Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Verfügbare Unterkünfte (Autocamping Dedinky)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Überwiegend stark geneigtes, stellenweise abgestuftes bzw. leicht terrassiertes Wiesengelände mit vereinzelten Bäumen und Sträuchern, an einem bewaldeten Berghang. Einem Hotel angeschlossen. Für Caravans und Wohnmobile nur wenige Standplätze auf geteertem Parkplatz vor und hinter dem Hotel. Schlepp- und Sessellift am Platz. An einem kleinen Stausee. Blick auf Berge des Slowakischen Paradieses.
Über die Durchgangsstraße zum ca. 200 m langen und bis zu 20 m breitem Kiesstreifen mit anschließender Liegewiese.
Eines der beiden Sanitärgebäude nur von 8.00 bis 10.00 Uhr geöffnet.
04973 Dedinky
Slowakei
Slowakei
Breitengrad 48° 51' 46" N (48.86303333)
Längengrad 20° 23' 9" E (20.38598333)
Etwa 0,2 km südlich von Dedinky, am Ostufer des Sees. Zu erreichen über die Straße 535.
Die im 14. Jh. gebaute St.-Jakobs-Kirche ist eine dreischiffige gotische Hallenkirche. Die meisten ihrer 18 Altäre stammen aus der Spätgotik und stehen noch an den Stellen für die sie damals bestellt und geschaffen worden sind. Der Hauptaltar wurde zwischen 1508 und 1517 von Meister Paul von Leutschau geschnitzt, der seine Werkstatt am Markt von Levoca hatte. Er war vermutlich ein Schüler des in Nürnberg und Krakau tätigen Bildschnitzers Veit Stoß. Der Altar ist 18,62 m hoch und zeigt im Schrein die Madonna mit dem Kind, flankiert vom hl. Johannes Evangelist zu ihrer Linken und Jakobus dem Älteren zur Rechten. In der Predella sind beeindruckend realistisch Jesus und die zwölf Apostel beim letzten Abendmahl dargestellt. Auf den gemalten Außenseiten der Altarflügel, die im geschlossenen Zustand zu sehen sind, sind Szenen der Passion Jesu dargestellt. Die Innenseiten zeigen bei geöffnetem Schrein vier Reliefs mit Szenen der Apostel Jakobus und Johannes: Johannes auf Patmos, Johannes Martyrium in siedendem Öl, Abschied der Apostel und die Enthauptung des Jakobus.
Das Historische Rathaus (Levocska Radnica) wurde nach einem Brand im Stil der Renaissance wieder errichtet. Mit seinen doppelgeschossigen Arkadenbögen, dem früher freistehenden Glockenturm und den Wandmalereien, die bürgerliche Tugenden preisen, ist es eine Kostbarkeit. Im Rathaus zeigt das Zipser Museum (Spisske muzeum) eine Ausstellung zur Geschichte der Stadt sowie Kunsthandwerk.
Die 1717 als evangelisches Gotteshaus gebaute Artikularkirche (Drevený Artikulárny Kostol) von Kezmarok zählt zum UNESCO-Welterbe. Die Kirche von Kezmarok ist eine von ehedem 38 solchen Artikularkirchen in der Slowakei. Sie entstanden unter politischem Druck: Kaiser Leopold I. sah sich wegen der Türkenangriffe gezwungen, den christlichen Untertanen, die quasi die Ostgrenzen des Reiches sicherten, gewisse Freiheiten einzuräumen. So durften diese ab 1681 außerhalb der Stadtmauern Kirchen ohne Turm und Glocken und ohne Steine, Ziegel und Metallnägel errichten. So entstand der Typus der aus Holz gebauten, turmlosen Artikularkirchen. In der Regel besitzen diese einen kreuzförmigem Grundriss und besitzen ein Tonnengewölbe. Das Äußere ist schlicht, die Innenausstattung üppig. Mit sechs Emporen bietet der Kirchenraum 1500 Gläubigen Platz. Das Deckengemälde der Tonenwölbung zeigt die zwölf Apostel und vier Evangelisten vor tiefblauem, von weißen Wolken durchzogenen Firmament.
1870 entdeckte der Bergbauingenieur Eugen Ruffinyi die Dobschauer Eishöhle. Heute ist das Höhlensystem UNESCO-Welterbe. Auf einer Länge von 1232 m reihen sich bis zu 20 m hohe Hallen aneinander, gefüllt mit Eisbergen, Eiswänden, Eisgardinen und Eisklumpen in den skurrilsten Formen. Die Dobschauer Höhle liegt nahe dem Ort Stratená im Naturschutzgebiet Slowakisches Paradies (Slovenský Raj). Vom Parkplatz sind es etwa 25 Min. Fußweg bis zum Höhleneingang.
