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29090 Zakynthos
Westliches Makedonien - Thessalien - Mittelgriechenland - Epirus - Ionische Inseln
Griechenland
Breitengrad 37° 50' 44" N (37.845608)
Längengrad 20° 45' 37" E (20.760423)
Die Ionischen Inseln liegen auf der Karte vor der Westküste Griechenlands und erstrecken sich von Albanien im Norden bis zur Südspitze der Peloponnes. Die Inselgruppe besteht aus etwa 50 Eilanden, touristisch relevant sind aber vor allem die sieben Hauptinseln (von Nord nach Süd) Korfu, Paxos, Lefkada (auch Lefkas genannt), Ithaka, Kefalonia, Zakynthos und Kythira. Viele der Inseln bezaubern dank ihres für Griechenland eher untypischen feuchten Klimas mit üppig grüner Vegetation. Die lange Herrschaft Venedigs hat zudem ein reiches Erbe an gut erhaltenen venezianischen Festungen, Gebäuden und Plätzen hinterlassen. Nicht zuletzt sind die Inseln für traumhafte Strände und azurblaues Meer bekannt. Top-Urlaubsziel: Korfu, die Königin der Ionischen Inseln Zu den Highlights der Inselgruppe zählt zweifellos die hinter Kefalonia zweitgrößte Ionische Insel, Korfu. Zu den Top-Sehenswürdigkeiten im Reiseführer gehört die Inselhauptstadt Kerkira mit ihren marmorgepflasterten Straßen, der byzantinischen Kirche Agii Iason und Sosipatros und der imposanten Festung Neo Frourio , die in jedem Stadtplan zu finden sind. Die Insel gilt als eine der grünsten Griechenlands und beheimatet uralte Olivenhaine ebenso wie lange Sandstrände. Sehenswerte Ausflugsziele sind unter anderem das Dorf Pelekas, die sechs Strände von Paleokastritsa sowie der mit 906 m höchste Berg Korfus, der Pantokrator. Typisch für Korfu ist das alkoholfreie, von den Briten eingeführte Ingwerbier. Ionische Inseln-Routenplaner: Inselhopping mit der Fähre Jede der Hauptinseln ist unbestritten einen eigenen Urlaub wert. Wer Lust hat, träge Strandtage und reiche Kultur mit einer Rundreise zu verbinden, kann mit ADAC Maps eine Route planen, die mehrere der Ionischen Inseln in einer Reise kombiniert. Zwischen Ende April und Ende September verbindet eine Personenfähre mehrmals wöchentlich die Inseln Korfu, Paxos, Lefkada, Meganisi, die Insel Ithaka , Kefalonia und Zakynthos miteinander. Zwischen Lefkada, Ithaka, Kefalonia und Zakynthos verkehrt zudem eine Autofähre.
Die Insel Marathonisi liegt ca. 2,5 km vor der Bucht von Laganas an Südküste von Zakynthos. Marathonisi weist die Form einer Schildkröte auf und wird u.a. deshalb bisweilen Schildkröteninsel genannt. Menschen leben hier nicht, dafür aber die Unechte Karettschildkröte (Caretta caretta). Daher gehört die Insel wie auch die Bucht von Laganas zum Meeres-Nationalparks, der die vom Aussterben bedrohten Tiere schützt. Zu erreichen ist sie mit einem Boot von Keri oder Laganas oder bei einem organisierten Ausflug. Marathonisi hat einen Sand- und einen Kieselstrand. Am Sandstrand ist es nicht erlaubt, Sonnenschirme in den Sand zu stecken, da dabei Schildkrötennester zerstört werden könnten. Darüberhinaus gibt es weitere strenge Betretungsregelungen.
Er dient vor allem dem Schutz der Meeresschildkröten, die hier im Sommer ihre Eier ablegen. Während der Schildkrötensaison von Juni bis September informieren freiwillige Helfer über die Unechte Karettschildkröte (Caretta caretta). Nachts sollte man sich von den Stränden fernhalten, um die Muttertiere nicht bei der Eiablage zu behindern, tagsüber sollten die gekennzeichneten Nester gemieden werden. Im Sinne des Naturschutzes wäre es ohnehin besser, an den vielen kleinen Stränden an der Nordostküste der Halbinsel zu baden, die von den uralten Meeresbewohnern nicht aufgesucht werden. Besonders schön ist hier der mehrere hundert Meter lange Banana Beach mit weißem Sand und kleinen Dünen.
Die venezianische Festung Kastro-Bochali thront hoch über der Stadt Zakynthos. Seit der Antike befand sich die Stadt hier oben auf dem Hügel und auch im Mittelalter lag sie noch hier. Unter den Venezianern im 16. Jh. verlagerte sich die Stadt ans Meer, das Areal auf dem Hügel aber wurde zur Festung ausgebaut. Noch heute sind ihre Mauern gut erhalten. Über dem Eingangstor prunkt der venezianische Löwe; rechts und links des Rundweges zwischen den Bäumen sind Überreste von Kirchen zu sehen. In der Kirche des heiligen Sotirios ist ein Fußbodenmosaik zu erkennen. Immer wieder ragen Aussichtstürme aus der Befestigungsmauer. Der Blick von der Festung hinunter auf die Stadt und hinüber zum Peloponnes lohnt allein schon den Aufstieg.
Das Monumento Caduti am Stadtrand von Argostoli erinnert an den September 1943: 136 italienische Offiziere wurden hier von deutschen Wehrmachtssoldaten erschossen, obwohl sie sich bereits ergeben hatten. Über 9000 weitere Italiener der Division Aqui wurden an anderen Stellen der Insel getötet.
In einem neoklassischen Bau an der Platia Dionysios Solomos widmet sich das Museum der Entwicklung der Sakralmalerei auf den Ionischen Inseln vom byzantinischen Stil bis hin zur stark vom Westen beeinflussten ›Ionischen Schule‹. Im Erdgeschoss zeigen alte Fotos und ein Modell die Stadt vor dem verheerenden Erdbeben von 1953.
Das Museum ist zwei der größten griechischen Schriftsteller des 19. Jh. geweiht, die aus Zakynthos stammen. Gleichzeitig bewahrt es als Mausoleum ihre sterblichen Überreste: Der Lyriker Dionysos Solomos (1798-1857), der sich der volkssprachlichen Tradition verpflichtet fühlte, schrieb u.a. den Text der griechischen Nationalhymne. Der Dichter Andreas Calvos (1792-1869) wurde mit seinen partriotischen Oden bekannt. Das Museum zeigt neben Texten und Gebrauchsgegenstände der Dichter auch Kunsthandwerk des 18. und 19. Jh. sowie historische Musikinstrumente und Gemälde des 19. Jh.
Ein weißes Zementkreuz direkt auf dem Steilufer markiert einen der schönsten Aussichtspunkte der Insel: Der Blick geht zur einen Seite auf die jäh abfallenden Klippen und das Ionische Meer, zur anderen auf das grüne Hochtal und den verträumten Ort Kambi mit seinen alten Steinhäusern und engen Gassen. Dessen Attraktion ist der ›Mycenaean Cemetery‹ mit mehr als 3000 Jahre alten Gräbern. Manche der originalen Verschlusssteine liegen noch unmittelbar neben den Schachtgräbern im Fels.
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