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Pieskowa Skała, ul. Podzamcze 100
32-045 Sułoszowa
Krakau - Kleinpolen - Rzeszów - Karpatenvorland
Polen
Breitengrad 50° 15' 3" N (50.250942)
Längengrad 19° 47' 14" E (19.787332)
Die dreischiffige Wawel-Kathedrale der hll. Wenzel und Stanislaus (Katedra św. Wacława i św. Stanisława) wurde 1320–64 auf den Resten zweier Vorgängerkirchen erbaut, später um mehrere Kapellen erweitert. Vom 14. bis ins 18. Jh. war sie Krönungskirche und königliche Grablege. In der Vierung steht unter einem prächtigen mit goldenen Säulen versehenen Altarciborium der Silbersarkophag des hl. Stanislaus, der im Jahr 1079 als Bischof von Krakau den Märtyrertod erlitten hatte. In der Heilig-Kreuz-Kapelle (Kaplica Świętokrzyska) ist seit 1492 das von Veit Stoß geschaffene rote Marmorgrabmal für König Kazimierz IV. Andreas (1427–92) platziert. Die 1517–33 im Stil der Renaissance erbaute Sigismundkapelle (Kaplica Zygmuntowska) im rechten Querschiff ist Grablege der letzten Jagiellonenherrscher. Von außen ist sie am goldenen Dach zu erkennen.
Am Ortsrand von Auschwitz errichteten die Nazis ab 1940 das Konzentrationslager Auschwitz I. Das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau (Auschwitz II) mit weiteren Gaskammern und Krematorien war ab 1941 ein Zentrum des Massenmordes. Bis zur Befreiung durch die Rote Armee am 27. Januar 1945 starben hier etwa 1,6 Mio. Menschen. Unter den Opfern waren vor allem Juden, aber auch Sinti, Roma, sowjetische Kriegsgefangene, politische Häftlinge, Homosexuelle, Behinderte und Anhänger religiöser Gemeinschaften. Heute erinnern die beiden Lagergelände als Gedenkstätte und Museum (Państwowe Muzeum w Oświęcim) an die Verbrechen jener Zeit. Todeswand, Krematoriumsöfen, Foltergeräte, Fotos und Schriftstücke, Berge von Schuhen, Brillen, Koffern und Haaren sind beklemmende Zeugnisse des unvorstellbaren Grauens.
Unter dem Hauptmarkt kann man im modernen Ambiente des unterirdischen Museums (Podziemia Rynku) ›Auf den Spuren der europäischen Identität Krakaus‹ (so der Titel der Präsentation) wandeln. Vor Ort ausgegrabene Funde ermöglichen Einblicke in die Geschichte. Überbleibsel des 1820 abgebrochenen Rathauses ist der 70 m hohe gotische Rathausturm (Wieża Ratuszowa) neben den Tuchhallen.
Die Renaissance-Tuchhallen (Sukiennice) mit ihren Arkaden teilen den Hauptmarkt seit 1358 in zwei Hälften. Der repräsentative gotische Backsteinbau diente einst als Stofflager der Tuchhändler. Seit 1558 wurde die Fassade im Stil der italienischen Renaissance mit Attiken verblendet. Im 19. Jh. kamen neogotische Formen hinzu. Kleine Läden offerieren Andenken, und im Obergeschoss zeigt die Galerie der Polnischen Kunst des 19. Jh. (Galeria Sztuki Polskiej XIX wieku w Sukiennicach) des Nationalmuseums Krakau Bilder von wichtigen polnischen Malern.
Das Herz der Altstadt (Stare Miasto) ist der Hauptmarkt (Rynek Główny) mit seinen Straßencafés und dem Denkmal für Polens Nationaldichter Adam Mickiewicz (1798-1855). Im Zentrum des weiten Platzes dominieren die 1358 als Lager für die Tuchhändler errichteten Tuchhallen (Sukiennice). Der gotische Backsteinbau wurde 1558 im Stil der italienischen Renaissance mit Attiken verblendet und mit Arkaden versehen. Im Erdgeschoss offerieren Läden Andenken, im Obergeschoss befindet sich die Galerie der Polnischen Kunst des 19. Jh. (Galeria Sztuki Polskiej XIX wieku). Einen Besuch wert ist vor allem die Ausstellung Unterirdischer Marktplatz (Podziemia Rynku) unter den Tuchhallen. Das Krakauer Historische Museum inszeniert hier eine Zeitreise ins Mittelalter. Die freigelegten Fundamente, Brunnen, Plätze und Straßenzüge gewinnen mittels 3D-Animationen, Licht- und Soundeffekten neues Leben. Der 70 m hohe gotische Rathausturm (Wieża Ratuszowa) neben den Tuchhallen ist ein Überbleibsel des 1820 abgerissenen Rathauses.
