Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Verfügbare Unterkünfte (Autocamp Třeboňsky ráj)
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Teils ebenes, teils geneigtes Wiesengelände, durch einige große Bäume aufgelockert. Zwischen Straße und See, bei einigen Wohnhäusern.
Etwa 150 m langes Ufer, anschließend Liegewiese.
Domaín 285
37901 Třeboň
Tschechien
Tschechien
Breitengrad 48° 59' 34" N (48.99286667)
Längengrad 14° 46' 0" E (14.76676667)
Südlich von Třeboň an der Straße 155 Richtung Borovany, beschildert.
Zu den technischen Denkmalen von Budweis zählt die ehemalige Pferdeeisenbahn (1825-32), die einen schnellen Transport von Waren und Personen zwischen Budweis und Lienz ermöglichte. Die ganze Bahn war 129 km lang und die Reise dauerte 14 Stunden. An diese Zeit erinnert noch das ehemalige Wächterhaus in der Manesova ulice (Manes Gasse), das neben dem Güterbahnhof lag. Er wird meist als der älteste Bahnhof auf dem europäischen Kontinent bezeichnet. Heute beherbergt es das Pferdeeisenbahnmuseum. Außerdem blieb noch das damalige Gasthaus »U Zelene ratolesti (Zum grünen Ast)« in der Husova ulice (Husstraße) erhalten.
Über der Stadt an der Moldauschleife thront das Schloss. Sein Turm (Krumlovská Věž) mit bunten Fassadenmalereien und Arkadengang gilt als schönster Europas. Der Schlosskomplex umfasst fünf Höfe, ca. 300 Gemächer und das barocke Schlosstheater von 1682. Die Bühnentechnik ist original erhalten und funktioniert ausgezeichnet. Rund um das Schloss ranken sich verschiedene Sagen und Legenden. So tanzen über den Kleinen See im Schlossgarten Wasserfeen, die einen Schatz bewachen. Und sowohl im Keller als auch im Salzstadel und in der Bierbrauerei soll es spuken.
Tabor ist nach dem gleichnamigen biblischen Berg benannt. Die Gründer im Jahr 1420, die Hussiten (benannt nach ihrem Anführer Jan Hus), waren radikale Christen. Sie fochten, wenn nötig auch mit Gewalt für eine gerechte Gesellschaft ohne soziale Unterschiede. Die Fürsten verstanden unter Christentum freilich etwas ganz anderes und machten den Hussiten das Leben schwer. In ihrer zur Festung ausgebauten Stadt konnten sie sich immerhin bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges halten. In dem behäbigen Ort ist heute zwar nichts mehr von der Aufregung früherer Jahrhunderte zu spüren, doch die recht gut erhaltene Altstadt bietet zumindest einige Spannung für das Auge.
Im Alten Rathaus ist ein Hussiten-Museum untergebracht, davor stehen Steintische, an denen angeblich das Abendmahl der Hussiten verteilt wurde. Im Untergeschoss des Museums befindet sich der Eingang ins Netz der unterirdischen Gänge, von denen ca. 800 m der Öffentlichkeit zugänglich sind. Neben der ständigen Hussiten-Ausstellung und den unterirdischen Gängen ist auch noch die Galerie der Bildenden Kunst zu sehen.
Die Brauerei in České Budějovice produziert jährlich etwa 40 Mio. Liter des berühmten Budweiser Bieres. Ausgeschenkt wird es in der Masné Krámy, der größten Bierstube der Stadt. Den Marktplatz (Náměstí Přemysla Otakara II) rahmen Häuser mit Laubengängen. In der Mitte steht der Samsonbrunnen (Samsonova Kašna) von 1720. Auch das barocke Rathaus entstand in jener Zeit. Schönste Aussichtskanzel ist der 72 m hohe Schwarze Turm (Černá Věž) von 1577, ein Glocken- und Wachturm.
Die Moldau (Vltava) mit ihrer ›krummen Au‹ gab Böhmisch Krummau den Namen. Heute zählt die mittelalterliche Stadt zum UNESCO-Welterbe. Den Platz der Einigkeit (Náměstí Svornosti) schmücken Giebelhäuser, in der Mitte steht die Mariensäule von 1716. In der gotischen St.-Veits-Kirche (Kostel sv. Víta) sind wertvolle Fresken des 15. Jh. erhalten. Über der Stadt an der Moldauschleife thront das Schloss. Sein Turm (Krumlovská Věž) mit bunten Fassadenmalereien und Arkadengang gilt als schönster Europas. Das Art Centrum präsentiert Werke des exzentrischen Wiener Künstlerss Egon Schiele.