Mit der Einrichtung eines Käsemarktes 1269 erhielt Kežmarok Namen und Stadtrechte. Heute ist der Ort Ausgangspunkt für Touren in die Hohe Tatra. Im Süden der Altstadt stehen zwei Kirchen nebeneinander. Die evangelische Artikularkirche (Drevený Artikulárny Kostol) von 1717 ist ein schlichter Bau komplett aus Holz, sogar auf Ziegel und Metallnägel wurde verzichtet. Dennoch ist sie üppig ausstattet. Das Deckengemälde zeigt die zwölf Apostel und vier Evangelisten vor tiefblauem Himmel und weißen Wolken. Die Neue Evangelische Kirche (Nový Evanjelický Kostol) nebenan wurde 1898 im neubyzantinischen Stil erbaut. Die Pläne hatte der dänisch-österreichische Architekt Theophil Hansen der Stadt geschenkt. Er hatte die Kirche eigentlich für Jerusalem entworfen, doch dort kam sie nicht zustande.
Die Hohe Tatra umfasst als ›kleinstes Hochgebirge der Welt‹ eine Fläche von nur 340 qkm, und ihr Hauptkamm ist gerade einmal 26 km lang. Höchster Gipfel ist mit 2655 m die Gerlsdorfer Spitze (Gerlachovský štít). Ende des 19. Jh. entdeckten Alpinisten die Hohe Tatra, ihre Almwiesen, Wälder und Seen, kamen zum Wandern und Klettern. Bald entstanden schöne Luftkurorte, allen voran Tatranská Lomnica. Hier wurde 1905 das Grand Hotel Praha eröffnet, ein Prachtbau des Art Nouveau. 1949 wurde der 741 qkm große Tatra Nationalpark (Tatranský Národný Park) gegründet. Er hat jenseits der Grenze ein polnisches Pendant.
Levoča (Leutschau), die auf einer Anhöhe gelegene Königsstadt, verfügt über einen intakten Altstadtkern. Auch Teile des Mauerrings mit zwei Stadttoren sind erhalten. In der St.-Jakobs-Kirche (Chrám sv. Jakuba) am schönen Marktplatz steht der mit 18,62 m höchste gotische Altar der Welt. Der Bildschnitzer Paul von Leutschau, vermutlich ein Schüler von Veit Stoß, vollendete dieses Mammutwerk 1517. Doppelgeschossige Arkadengänge und ein mächtiger Glockenturm schmücken das Renaissance-Rathaus (Levočská Radnica) am Marktplatz. Innen besitzt es Wandmalereien, die bürgerliche Tugenden darstellen. Außerdem gibt es das Zipser Museum (Spišské múzeum). Es dokumentiert die Stadtgeschichte und zeigt Kunsthandwerk der Region.
Der Weg von der Niederen Tatra in Richtung Hoher Tatra auf der Landstraße 72 führt über den Gebirgspass Čertovica. Am höchsten Punkt der Strecke, auf 1238 m, lohnt ein Halt. Hier gibt es Restaurants und Unterkünfte und eine schöne Aussicht auf die wilde Landschaft der Niederen Tatra. Außerdem ist der Ort Ausgangspunkt für verschiedene Wanderungen, z.B. zum 2043 m hohen Dumbier, den höchsten Berg des Gebirgszugs. Für die Tour ist allerdings eine gute Kondition Voraussetzung, die einfache Strecke dauert etwa 4,5 Stunden. Seit 1978 ist die Niedere Tatra mit ihrer reichen Tierwelt als Nationalpark streng geschützt.
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Sanitär
1.8
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
0.8
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.0
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf dem Campingplatz Autocamping Dedinky erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Autocamping Dedinky einen Pool?
Nein, Autocamping Dedinky hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Autocamping Dedinky?
Die Preise für Autocamping Dedinky könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Autocamping Dedinky?
Hat der Campingplatz Autocamping Dedinky Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Autocamping Dedinky?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Autocamping Dedinky?
Verfügt der Campingplatz Autocamping Dedinky über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Autocamping Dedinky genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Autocamping Dedinky entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Autocamping Dedinky eine vollständige VE-Station?