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Bauerschaft Aumühle 75
27793 Wildeshausen
Niedersachsen
Deutschland
Breitengrad 52° 53' 57" N (52.899173)
Längengrad 8° 21' 16" E (8.3545717)
Seit 1404 steht der Bremer Roland als 5-Meter-Riese mit gezücktem Schwert auf dem Markt, bereit, Bremens Freiheit gegen Adel und Klerus zu verteidigen. Er zeugt vom Macht- und Selbstbewusstsein der Kaufleute - genauso wie das Rathaus, das er links im Augenwinkel hat. Von hier schweift sein Blick zum Dom und zum Haus der Bürgerschaft, dem Landesparlament. Könnte er sich drehen, würde er die Fassaden mehrerer Patrizierhäuser sehen sowie den Schütting, den heute als Handelskammer genutzten Sitz der Kaufleute. Und könnte Roland gehen, würde er vielleicht die Stufen zum Ratskeller hinabsteigen: Die Weine dort sind ausgezeichnet. Und er würde ein anderes Symbol der Stadt besuchen: das Bronzemonument (1951) der Bremer Stadtmusikanten an der Westseite des Rathauses. Aus dem Gully vor der Bürgerschaft ertönen die Laute der Bremer Stadtmusikanten, wenn man eine Münze (als Spende) hineinwirft.
Das Rathaus wurde 1405-10 errichtet und im 17. Jh. mit einer prachtvollen Fassade im Stil der Weser-Renaissance versehen. Es gilt als eines der schönsten Rathäuser Deutschlands, zusammen mit dem Bremer Roland steht es auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Mehrere kulturhistorisch wertvolle Räume können im Rahmen von Führungen besichtigt werden. Im Anbau von 1912 tagen Bürgermeister und Senat, die Regierung des Landes und der Stadt Bremen.
Mit seinen beiden 98 m hohen Türmen ragt der Dom am Marktplatz auf. Der Nordwestturm ist über 265 Stufen zu erklimmen und bietet eine grandiose Aussicht. Im Innern der dreischiffigen Pfeilerbasilika (11.-14. Jh.) führen Stufen hinab in die romanische Westkrypta mit dem Bronzetaufbecken von 1220. Die Ostkrypta mit schönen Säulenkapitellen ist vom linken Seitenschiff aus zugänglich. Im rechten Querschiff zeigt das Dommuseum Wandmalereien, Skulpturen, Altargerät, Gewänder und Beigaben der Bischofsgräber des 11.-15. Jh. Im Glockenhof vor der Kirche gedeihen Pflanzen, die schon in der Bibel erwähnt sind. In einem Anbau liegt der Bleikeller mit Mumien aus dem 15.-18. Jh. Sie sind so gut konserviert, dass sogar Fingernägel und Zähne zu erkennen sind. Übrigens: Wer auf den Stufen, die ins Gotteshaus führen, Männer mit einem Besen antrifft, begegnet einem alten Bremer Ritual: Demnach müssen Junggesellen an ihrem 30. Geburtstag so lange fegen, bis sie durch den Kuss einer Jungfrau von dieser Arbeit erlöst werden. Domtreppenfegen nennt man diesen Bremer Brauch.
Schon seit 1404 steht der Bremer Roland als über 5 m hoher Riese mit gezücktem Schwert auf dem Markt - immer bereit, Bremens Freiheit gegen Adel und Klerus zu verteidigen. Er zeugt vom Macht- und Selbstbewusstsein der Kaufleute ebenso wie das Rathaus, das er im linken Augenwinkel hat. Im Juli 2004 wurde der Bremer Roland wie auch das Rathaus zum UNESCO Welterbe erklärt.
Die Weserburg - Museum für moderne Kunst bezog vier ehemalige Speichergebäude, die bis dahin einer Kaffeerösterei gehörten. Die Umbauten bis in die 1990er-Jahre schufen großzügige 6000 qm Ausstellungsfläche. Hier wird Kunst des 20. und 21. Jh. ausgestellt, die teils von Privatsammlern zur Verfügung gestellt wird. Angegliedert ist ein Studienzentrum für Künstlerpublikationen samt Archiv mit Druckwerken vom Buch, über Briefmarken, Klanginstallationen und Multimediaanwendungen. Mitmachausstellungen für kleine und junge Besucher veranstaltet das kek Kindermuseum in Zusammenarbeit mit der Weserburg.
Das Landesmuseum hat drei benachbarte Standorte. Der Kunst- und Kulturgeschichte des Oldenburger Landes widmet sich die Ausstellung im Schloss (Schlossplatz 1), der ehemaligen Residenz der Großherzöge von Oldenburg. Die Ausstattung der Prunkräume ist in die Ausstellung einbezogen. Das Augusteum (Elisabethstraße 1) wurde als Ausstellungsgebäude errichtet und 1867 eröffnet. Heute präsentiert es die Galerie Alter Meister mit Gemälden des 15.–18. Jh. aus Deutschland, den Niederlanden, Frankreich und Italien sowie Sakralkunst des Spätmittealters. Das Prinzenpalais (Damm 1) zeigt als Galerie Neue Meister Kunst des 19. und 20. Jh., darunter Werke der deutschen Romantiker, der Worpsweder Künstlerkolonie, der Impressionisten Corinth, Slevogt und Liebermann und der Brücke-Maler Heckel, Schmidt-Rottluf, Kirchner und Nolde. Hinzu kommen Arbeiten von Fanz Radziwill und Nachkriegskunst des Informel und der Leipziger Schule.
Das Ludwig Roselius Museum befindet sich in einem altbremischen Patrizierhaus (16. Jh.) und zeigt Kunstwerke vom Mittelalter bis zum Barock, darunter Werke von Cranach und Riemenschneider. Zusammen mit dem Paula Modersohn-Becker Museum, das Werke von Paula Modersohn-Becker und Bernhard Hoetger zeigt, bildet das Museum die Museen Böttcherstraße.
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