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Grebaštica Donja 60
22010 Šibenik
Šibenik-Knin
Kroatien
Breitengrad 43° 38' 0" N (43.633433)
Längengrad 15° 57' 58" E (15.966289)
Vom Trg Republike Hrvatske im Herzen der Sibeniker Altstadt führt eine Treppengasse bergan zu den mächtigen Mauern der Festung St. Michael (Tvrđava sv. Mihovil) (60 m), auch Festung der hl. Anna. Sie datiert ins 11 Jh, und ist damit ist die älteste Festung von Sibenik. IHr heutiges Erscheinungsbild mit den vier Türmen geht auf das 18. Jh. zurück. Von hier oben bieten sich herrliche Ausblick auf die weite Bucht und die zahlreichen Schiffe. Auf dem Rückweg ergeben sich auf der Zagrebacka bis hinunter zum Gründerzeitbau des Theaters immer wieder reizende Einblicke in enge Sträßchen, zu Fassaden mit venezianischen Spitzbögen, zu Adelspalais und kleinen, uralten Kirchen. Wie vergessen wirken die dunklen Rosetten und Portale der Johannes- (Sveti Ivan) und der Heiliggeist-Kirche (Sveti Duh).
Dalmatien ist ein Küstenstreifen an der kroatischen Adria, der von Zadar im Norden bis Dubrovnik im Süden immer schmaler wird. Geteilt wird das kroatische Gebiet bei Neum, wo Bosnien und Herzegowina einen mehrere Kilometer breiten Meereszugang besitzt. Die Pelješac-Brücke ermöglicht seit 2022 eine grenzfreie innerkroatische Verkehrsverbindung. Zerklüftete Halbinseln und unberührte Buchten, lange Strände, die 50 Kilometer lange Makarska-Riviera und Hunderte vorgelagerter Inseln – das ist Dalmatiens abwechslungsreiche Küste. Sonnenanbeter bevölkern Kieselstrandbuchten und Felsenplateaus und baden im glasklaren Wasser. Ebenfalls ein reizvolles Badeerlebnis verspricht der Besuch der Wasserfälle im Krka-Nationalpark. Für Segler ist ein Törn durch die märchenhafte Inselwelt der Kornaten ein besonderes Erlebnis. Für Biker gilt die Jadranska Magistrala entlang der Küste als eine der schönsten Panoramastraßen der Welt. Pittoreske alte Küstenstädte bewahren das Erbe der reichen Geschichte Kroatiens. Gesegnet mit Palästen, Kirchen und Klöstern ist Zadar. Šibeniks hervorragend erhaltene Altstadt zeugt von der Blüte unter der Herrschaft Venedigs. Trogir punktet mit der Katedrala Sveti Lovro, dessen Campanile einen herrlichen Panoramablick bietet. In Split pulsiert quirliges, modernes Großstadtleben in uralten Mauern aus Römerzeit und Mittelalter. Dubrovnik lockt mit einer malerischen Altstadt, die auf der Stadtmauer umrundet werden kann.
Den westlichen Zipfel der Halbinsel, auf der Split liegt, dominiert der Park Marjan. Dessen höchster Gipfel Telegrin bietet mit 178 m den besten Aussichtspunkt. Während sich an den Südhängen die Ausläufer der Stadt hinaufziehen, steht der weit größere Teil unter Naturschutz. Spazierwege erschließen die Pinienwälder des Parks, sie führen auch an einigen Kirchen und Kapellen sowie einem jüdischen Friedhof aus dem 16. Jh. vorbei. Und im Südwesten lockt der Strand Bene mit Felsen und Sand.
Die Urlaubsregion Mitteldalmatien erstreckt sich in Südkroatien entlang der Adria. Sie reicht von Zadar über Split bis zum Neretva-Delta. Weiter im Süden Dalmatiens locken weitere Highlights wie Dubrovnik oder Cavtat. In Split und auf den vorgelagerten Inseln präsentiert der Reiseführer zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten für einen abwechslungsreichen Urlaub. Mitteldalmatien-Reisetipps für Kulturfans und Badeurlauber In Split erleben Reisende Badefreuden an der Adria und bestaunen imposante Kulturgüter. Die Hauptattraktion der Küstenstadt ist der Diokletianspalast . Die gigantische Palastanlage mit einer Fläche von 30.000 m² ließ der römische Kaiser Diokletian 305 n. Chr. als Altersruhesitz errichten. Bemerkenswert sind der Haupthof des Palastes, das zur Kathedrale umgestaltete Diokletianmausoleum und der einstige Jupiter-Tempel, heute die Taufkapelle des Heiligen Johannes. Urlaubsregion auf der Karte erkunden: Mitteldalmatien-Routenplaner Mit ADAC Maps gelingt es Urlaubsgästen, zu den schönsten Ausflugszielen Mitteldalmatiens die Route zu planen. Aus Split lohnt sich eine Überfahrt auf die Insel Hvar . In der gleichnamigen Inselhauptstadt ist nach einem Aufstieg zur mittelalterlichen Festung die Stadt gut zu überblicken. An der 50 km langen Makarska-Riviera ist Erholung an den Traumstränden der Ferienorte angesagt.
