Verfügbare Unterkünfte (Autocamp Sedmihorky)
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Der Platz an einem kleinen Badesee ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen oder Fahrradtouren im Landschaftsschutzgebiet 'Böhmisches Paradies', das für seine auffälligen Sandsteinformationen bekannt ist.
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Leicht geneigtes, durch mittelhohe Hecken gegliedertes, Wiesengelände. Im Eingangsbereich einige große Findlinge. Umgeben von Wäldern. Ferienhäuser und Mietunterkünfte im oberen Bereich.
Etwa 50 m breiter und ca. 35 m langer Sandstrand mit einer niedrigen Stufe. Angrenzend Liegewiesen.
Sedmihorky 72
51101 Turnov
Tschechien
Tschechien
Breitengrad 50° 33' 35" N (50.55991418)
Längengrad 15° 11' 20" E (15.18907454)
Liegt ca. 2,5 km südöstlich von Turnov. Zu erreichen über die Straße 35, beschildert. Zuletzt schmale Straße mit Ausweichstellen.
Berühmt ist der Ort durch die gleichnamige Schlacht, die sich unweit von Königgrätz am 3. Juli 1866 die Preußen und Österreicher lieferten. Das Ergebnis waren 10.000 Opfer und eine Niederlage der Österreicher. Auf und rund um das Gelände der Gedenkzone befinden sich mehr als 400 Denkmäler, die bedeutendsten davon sind durch markierte Wander- und Radfahrwege und auch durch spezielle Lehrpfade (Chlum und Svib) zu erreichen. Das Gelände des zentralen Schlachtfeldes liegt an der Straße von Hradec Kralove nach Jicin. Im Ort Chlum befinden sich ein Aussichtsturm und ein Militärmuseum (Muzeum Pamatniku bitvy 1866 na Chlumu) über die Schlacht von 1866.
Ein hübsches Wahrzeichen der Stadt ist die große Blumenuhr von 1907 mit Meissener Porzellanglockenspiel im Garten der Fleischerbastei, der alten Stadtbastion. Dreimal im Jahr wird sie jahreszeitabhängig bepflanzt, es sind etwa 5000 Blüten. Das Glockenspiel spielt zu jeder vollen Stunde eine andere Melodie.
Der Marsbrunnen von 1585 besteht aus einer achteckigen Schale und einer Kandelabersäule mit korrinthischem Kapitell. Unten sprudelt Wasser aus Löwenmasken. Weiter oben halten vier Putten Früchte, Geldbeutel, Korn und Weberschiffchen, Hinweise auf den Reichtum der Stadt. Auf der Säule steht der Kriegsgott Mars, mit Helm, Harnisch und Hellebarde. Sein Wappenschild mit Doppeladler ist Insignium der römisch-deutschen Kaiser.
Das Rathaus von 1845 basiert auf Plänen Karl Friedrich Schinkels. Die Architektur orientiert sich an italienischen Vorbildern der Renaissance, der schlanke Turm stammt vom 1751 zerstörten Vorgängerbau. Schön sind die Glasmalereien im Innenhof und der prächtig geschmückte Bürgersaal mit Kasettendecke von 1891.
Die Johanniskirche mit ihren hohen Bögen und der eleganten Kassettendecke (1834-37) wurde von Karl Friedrich Schinkel geplant. Heute hat die Kirche wieder einen Türmer, der zur Freude der Einwohner und Besucher nahezu täglich um 11.50 Uhr vom Aussichtsturm in alle vier Himmelsrichtungen Werke aus der Kirchenmusik spielt. Beim Turmaufstieg kann auch die zweistöckige Türmerwohnung besichtigt werden. Nach 266 Stufen und 60 m Aufstieg reicht der Blick von der Aussichtsplattform weit über die Stadt Zittau in das Oberlausitzer Bergland, das Isergebirge und Riesengebirge. Dass der Turm eine Neigung von 104 cm hat, sollte niemanden erschrecken. Seit 1832 ist er zum Stillstand gekommen.
Das 56 qm große Fastentuch, das 90 Szenen aus dem Alten und Neuen Testament zeigt, ist eine sakrale Kostbarkeit. 1472 erschaffen, zählt es mit 6,80 m Breite und 8,20 m Höhe zu den ältesten und größten weltweit. Ausgestellt ist es in der Kirche zum Heiligen Kreuz, einer filigranen Einstützenhalle aus der Zeit um 1400 – geschützt von der größten Museumsvitrine der Welt.
Die Burgruine steht auf einem 627 m hohen Granitkegel über dem wildromantischen Höllengrund. Von ihrem Turm hat man einen der schönsten Blicke auf das Riesengebirge. Im Inneren des Turms ermöglicht die Akustik am Ende der dunklen Wendeltreppe ein siebenfaches Echo! Am letzten Samstag im Juni werden auf dem Burghof Ritterturniere veranstaltet.
In Agnetendorf liegt Haus Wiesenstein (Dom Gerharta Hauptmanna) des im niederschlesischen Obersalzbrunn geborenen Dichters Gerhart Hauptmann (1862-1946). Der spätere Nobelpreisträger ließ die Jugendstilvilla 1901 vom Berliner Architekten Hans Grisebach (1848-1904) errichten. Das Literaturmuseum stellt Porträts, Büsten, Fotos, Briefe und Bücher des Schriftstellers aus. Die expressionistischen Darstellungen von Johannes von Avenarius (1922) in der Eingangshalle zeigen Szenen aus Hauptmanns Dramen ›Die Weber‹ und ›Hanneles Himmelfahrt‹.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sanitär
3.1
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.5
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.4
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Autocamp Sedmihorky am See?
Ja, Autocamp Sedmihorky ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Autocamp Sedmihorky erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Autocamp Sedmihorky einen Pool?
Nein, Autocamp Sedmihorky hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Autocamp Sedmihorky?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Autocamp Sedmihorky?
Hat Autocamp Sedmihorky Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Autocamp Sedmihorky?
Wie viele Standplätze hat Autocamp Sedmihorky?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Autocamp Sedmihorky zur Verfügung?
Verfügt Autocamp Sedmihorky über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Autocamp Sedmihorky entfernt?
Gibt es auf dem Autocamp Sedmihorky eine vollständige VE-Station?