Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
(1Bewertung)
Einfach ausgestatteter Platz in idyllischer Alleinlage an einem kleinen See.
Verfügbare Unterkünfte (Autocamping Vesely Habr)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Überwiegend ebenes Gelände auf einer Waldlichtung.
Etwa 3000 qm große Liegewiese.
33822 Habr
Tschechien
Tschechien
Breitengrad 49° 47' 30" N (49.79186667)
Längengrad 13° 39' 3" E (13.65106667)
Weiter in Richtung Volduchy, ab dort beschildert.
Die Velká Synagoga, die große Synagoge, am westlichen Rand der Pilsener Altstadt, die drittgrößte Europas und die fünftgrößte der Welt, wurde 1888-93 von Emanuel Klotz im maurisch-romanischen Stil erbaut. Die beiden Türme der Hauptfassade krönen auffällige rote Zwiebelhauben. Zur Entstehungszeit lebten in Pilsen ca. 2000 Juden und so viele Sitzplätze bot die Synagoge auch. Heute wird das vorbildlich restaurierte Bauwerk, das über eine ausgezeichnete Akustik verfügt und mit einer Meisterorgel der Brüder Brauner ausgestattet ist, für Konzerte genutzt. Gelegentlich finden hier auch Ausstellungen statt.
Das größte Bergbaumuseum der Tschechischen Republik, das Hornické muzeum Příbram, befindet sich im Ortsteil Březová Hora (Birkenberg) und umfasst drei Teilbereiche: das Bergbauareal auf dem Birkenberg, die Uranschachtanlage mit dem ehemaligen Straflager Vojna von 1949 und den Altbergbau (15. Jh.) mit dem Museum zu Goldbergbau und -verarbeitung in Novy Knin. Das Gesamtgelände erstreckt sich über 40 Gebäude, davon sind zwei Fördertürme restauriert, einer davon kann sogar bestiegen werden und bietet einen herrlichen Blick über das Birkenberger Freigelände. Zwei Dampffördermaschinen und zwei befahrbare Stollenanlagen sind ebenfalls zu besichtigen, eine Grubenbahn fährt in den Prokop Stollen mit einem 330 m langen, begehbaren Wasserstollen. Im heutigen Verwaltungsgebäude befindet sich eine Ausstellung zur Geschichte des Bergbaus in Příbram. In der Nähe liegt ein Bergarbeiter-Wohnhäuschen, das noch seine Original-Ausstattung besitzt und einen Einblick in das frühere Leben der Bergarbeiterfamilien zulässt.
Auf einem Hügel am südöstlichen Rand von Příbram thront Svatá Hora, der älteste und berühmteste Wallfahrtsort Tschechiens. Von der Stadt führen 365 überdachte Stufen hinauf zum Kloster mit seiner im 14. Jh. erbauten und im 17. Jh. barockisierten Kirche Mariä Himmelfahrt. Die von einem mit Wandmalereien und Stuckaturen reich ausgeschmücktem Arkadenumgang eingefasste Pilgerstätte lässt sich aber auch bequem mit dem Auto erreichen. Die wichtigste Wallfahrt, die ›Krönungswallfahrt‹, findet alljährlich am dritten Sonntag nach Pfingsten statt, eine weitere große Wallfahrt wird am Samstag nach Mariä Himmelfahrt (15. August) zelebriert. Im Wallfahrtsmuseum erfährt der Besucher viel über die Marienverehrung und kann religiöse Preziosen bewundern. In der Weihnachtszeit präsentieren das Museum und die Mniseker Kapelle Krippen aus heimischer Produktion.
Rund 60 km südwestlich von Prag liegt das einstige Bergbaustädtchen Příbram. Obwohl die Jahrhunderte alte Bergbautradition Příbram Reichtum und Ansehen gebracht hat, fällt ihr historisches Erbe eher spärlich aus. Wer sich allerdings für Bergbau interessiert, ist in dem 1813 gegründeten und nunmehr größten Freilichtbergbau-Museum Tschechiens an der besten Adresse. Die eigentliche Attraktion der Region ist jedoch das Kloster Svatá Hora, der älteste und berühmteste Wallfahrtsort des Landes.
