Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
Pfingst-Angebot
Jetzt buchen(1Bewertung)
Bei Bootstouristen beliebter, einfacher Übernachtungsplatz an der Flussstrecke Pilsen - Prag.
Verfügbare Unterkünfte (Autocamping Višňová II)
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Wiesengelände mit hohen Laub- und Nadelbäumen. In einem bewaldeten Tal, am Fluss Berounka.
27023 Křivoklát
Tschechien
Tschechien
Breitengrad 50° 1' 4" N (50.01801667)
Längengrad 13° 51' 13" E (13.85365)
Südwestlich des Ortes. Im Norden von Roztoky, bei der Berounka-Brücke, Richtung Višňová, beschildert.
Prag gilt als eins der schönsten Reiseziele Europas. Die Residenzstadt an der Moldau ist für Kunst und Architektur, die bezaubernde Altstadt und das Hradschin, das historische Viertel auf dem Burgberg, weltberühmt. Zahllose Sehenswürdigkeiten lassen sich auf der Prag-Karte entdecken – und auch so mancher Geheimtipp ist auf einer Prag-Reise zu finden. Highlights auf ADAC Maps: die schönsten Sehenswürdigkeiten der Kleinseite Das Prager Zentrum besteht aus zwei Teilen, der um 1230 gegründeten Altstadt (Staré Mesto) und der 1257 zur Stadt erklärten Kleinseite (Malá Strana). Die Karlsbrücke verbindet sie. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln lässt sich Prag sehr gut erkunden, das Nahverkehrsnetz ist gut ausgebaut. Das Wahrzeichen Prags ist eine der ältesten Steinbrücken Europas. 30 Heiligenstatuen sowie zwei Brückentürme im gotischen Stil ergänzen den herrlichen Blick von der Brücke auf die Moldau. Auf der Kleinseite befinden sich zahlreiche interessante Gebäude und Orte wie die mächtige Anlage der Prager Burg mit dem zentralen Veitsdom, dem größten Kirchenbau Tschechiens. Seit John Lennons Todesjahr 1980 zieren unzählige Graffitis und Botschaften die berühmte John-Lennon-Mauer. Die Basilika St. Georg aus dem Jahr 920 ist das am besten erhaltene romanische Bauwerk der Region. Eine Karte von Prag ist nützlich, um keine der Sehenswürdigkeiten auszulassen. Orientierung auf dem Stadtplan von Prag: Reisetipps für die Altstadt Nach Überqueren der Karlsbrücke lohnt es sich, die 138 Stufen auf den Altstädter Brückenturm zu erklimmen. Von der Aussichtsplattform bietet sich eine tolle Aussicht über die Stadt. Am Altstädter Ring lassen sich Gebäude aus verschiedenen Epochen sowie das Altstädter Rathaus bewundern. An dessen Südseite läutet zu jeder vollen Stunde die astronomische Uhr aus dem Jahr 1410. Rund 900 m entfernt pulsiert an einem der größten Plätze Europas, dem Wenzelsplatz, das Leben. Der Schauplatz der „Samtenen Revolution“ 1989 ist heute ein beliebter Treffpunkt mit Restaurants und Shops. Auch das Nationalmuseum und die Staatsoper befinden sich dort. Route planen: Prag bequem erkunden Bei einer Bootsfahrt über die Moldau lassen sich die wichtigsten Ziele aus ganz neuer Perspektive ausfindig machen. Mit dabei sind u. a. die Karlsbrücke, die Prager Burg, das prächtige Konzert- und Galeriegebäude Rudolfinum und die Moldauinsel Kampa. Quer durch Klein- und Altstadt fährt die historische Straßenbahnlinie 42. Die Fahrt in den authentischen Fahrzeugen ist wie eine Zeitreise durch das alte Prag. Sie führt etwa am Palais Černín, einem der größten barocken Gebäude der Stadt, und am jüdischen Viertel vorbei. Reisetipp: Der jüdische Friedhof mit jahrhundertealten Grabstätten und die Klausen Synagoge (Baujahr um 1694) zählen zu den architektonischen Highlights im ehemaligen Getto. Das Areal gehört heute zu den exklusivsten Wohngegenden.
