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Grebaštica Donja 60
22010 Šibenik
Šibenik-Knin
Kroatien
Breitengrad 43° 38' 0" N (43.633433)
Längengrad 15° 57' 58" E (15.966289)
Kroatien verfügt nicht nur über eine lange Küstenlinie zur Adria, sondern auch über mehr als 1.100 Inseln mit unzähligen Traumstränden. Es finden sich für die kroatische Adriaküste einige Reisetipps, um die idyllischen Inselparadiese mit ihrer abwechslungsreichen Natur zu entdecken – ganz gleich, ob für Familien, Paare, Sportbegeisterte oder Erholungssuchende. Reisetipps für die kroatische Adriaküste Für erstklassigen Badeurlaub lohnt sich eine Reise zu den wunderschönen Buchten der Insel Brač . Sie gilt mit einer Fläche von 400 km² als drittgrößte Insel der Adria. Während im Süden eine schroffe Felsküste dem Meer trotzt, ist die Nordhälfte durch grüne Vegetation gekennzeichnet. Dort befindet sich das größte Olivenanbaugebiet Kroatiens. Der wohl schönste Badestrand ist das sogenannte Goldene Horn mit seinem feinen Sand, der ins azurblaue Meer übergeht. Route planen im Inselparadies Es gibt offiziell 1.185 Inseln in Kroatien, von denen 67 bewohnt sind. Ein besonders beliebtes Urlaubsziel ist die größte kroatische Insel Krk . Sie ist vom Festland aus mit dem Auto über eine mautpflichtige, 390 m lange Brücke zu erreichen. Das Eiland bietet mit seinen Weinbergen und Olivenbäumen einen landschaftlichen Gegensatz zum Kiesstrand der Insel mit Zugang zu glasklarem Wasser. Historisch interessant sind die vielen katholischen Kirchen sowie das Franziskanerkloster auf der vorgelagerten Insel Košljun mit seiner über 30.000 Bände umfassenden Bibliothek.
Die Inseln vor der Küste Kroatiens sind aufgrund ihrer Vielfalt, des historischen Erbes und natürlich der tollen Strände ideale Urlaubsziele. Ob Krk, Rab oder Pag – jede der Inseln hat ihren ganz eigenen Reiz. Die Reisetipps zu den kroatischen Inseln helfen dabei, das beste Urlaubsziel am Mittelmeer zu finden. Reisetipps für die kroatischen Inseln: Urlaub auf der Insel Krk Für viele Reisende ist Krk die schönste der Inseln. Sie ist über eine Mautbrücke vom Festland aus mit dem Auto erreichbar. Vor Ort lockt der Nordwesten mit seinen üppigen Weinbergen, in denen Wein für den süßen Žlahtina reifen. Die besten Bademöglichkeiten bieten die feinen und flach abfallenden Kiesstrände im quirligen Urlaubsort Njivice. Restaurants und Geschäfte im direkten Umfeld sind ideal für die schnelle Versorgung. Die Insel Hvar: unterwegs durch die Ebene von Stari Grad Für Reisende, die Kroatien besuchen, gehört die Insel Hvar zu den Lieblingsdestinationen. Die Hauptstraße verläuft von Westen nach Osten, was die Orientierung auf der Insel leicht macht. Die meisten Besucherinnen und Besucher zieht die Ebene von Stari Grad an. Hier duftet es nach Lavendel, es wachsen knorrige Olivenbäume und wenn man durch die alten griechischen Mauern innerhalb der Olivenhaine streift, scheint die Zeit stillzustehen. Kein Wunder, dass die Gegend den Status eines UNCESO-Weltkulturerbes genießt. Per Brücke oder Fähre auf die Inseln: Route planen Die kroatischen Inseln Krk, Pag, Vir, Murter und Čiovo sind mit einer Brücke mit dem kroatischen Festland verbunden. Es sei denn, es herrscht starker Wind, dann wird die Brücke nach Krk geschlossen. Viele andere Inseln, wie Rab, Dugi otok oder Ugljan sind über die Fährhäfen erreichbar.
