Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Brodarica
Verfügbare Unterkünfte (Autocamp Venera)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Gomnjanik ul. 52
22010 Brodarica
Šibenik-Knin
Kroatien
Breitengrad 43° 41' 1" N (43.68362)
Längengrad 15° 55' 4" E (15.91783)
Vom Trg Republike Hrvatske im Herzen der Sibeniker Altstadt führt eine Treppengasse bergan zu den mächtigen Mauern der Festung St. Michael (Tvrđava sv. Mihovil) (60 m), auch Festung der hl. Anna. Sie datiert ins 11 Jh, und ist damit ist die älteste Festung von Sibenik. IHr heutiges Erscheinungsbild mit den vier Türmen geht auf das 18. Jh. zurück. Von hier oben bieten sich herrliche Ausblick auf die weite Bucht und die zahlreichen Schiffe. Auf dem Rückweg ergeben sich auf der Zagrebacka bis hinunter zum Gründerzeitbau des Theaters immer wieder reizende Einblicke in enge Sträßchen, zu Fassaden mit venezianischen Spitzbögen, zu Adelspalais und kleinen, uralten Kirchen. Wie vergessen wirken die dunklen Rosetten und Portale der Johannes- (Sveti Ivan) und der Heiliggeist-Kirche (Sveti Duh).
Den westlichen Zipfel der Halbinsel, auf der Split liegt, dominiert der Park Marjan. Dessen höchster Gipfel Telegrin bietet mit 178 m den besten Aussichtspunkt. Während sich an den Südhängen die Ausläufer der Stadt hinaufziehen, steht der weit größere Teil unter Naturschutz. Spazierwege erschließen die Pinienwälder des Parks, sie führen auch an einigen Kirchen und Kapellen sowie einem jüdischen Friedhof aus dem 16. Jh. vorbei. Und im Südwesten lockt der Strand Bene mit Felsen und Sand.
Mit diesem Platz verewigte sich Mitte des 19. Jh. der Spliter Bürgermeister Antonio Bajamonti, der gern italienische Traditionen der Stadt betonte. Und so rahmen die riesige, zur Uferseite offene Rechteckfläche venezianisch anmutende Arkadengänge und Gebäude im Stil der Neorenaissance. Die breiten Treppenstufen mit Blick aufs Meer sind ein beliebter Treffpunkt und laden zum Verweilen ein.
Das Archäologische Museum Split (AMS) besteht seit 1820. Es ist das älteste Museum des Landes und dokumentiert anhand zahlreicher Exponate die Geschichte Dalmatiens von der Vorgschichte über die griechische und römischen Antike bis zum Mittelalter. Besonders interessant sind die Funde der Unterwasserarchäologie aus der Adria.
Ein Segeltörn zur Inselgruppe der Kornaten mit ihren kahlen, teils kreisrunden, teils mit hohen Klippen aufragenden Eilanden, zählt zu den größten Attraktionen Kroatiens. Entlang der Südküste der Hauptinsel Kornat und auf den Inseln Žut und Piškera gibt es Marinas und Ankerplätze. Die rund 150 Inseln des Archipels sind die Kuppen von Gebirgszügen, die bei der letzten Eiszeit im Meer versanken. Vor 2000 Jahren waren sie noch bewaldet. Erst als die Römer die Inseln rodeten, um Holz für den Schiffsbau zu gewinnen, begann die Verkarstung. Es entstand eine bizarre Landschaft aus kahlen Felsinseln mit Dolinen, Höhlen und steilen Felsabstürzen.
Geschichte lebendig und zum Anfassen: In der größten Stadt Dalmatiens pulsiert quirliges, modernes Großstadtleben in uralten Mauern aus Römerzeit und Mittelalter. Das Herz von Split schlägt in dem um 300 n. Chr. vom römischen Kaiser Diokletian errichteten Diokletianspalast, einem riesigen Komplex aus Wohn-, Kult- und Wirtschaftsgebäuden. Unter dem Einfluss von Byzanz und Venedig entwickelte sich später über und zwischen den römischen Bauten die heutige Altstadt. Um sie herum wuchs die Hafenstadt auf inzwischen 170.000 Einwohner heran.
Die Laurentiuskathedrale an der Ostseite des Trg Ivan Pavla II besitzt mit dem 1240 von Meister Radovan geschaffenen Hauptportal eines der bedeutendsten Kunstwerke romanischer Bildhauerei in Kroatien. Die beiden auf Löwen stehenden Figuren Adam und Eva faszinieren ebenso wie die Apostel- und Heiligenfiguren, die Allegorien für die zwölf Monate und die Geburt Christi im Giebelfeld. Über das nördliche Seitenschiff erreicht man die Kapelle Sveti Ivan Ursini mit ihrem reich geschmückten Tonnengewölbe, einem Meisterwerk der Renaissance. Vom Glockenturm bietet sich ein herrlicher Panoramablick über die Altstadt.
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