Die Inseln vor der Küste Kroatiens sind aufgrund ihrer Vielfalt, des historischen Erbes und natürlich der tollen Strände ideale Urlaubsziele. Ob Krk, Rab oder Pag – jede der Inseln hat ihren ganz eigenen Reiz. Die Reisetipps zu den kroatischen Inseln helfen dabei, das beste Urlaubsziel am Mittelmeer zu finden. Reisetipps für die kroatischen Inseln: Urlaub auf der Insel Krk Für viele Reisende ist Krk die schönste der Inseln. Sie ist über eine Mautbrücke vom Festland aus mit dem Auto erreichbar. Vor Ort lockt der Nordwesten mit seinen üppigen Weinbergen, in denen Wein für den süßen Žlahtina reifen. Die besten Bademöglichkeiten bieten die feinen und flach abfallenden Kiesstrände im quirligen Urlaubsort Njivice. Restaurants und Geschäfte im direkten Umfeld sind ideal für die schnelle Versorgung. Die Insel Hvar: unterwegs durch die Ebene von Stari Grad Für Reisende, die Kroatien besuchen, gehört die Insel Hvar zu den Lieblingsdestinationen. Die Hauptstraße verläuft von Westen nach Osten, was die Orientierung auf der Insel leicht macht. Die meisten Besucherinnen und Besucher zieht die Ebene von Stari Grad an. Hier duftet es nach Lavendel, es wachsen knorrige Olivenbäume und wenn man durch die alten griechischen Mauern innerhalb der Olivenhaine streift, scheint die Zeit stillzustehen. Kein Wunder, dass die Gegend den Status eines UNCESO-Weltkulturerbes genießt. Per Brücke oder Fähre auf die Inseln: Route planen Die kroatischen Inseln Krk, Pag, Vir, Murter und Čiovo sind mit einer Brücke mit dem kroatischen Festland verbunden. Es sei denn, es herrscht starker Wind, dann wird die Brücke nach Krk geschlossen. Viele andere Inseln, wie Rab, Dugi otok oder Ugljan sind über die Fährhäfen erreichbar.
Kroatien verfügt nicht nur über eine lange Küstenlinie zur Adria, sondern auch über mehr als 1.100 Inseln mit unzähligen Traumstränden. Es finden sich für die kroatische Adriaküste einige Reisetipps, um die idyllischen Inselparadiese mit ihrer abwechslungsreichen Natur zu entdecken – ganz gleich, ob für Familien, Paare, Sportbegeisterte oder Erholungssuchende. Reisetipps für die kroatische Adriaküste Für erstklassigen Badeurlaub lohnt sich eine Reise zu den wunderschönen Buchten der Insel Brač . Sie gilt mit einer Fläche von 400 km² als drittgrößte Insel der Adria. Während im Süden eine schroffe Felsküste dem Meer trotzt, ist die Nordhälfte durch grüne Vegetation gekennzeichnet. Dort befindet sich das größte Olivenanbaugebiet Kroatiens. Der wohl schönste Badestrand ist das sogenannte Goldene Horn mit seinem feinen Sand, der ins azurblaue Meer übergeht. Route planen im Inselparadies Es gibt offiziell 1.185 Inseln in Kroatien, von denen 67 bewohnt sind. Ein besonders beliebtes Urlaubsziel ist die größte kroatische Insel Krk . Sie ist vom Festland aus mit dem Auto über eine mautpflichtige, 390 m lange Brücke zu erreichen. Das Eiland bietet mit seinen Weinbergen und Olivenbäumen einen landschaftlichen Gegensatz zum Kiesstrand der Insel mit Zugang zu glasklarem Wasser. Historisch interessant sind die vielen katholischen Kirchen sowie das Franziskanerkloster auf der vorgelagerten Insel Košljun mit seiner über 30.000 Bände umfassenden Bibliothek.
In Solin, einem Industrie-Vorort von Split, liegt mit dem Archäologischen Park Solin eine Fundstätte enormen Ausmaßes. Hier bauten in der Antike die Römer den Hafen Salona zur Hauptstadt der Provinz Dalmatien aus. In ihrer Blütezeit um 300 n. Chr. zählte die von Mauern und befestigten Türmen geschützte Heimatstadt Kaiser Diokletians 60.000 Einwohner. Zu sehen sind die Ruinen von Forum und Thermen, der Porta Caesarea und des Amphitheaters sowie Fragmente frühchristlicher Bauwerke und griechische und römische Gräber. Hinzu kommen zahlreiche frühchristliche Kirchen, Friedhöfe und die Grundmauern des ersten christlichen Oratoriums.
Von der Jadranska Magistrala aus präsentiert sich Primošten als Bilderbuch-Städtchen: Auf dem Inselhügel staffeln sich dicht gedrängt Steinhäuser um das Kirchlein Sveti Juraj mit seinem weißen Campanile. Seiner dichten Bebauung verdankt der durch einen Damm mit dem Festland verbundene Ort, dass er vor Hotelkomplexen verschont blieb. Ein schöner Fußweg verläuft rund um die Insel. In Weinkellereien kann man den süffigen roten Babić verkosten. Die Trauben gedeihen auf dem Festland in Weinbergen, die von Netzen aus Steinmäuerchen überzogen sind. Die Steine speichern die Kraft der Sonne, geben sie in kühleren Zeiten als Wärme an die Reben weiter und verleihen dem Wein so sein besonderes Aroma.
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