Vom Peristyl führt der Weg nordwärts zur wuchtigen Porta Aurea, dem Goldenen Tor. Dieser Durchgang war dem Kaiser und seiner Familie vorbehalten, die auf diesem Weg vom Palast zur damals wichtigen Römerstadt Salona gelangten (heute Ruinen bei Solin). Kaiser Diokletian durchschritt das Tor erstmals 305. Außerhalb der Mauern ist die fast 8 m hohe Bronzestatue des Bischofs Grgur von Nin sehenswert, ein Werk von Ivan Mestrović (1883-1962).
Das einstige Mausoleum Diokletians, ein 25 m hohes, von einem offenen Säulengang eingefasstes Oktogon, ist heute Hauptbau der nach dem Stadtpatron Domnius benannten Kathedrale. Im 7. Jh. wurde der Grabbau des Christenverfolgers in eine Kirche umgewandelt. Wer durch das wuchtige Holzportal mit Schnitztafeln aus dem 13. Jh. eintritt, ist überwältigt von der spätantiken Architektur und der kostbaren nachantiken Inneneinrichtung. Korinthische Marmorsäulen stützen in zwei Etagen die zentrale Kuppel. Im Relieffries unter dem Gebälk sind die Porträts von Kaiser Diokletian und seiner Frau Prisca zu entdecken. Der durch seine hohen Zwillingsfenster sehr luftig wirkende Glockenturm aus dem 13. Jh. bietet von seiner Aussichtsplattform den besten Blick auf den Palastkomplex.
Von der Uferpromenade Riva führt die Porta Aenea, das Seetor, in die Gewölbe im Untergeschoss des Diokletianspalastes. Wer die breite Treppe wieder hinaufsteigt, passiert zunächst das Ethnographische Museum und muss dann innehalten ob der grandiosen Kulisse des Peristyls, des Haupthofs der Palastanlage. Beim Cappuccino, den das Café Luxor seinen Gästen auf roten Polstern auf den Steinstufen serviert, kann man die Atmosphäre genießen. Angrenzend an das Peristyl befindet sich die kleine Kirche Sveti Rok, in der heute die Touristeninformation untergebracht ist.
Das an der Mündung der Krka gelegene Šibenik besitzt eine hervorragend erhaltene Altstadt, die von der ab 1412 vier Jahrhunderte lang währenden Blüte unter der Herrschaft Venedigs zeugt. Die größten Sehenswürdigkeiten gruppieren sich um den Trg Republike Hrvatske, allen voran die Katedrala Sveti Jakov. Hinter dieser erheben sich der Rektorenpalast, einst Residenz des venezianischen Gouverneurs, heute Stadtmuseum, und der Bischofspalast. Im Osten begrenzt die arkadengeschmückte Stadtloggia den Platz. Neben dieser führt eine Treppengasse bergan zu den mächtigen Mauern der St.-Michael- bzw. St.-Anna-Zitadelle, von der sich ein herrlicher Blick auf die Bucht eröffnet. Dort errichteten die Venezianer im 16. Jh. am Kanal von St. Nicholas die Festung des hl. Nicholas. Sie sollte vor osmanischen Angriffen schützen. Diese strategische Festung zählt heute zum UNESCO-Welterbe.
Der über 100 qkm große Krka-Nationalpark bewahrt eine wilde Schönheit. Die ersten zwei Drittel ihres 70 km langen Weges vom Ursprung nahe Knin bis zur Mündungsbucht bei Sibenik zwängt sich die Krka durch enge Schluchten mit bis zu 200 m hohen Felswänden und Stromschnellen. Streckenweise gibt sie sich zahm und ruhig, öffnet sich in smaragdgrüne, von Schilf und Binsen umgebene Seen. Dann aber lässt sie ihre schäumenden Wassermassen über unzählige Kaskaden niederdonnern und überwindet den beträchtlichen Höhenunterschied von 300 m bis zu ihrer Mündung mit sieben Wasserfällen. Es gibt zwei Parkeingänge: In Skradin startet eine halbstündige Bootsfahrt, von Lozovac bringen Shuttlebusse Besucher zum größten Wasserfall, Skradinski buk. Von dort führt ein Rundweg an den Fuß des Falles. Hier stürzt das Wasser über 17 Travertinterrassen 46 m in die Tiefe und bildet ein weites Bassin.
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Wieviel kostet der Aufenthalt auf Apartments & Camp Vala?
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