Die Kirche St. Niklas (Kostel svatého Mikuláše), ein Meisterwerk des Barock, ragt mit ihrer 80 m hohen Kuppel und dem ebenso hohen Glockenturm über dem Kleinseitner Ring (Malostranské náměstí) auf. 1703–11 wurden Langhaus und Front von Christoph Dientzenhofer errichtet, während der Chor 1731–51 von seinem Sohn Kilian Ignaz und der Turm 1756 von Anselmo Lurago vollendet wurden. Die konkaven Schwünge der Fassade und der Höhendrang des Giebels kommen in der Schrägansicht besonders gut zur Geltung. Das Langhaus besteht aus einander durchdringenden Querovalen zwischen schräggestellten Pfeilern. Johann Lucas Kracker schuf das spätbarocke Deckengemälde (1760) mit Szenen aus dem Leben des hl. Nikolaus, der Bischof von Myra in Kleinasien war. Das Kuppelfresko mit der Darstellung der ›Himmlischen Glorie‹ stammt von Franz Xaver Palko. Und auf der Orgel aus der Mitte des 18. Jh. spielte einst sogar Wolfgang Amadeus Mozart. Noch heute finden in St. Niklas regelmäßig Orgelkonzerte statt.
Die Nerudova, eine malerische, von Bürgerhäusern und Adelspalais gesäumte Straße unterhalb der Burg, ist heute eine Flaniermeile mit Souvenirgeschäften und Restaurants. Ihr Name erinnert an den tschechischen Schriftsteller Jan Neruda (1834–91), der damals im Haus ›Zu den Zwei Sonnen‹ (Nr. 47) wohnte. Szenen aus dem Viertel, in dem Handwerker und Hochadel beieinander lebten, schilderte Neruda in den ›Kleinseitner Geschichten‹ (1877). An einigen Hausfassaden entlang der Nerudova prangen Reliefs, die auf den Berufsstand der früheren Bewohner hinweisen. Im Haus ›Zu den drei Geigen‹ (Nr. 12) wohnte eine Geigenbauerfamilie, im Haus ›Zum goldenen Kelch‹ (Nr. 16) hatte ein Goldschmied seine Werkstatt. An der Fassade des 1713 errichteten Palais Morzin (Nr. 5), dem heutigen Sitz der rumänischen Botschaft, stemmen Atlanten, die den Wappenfiguren der Grafen Morzin, den Mauren, nachgebildet sind, den Balkon. Das 1726 erbaute Palais Thun-Hohenstein (Nr. 20) bewachen Adler als heraldische Vertreter der Familie Kolowrat, die das Palais errichten ließ. Heute ist es Residenz des italienischen Botschafters.
Der im 12. Jh. angelegte Teufelsbach (Čertovka) trennt die Insel Kampa von der Kleinseite. Lange war er ein Mühlbach, zwei Mühlräder sind erhalten. Um den Dorfanger des idyllischen Viertels auf der Nordseite der Insel gruppieren sich Renaissance- und Barockbauten. Die Grünflächen des Kampa-Parks nehmen den Südteil der Insel ein. Hier liegt die Sova-Mühle aus dem 13. Jh., heute Kampa Museum. Es zeigt Kunst der Moderne und Gegenwart, u.a. Gemälde des tschechischen Malers František Kupka (1871–1957) und Skulpturen des tschechischen Kubisten Otto Gutfreund (1889–1927).
In dem Glas-Beton-Bau, der an das Nationaltheater anschließt, finden neben Schauspiel, Kammeroper und Ballettaufführungen auch Vorstellungen der Laterna Magika statt. Vor schwarzem Bühnenhintergrund erwecken Schauspieler, die wegen ihrer schwarzen Samtanzüge für das Publikum unsichtbar sind, Dinge zum Leben und lassen sie scheinbar schwerelos durch den Raum schweben. Das Theater Laterna Magika perfektionierte diese Spielart in den sechziger Jahren des 20. Jh., verflocht sie mit Film, Ballett und Musik und erlangte so mit einer frühen Form von ›Multimedia‹Weltruhm.
Sanitär
0.5
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.2
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.3
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.6
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Autocamping Višňová II erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Autocamping Višňová II einen Pool?
Nein, Autocamping Višňová II hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 18 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Autocamping Višňová II?
Die Preise für Autocamping Višňová II könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Autocamping Višňová II?
Hat Autocamping Višňová II Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Autocamping Višňová II?
Wie viele Standplätze hat Autocamping Višňová II?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Autocamping Višňová II zur Verfügung?
Verfügt Autocamping Višňová II über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Autocamping Višňová II genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Autocamping Višňová II entfernt?
Gibt es auf dem Autocamping Višňová II eine vollständige VE-Station?