Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Stavern
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Verfügbare Unterkünfte (Anvikstranda Og Donavall Camping)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Anvikstranda 19
3294 Stavern
Ostnorwegen / Akershus - Buskerud - Innlandet - Oslo - Telemark - Vestfold - Østfold
Norwegen
Breitengrad 58° 58' 41" N (58.97817)
Längengrad 9° 57' 43" E (9.96198)
Mit Kragerø beginnt die Kette der idyllischen ›weißen‹ Städte des Sørlandes entlang der Schärenküste. Weiß getünchte Häuser, verwinkelte Gassen, Kunsthandwerker aller Art, bunte Boote im Hafen und Ferienhäuser zeichnen den beliebten Badeort aus. Abwechslung von Strand- und Wasseraktivitäten bietet das Berg-Kragerø-Museum. Eine der Dauerausstellungen des Museums befasst sich mit Edvard Munch, der die Jahre 1909–16 hier verbrachte.
Eine Reise auf dem historischen Wasserweg quer durch die Provinz Telemark ist gleichermaßen Naturerlebnis und Technikabenteuer. Die über 100 Jahre alte Wasserstraße, einst vor allem für den Holztransport zwischen Gebirge und Meer ausgebaut, ist heute eine der bekanntesten Touristenattraktionen der Telemark. Zwei Dampfschiffveteranen, die ›Victoria‹ und die ›Henrik Ibsen‹, stampfen täglich die 105 km lange Strecke von Skien nach Dalen bzw. zurück, passieren dabei 18 Schleusen und überwinden 72 Höhenmeter. Für die Rückfahrt stehen an beiden Enden Busse bereit.
Die umfangreiche und objektive Präsentation der Walfanggeschichte von der Bronzezeit bis heute thematisiert Fangmethoden, Fangquoten und die aktuellen Schutzbestimmungen. In der zoologischen Abteilung beeindruckt der Anblick eines gewaltigen Blauwalskeletts. Dieses einzigartige Musuem ist auch für Tierschützer unbedingt sehenswert.
Das lebhafte Tønsberg gilt als älteste Stadt des Landes, denn einer Wikingersaga zufolge bestand sie schon vor jener Schlacht um 872, aus welcher Harald Schönhaar als Herrscher Norwegens hervorging. Historisch belegt ist die Errichtung der Festung Castrum Tunsbergis im 12. Jh., eine der größten mittelalterlichen Burgen Nordeuropas. Von ihrer Ruine auf dem Burgberg, der aus den Häuserzeilen aufragt, bietet sich ein weiter Panoramablick über die Region. Zu Füßen des Burgbergs informiert auf seinem weitläufigen Areal das Slottsfjellsmuseet über archäologische Funde und die Schifffahrt seit den Wikingern, über Walfang und die Anfänge der Stadt.
Das Slottsfjellsmuseet, bietet für jeden etwas. Es besteht aus einem Freilichtmuseum und einer umfangreichen archäologischen Sammlung zur Stadt- und Dorfkultur, zu Seefahrt und Walfang. Zu Beginn des 20. Jh. wurde auf dem Oseberghaugen, etwa 2 km nördlich der Stadt, das prachtvolle Osebergschiff ausgegraben, das heute im Wikingerschiff-Museum in Oslo zu bewundern ist. Eine Nachbildung des reich verzierten Stevens, einem Teil des Schiffskörpers, steht am Eingang des Museums.
Bis in die 1960er-Jahre war der Hafenort Sandefjord das Zentrum der norwegischen Walfangindustrie. An jene Zeit erinnern der bronzene Walfangbrunnen an der Uferpromenade mit einer dramatisch inszenierten Figurengruppe sowie das Walfangmuseum (Hvalfangstmuseet). Es präsentiert die Walfanggeschichte seit der Bronzezeit, thematisiert Fangmethoden und Schutzbestimmungen und bringt Besucher mit einem gewaltigen Blauwalskelett sowie einem Walfangboot zum Staunen.
Auf der alten Trasse der Sørlandsbahn, die 1989 stillgelegt wurde, können Bewegungsfreudige die Landschaft mit Draisinen erkunden. Diese auf den Schienen laufenden »Fahrräder« (Draisine), die einstmals zur Streckenwartung genutzt wurden, bieten einen ganz anderen Blick auf die Natur Norwegens. 13 km weit geht es dann strampelnderweise durch Wald und Feld, durch dunkle Tunnels hindurch und vorbei an zauberhaften (Bade-)Seen. Genuss und Spaß zugleich, für den Sie - ohne lange Pausen - rund 3 Stunden einplanen sollten.
Das Freilichtmuseum von Skien zeigt in seiner großen Sammlung von Bauernhäusern eine regionale Besonderheit - wunderschöne Beispiele für Rosenmalerei. Wer Rosen zu sehen erwartet, wird enttäuscht sein. Das Wort »rose« bedeutet Muster und mit solchen wurden ganze Wohnstuben und Möbel von einer Ecke bis zur anderen ausgemalt. Später kamen szenische Darstellungen hinzu. Rosen kannte man in den klimatisch rauen Tälern kaum. 100 Jahre lang war diese Art der Volkskunst in der Telemark eine Art Statussymbol der reichen Bauern. Wandermaler zogen durchs Land und bemalten alles, was ihnen unter den Pinsel kam - und wofür sie bezahlt wurden. Als Entschädigung für nicht vorhandene Rosen bietet der Park im Sommer den prachtvollen Anblick Tausender Tulpen. Das Museum hat außerdem ein Restaurant, eine Laube, einen Pavillon, einen Ententeich, einen Spielplatz und weitere Attraktionen.
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