Der Krakauer Königsweg führt vom Florianstor im Norden über den Hauptmarkt bis zum Wawel, dem Krakauer Schlossberg mit Kathedrale und Königsresidenz (Zamek Królewski na Wawelu). Hier war lange Zeit das Zentrum der weltlichen und geistlichen Macht, von hier aus regierten im 11.-16. Jh. die polnischen Könige das Land. Die dreischiffige Kathedrale der hll. Wenzel und Stanislaus (Katedra św. Wacława i św. Stanisława) war vom 14. bis ins 18. Jh. Krönungskirche und königliche Grablege. In der Vierung steht der Silbersarkophag des hl. Stanislaus. In der Heilig-Kreuz-Kapelle (Kaplica Świętokrzyska) steht seit 1492 das rote Marmorgrabmal für König Kazimierz IV. von Veit Stoß. In der Sigismundkapelle (Kaplica Zygmuntowska) aus der Renaissance sind die letzten Jagiellonenherrscher bestattet. Das Königsschlosses (Zamek Królewski) baute König Zygmunt I. im Stil der Renaissance um. Es besitzt einen weiten zweigeschossigen Arkadenhof. In den Sälen der Residenz werden diverse Sammlungen präsentiert, u.a. die 136 Gobelins des 16. Jh. aus Brüssel und Arras.
Gelegen an der Weichsel im südlichen Polen, präsentiert sich Krakau mit einem interessanten Mix aus Kultur und pulsierender Lebensfreude. Das Urlaubsziel ist ideal für einen Städtetrip geeignet und lässt sich perfekt innerhalb eines verlängerten Wochenendes erkunden. Die drittgrößte Stadt des Landes ist vor allem bei jungen Reisenden beliebt und zieht mit mehr als 20 Universitäten zahlreiche Studierende an. Mit erlebnisreichen Krakau-Reisetipps wie einem Rundgang über den Hauptmarkt oder einem Besuch der Salzminen kommt keine Langeweile auf. Highlights rund um den Hauptmarkt Auf Krakaus Hauptmarkt Rynek Glówny schlägt das Herz der Stadt. Mittelpunkt des Hauptmarkts sind laut Stadtplan die Tuchhallen, in denen einst englisches und flämisches Tuch gehandelt wurde. Heute gibt es bei einem Bummel durch die kleinen Krämerläden im Inneren der Hallen das ein oder andere Mitbringsel zu entdecken. Am Rande des Hauptmarkts ragt die Marienkirche in den Himmel. Sehenswert ist das Kirchenschiff mit einem vom Bildhauer Veit Stoß gestalteten Hochaltar und der Nordturm, der jede halbe Stunde besichtigt werden kann. Krakau-Routenplaner: unterwegs auf dem Wawelhügel Am Ufer der Weichsel befindet sich der Schlossberg Wawel . In der eindrucksvollen Burganlage residierten einst die polnischen Könige, heute ist der Hügel eine der Top-Sehenswürdigkeiten. Angeblich hat der Ritter Krak in der Drachenhöhle einen Drachen getötet und danach die Stadt Krakau gegründet. Laut Reiseführer lohnt sich eine Besichtigung des Audienzsaals, dessen Decke aus grotesk geformten Köpfen geformt wurde. Danach geht es in die Schatz- und in die Waffenkammer, in denen unter anderem Kronjuwelen und Insignien der einstigen Herrscher zu sehen sind. Reise in die Vergangenheit: Barbakane und Stadtmauer In der Reisezeit zwischen Frühjahr und Herbst sind die gotischen Barbakane, die Krakauer Wehranlagen, für Gäste geöffnet. Zusammen mit der Stadtmauer und dem Florianstor bildeten die Barbakane einst das Verteidigungssystem der Stadt. Die im gotischen Stil von König Jan Olbracht gestiftete Barbakane ist als einzige der wenigen Wehranlagen in Europa noch erhalten und ein Besuch sehr zu empfehlen. Von der Stadtmauer selbst wurde im Laufe der Zeit sehr viel abgetragen, sodass es nur noch wenige Reste in der Nähe des Florianstors gibt.
Das 1335 gegründete Kazimierz war bis 1800 eine autonome Stadt mit vornehmlich jüdischer Bevölkerung. Die meisten der 58 000 Juden, die hier 1939 wohnten, wurden von den Nazis ermordet. Nur 3000 überlebten. Erhalten blieben sechs Synagogen. Besuchen sollte man die im 15. Jh. erbaute Alte Synagoge (Stara Synagoga), die nun als Museum über die Kultur und Geschichte der Juden informiert. Sehenswert ist auch die kleine Remuh-Synagoge aus dem 16. Jh. mit dem Friedhof. Steven Spielberg drehte in Kazimierz Szenen seines Films ›Schindlers Liste‹ (1993). Seitdem hat sich der Ort zum Szeneviertel entwickelt. Es locken Restaurants, Bars und Flohmärkte, wie am Nowy Plac, den eine überdachte runde Markthalle (Okrąglak) von 1900 beherrscht.
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