Die Stadt Hluboka nad Vltavou (Frauenberg) ist vor allem durch das Schloss und dessen herrliches Interieur bekannt. Das Schloss liegt inmitten wunderschöner Gärten eines ausgedehnten Parks und ist nachts feierlich beleuchtet. Nach mehrfachem Besitzerwechsel kaufte 1661 Jan Adolf I. Schwarzenberg das Anwesen, und seit diesem Zeitpunkt blieb das Schloss bis 1947 im Besitz derer zu Schwarzenberg. Das Schloss wurde im Tudorstil nach dem Vorbild von Windso Castle umgestaltet und birgt im Inneren eine wertvolle Sammlung Brüsseler Tapisserien und eine große Pferde-Gemäldeserie von J. J. Hamilton.
Malerische Städtchen und eindrucksvolle Natur lassen Südböhmen zu einer der populärsten Urlaubsregionen der Tschechischen Republik avancieren. Die Lage direkt an der Grenze zu Deutschland macht sie zudem zu einem beliebten Ziel für Tagesreisende. Der Böhmerwald bildet auf der Südböhmen-Karte das Kernstück der Region und ist zugleich ein Paradies für Naturliebhabende. Immer wieder zeigen sich inmitten des beeindruckenden Waldgebietes ausgedehnte Hochmoore, die sich mit kristallklaren Seen und beeindruckenden Stromschnellen abwechseln. Das Kontrastprogramm dazu bieten die Städte des Urlaubsziels. Sie laden mit einem regelrechten Wirrwarr aus kleinen Gassen zu gemütlichen Spaziergängen ein, wissen aber auch mit historischer Architektur zu begeistern. Streifzug durch Krumau: Spaziergang durch das UNESCO-Kulturdenkmal Führt die eigene Reise mithilfe von ADAC Maps nach Südböhmen, ist Krumau beinahe unverzichtbar. Die Stadt gilt als eines der Highlights der Region. Die Altstadt wird vom Fluss Moldau eingerahmt. Beim Bummel durch die Gassen zeigen sich unzählige historische Gebäude, die vor allem bei Nacht durch die zahlreichen Lichter einen besonderen Charme ausstrahlen. Sie wurden im Stile der Gotik und Romantik errichtet. Der Ortskern von Krumau gehört schon seit Mitte der 1990er-Jahre zu den UNESCO-Kulturdenkmälern. Wer hierher im Urlaub seine Route planen möchte, sollte das Egon Schiele Art Centrum berücksichtigen. Von Burgen und Schlössern: historische Sehenswürdigkeiten in Südböhmen Die Jahrhunderte haben deutliche Spuren hinterlassen, die noch heute in den Städten Südböhmens erzählt werden. Jindřichův Hradec gehört zu den bekanntesten Zielen der Region und hält mit dem Schloss Neuhaus und der Burg Landstein gleich zwei historische Ausflugsziele bereit, die sich am besten zu Fuß erkunden lassen. Ein besonderer Höhepunkt erwartet Gäste im Regionalmuseum der Stadt. Hier kann die größte mechanische Krippe der Welt besichtigt werden. Auch die Stadt Hluboká wird für ihre historischen Bauwerke geschätzt. Das Schloss Frauenberg, das in Tschechien den gleichen Namen trägt wie die Stadt, präsentiert sich auf einer kleinen Anhöhe mit beeindruckender Architektur.
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Sanitär
2.6
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.3
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.0
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.5
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.7
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Autocamp Třeboňsky ráj am See?
Ja, Autocamp Třeboňsky ráj ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Autocamp Třeboňsky ráj erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Autocamp Třeboňsky ráj einen Pool?
Nein, Autocamp Třeboňsky ráj hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 1 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Autocamp Třeboňsky ráj?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Autocamp Třeboňsky ráj?
Hat Autocamp Třeboňsky ráj Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Autocamp Třeboňsky ráj?
Wie viele Standplätze hat Autocamp Třeboňsky ráj?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Autocamp Třeboňsky ráj zur Verfügung?
Verfügt Autocamp Třeboňsky ráj über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Autocamp Třeboňsky ráj genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Autocamp Třeboňsky ráj entfernt?
Gibt es auf dem Autocamp Třeboňsky ráj eine vollständige VE-Station?