nemzeti Galéria) mit Exponaten vom Mittelalter bis zum Barock sowie einer eindrucksvollen Gemäldesammlung ungarischer Maler des 19. und 20. Jh. Ebenfalls dort beheimatet sind das Historische Museum der Stadt Budapest (Budapesti Történeti Múzeum) sowie die 1802 gegründete Nationalbibliothek (Nemzeti Széchenyi Köyvtár). Das bronzene Reiterstandbild des Türkenbezwingers Prinz Eugen von Savoyen vor der Nationalgalerie schuf 1900 József Róna. Am Gartentor spreizt der mythische Turul-Vogel seine Schwingen.
In seinen Umrissen lässt sich der Burgberg mit einem spitzwinkeligen Dreieck vergleichen, mit dem Burgpalast an der engsten Stelle, dem Wiener Tor an der breitesten und der Fischerbastei in der Mitte. Wegen der besseren Übersicht beginnt eine Besichtigung des Burgviertels von Buda am besten erst einmal am gegenüberliegenden Donaukai, von Pest aus. Von hier aus eröffnet sich der beste Blick auf dieses Felsplateau, das 1,5 km lang ist, 167 m über dem Meeresspiegel und 50 m über der Donau liegt. Wie auf einem Präsentierteller der Natur bietet Budapest seine touristischen Höhepunkte dar: allen voran den mächtigen Burgpalast, die Matthiaskirche und die Fischerbastei. Besucher sollten sich genügend Zeit nehmen für einen Bummel durch die alten Gassen des Burgberges, in denen sich interessante Antiquitätenläden und kleine, gemütliche Kaffeehäuser verbergen. Wem der Sinn nach Kulturellem steht, für den hält in diesem Viertel gleich eine ganze Reihe von großen und kleinen Museen die Pforten geöffnet. Der Burgbezirk ist für Autos gesperrt. Wer nicht zu Fuß bergan spazieren will, nimmt vom Moskauer Platz, Moszkva tér, einen der touristische Kleinbusse oder vom Donauufer aus die Standseilbahn Sikló.
Das Light Art Museum Budapest ist das erste und damit auch das derzeit größte Lichtkunstmuseum der Welt. Es befindet sich in einer ehemaligen Markthalle, die liebevoll und mit besonderem Augenmerkt auf den Erhalt der historischen Bausubstanz modernisiert wurde. Das LAM begeistert mit faszinierenden Lichtinstallationen von über 40 internationalen Künstlern.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
7.5Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
10Standplatz oder Unterkunft
7.5Preis-Leistungsverhältnis
10Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
5Catering
5Freundlichkeit der Mitarbeiter
10WLAN / Internet Qualität
7.5Abdeckung Mobilfunknetz
10Ruhe-Score
7.5Gut7
René
Wohnmobil
Paar
August 2024
Schöner kleiner Campingplatz mit sehr netten Betreibern. Die Bushaltestellen liegen in fussläufiger Entfernung. Das Zentrum von Budapest ist einfach mit Bus zu erreichen. Brötchenservice war nicht verfügbar.
Sind Hunde auf Ave Natura Camping erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Ave Natura Camping einen Pool?
Nein, Ave Natura Camping hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Ave Natura Camping?
Die Preise für Ave Natura Camping könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Ave Natura Camping?
Hat Ave Natura Camping Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Ave Natura Camping?
Wie viele Standplätze hat Ave Natura Camping?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Ave Natura Camping zur Verfügung?
Verfügt Ave Natura Camping über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Ave Natura Camping entfernt?
Gibt es auf dem Ave Natura Camping eine vollständige VE-Station?