Die gotische St. Bartholomäus-Kirche ist die Kathedralkirche des Bistums Pilsen. Sie erhielt ihre Gestalt als dreischiffige Hallenkirche, in der hohe Rundpfeiler die Netzgewölbe tragen . Ihr Turm ist mit 102,6 m der höchste des Landes. Von seiner Aussichtsplattform auf ca. 60 m Höhe kann man die Stadt und das Umland überblicken. Glanzpunkt der Innenausstattung ist die 1384 geschaffene Statue aus Tonschiefer, die ›Pilsner Madonna‹ auf dem Hochaltar. Sie repräsentiert den sogenannten ›weichen Stil‹ der Gotik. Die gekrönte Muttergottes steht in vollendetem S-Schwung und trägt den Jesusknaben auf den Armen. Der Hauptaltar hingegen ist ein Werk im neugotischen Stil von 1883. Ein architektonisches Kleinod ist die Anfang des 16. Jh. an der Südseite des Chores angebaute Sternbergkapelle. Sie war die Begräbniskapelle der gleichnamigen Adelsfamilie.
Hoch auf einem Felsen thront Karlštejn, die berühmteste Burg Tschechiens. Sie entstand 1348 auf Veranlassung Kaiser Karl IV. (1316-78). Neun Jahre später wurde im obersten Stockwerk des Turmes die Heiligkreuzkapelle (Kaple sv. Kříže) geweiht. Sie barg bis 1421 die Reichskleinodien des Heiligen Römischen Reiches: Kaiserkrone, Reichsapfel, Zepter und Reichsschwert. Entsprechend aufwendig und kostbar war die Ausstattung der Kapelle: 2000 Edelsteine und 127 Votivgemälde des Meisters Theoderich schmücken die Wände.
In der Brauerei, in der 1842 das erste Pils der Welt gebraut wurde, kann man sich über Tradition und Innovation des Pilsner Urquell informieren und erfährt alles über dessen Ingredenzien und Entstehungsprozess. Ein Film erläutert die Zusammenhänge, historische Geräte und Einrichtungen wie Braupfanne, Sudhaus, Abfüllanlage und nicht zuletzt die Kellergewölbe dokumentieren den Produktionsablauf. Das Brauereimuseum schließlich befasst sich mit der Geschichte des Bieres von der Frühzeit bis ins 19. Jh.
Die ursprünglich romanische Kirche des ehemaligen Benediktinerklosters Kladruby im Westen Tschechiens wurde Anfang des 18. Jh. von Giovanni Santini-Aichl im für ihn unikaten böhmischen Barockgotikstil neu erbaut. Sie gilt als Nationales Kulturdenkmal des Landes. Im Inneren, das von den Brüdern Cosmas Damian und Egid Quirin Asam und dem Bildhauer Matthias Bernhard Braun gestaltet wurde, überzeugt die Kirche mit Allegorien der Benediktiner. Im angrenzenden früheren Konvent, das zwischenzeitlich zur Brauerei umgebaut worden war, befinden sich eine Bibliothek und wertvolle Schlossinterieurs, die allerdings aus aufgelösten Besitzungen im Raum Klatovy stammen. Besonders beachtenswert ist auch eine einmalige Statuengruppierung: Die früher im Schlossgarten von Valec (Kreis Karlsbad) ausgestellten Allegorien aus Biskuitporzellan stellen den hl. Geist und die Apostel dar und sind von Matthias Bernhard Braun geschaffen worden.
Sanitär
2.1
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.2
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.8
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Autocamping Vesely Habr am See?
Ja, Autocamping Vesely Habr ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Autocamping Vesely Habr erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Autocamping Vesely Habr einen Pool?
Nein, Autocamping Vesely Habr hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Autocamping Vesely Habr?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Autocamping Vesely Habr?
Hat der Campingplatz Autocamping Vesely Habr Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Autocamping Vesely Habr?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Autocamping Vesely Habr?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Autocamping Vesely Habr zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Autocamping Vesely Habr über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Autocamping Vesely Habr genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Autocamping Vesely Habr entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Autocamping Vesely Habr eine vollständige VE-Station?