Verfügbare Unterkünfte (Agricamping la Concia)
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Strada per Carpegna 13
47864 Pennabilli
Emilia-Romagna
Italien
Breitengrad 43° 48' 43" N (43.812119)
Längengrad 12° 16' 44" E (12.278947)
Die Playa del Sol mit den Badezonen 108 und 109 gilt bei Adria-Urlaubern als der beste Strandabschnitt von Riccione. Der feine Sand lockt zu langen Spaziergängen entlang des Wassers. Wer gerne Sport treibt, powert sich bei Beachvolleyball und Zumba oder bei Aquagymnastik im 130 qm großen Pool aus. Abwechslung zum Strandburgenbauen und Spielen am Wasser bieten den Kleinen die Aktivitäten des Kinderclubs – und den Eltern Zeit, sich auf der Strandliege oder im gepflegten Garten zu entspannen.
Historische Schiffe schaukeln gemütlich auf dem Kanalhafen, der Cesenaticos Altstadt teilt. Mit Wappen alteingesessener Fischerfamilien auf den bunten Segeln bezeugen sie die lange Tradition des Fischfangs. Auf einem der Boote sind der große Laderaum und die engen Kabinen zu besichtigen. Den Porto Canale hatte Anfang des 16. Jh. übrigens kein Geringerer als Leonardo da Vinci geplant.
In hellem Braun leuchtet der mit Kuppeln und Türmchen besetzte Palazzo Ducale. Der ehemals herzogliche Palast ist das am besten erhaltene Beispiel eines italienischen Herrensitzes aus der Renaissance. Die monumentale Freitreppe schmückte Barocci aus. Die hier untergebrachte Galleria Nazionale delle Marche zeigt, was kunstsinnige Herzöge gesammelt haben. Eines der Hauptwerke: »La Città Ideale«, die Idealvorstellung einer Renaissancestadt, deren Urheberschaft nicht eindeutig geklärt ist.
Der vielfach umgestaltete Dom präsentiert sich zum Corso Garibaldi mit einer harmonischen klassizistischen Fassade. In dem von hohen Marmorsäulen gegliederten Inneren bewahrt das bereits im 10. Jh. verbriefte Gotteshaus ein Taufbecken von 1504 und im linken Seitenschiff ein romanisches Kruzifix aus dem 13. Jh. Im opulenten Stil des Bologneser Barock entstand das Kuppelfresko mit einer Darstellung der Himmelfahrt Mariens aus dem 17./18. Jh. von Carlo Cigani.
Einen spektakulären Anblick bietet die kühn auf dem Gipfel eines steilen Felsen in 600 m Höhe aufragende mittelaterliche Burg von San Leo. Schon die Römer hatten an diesem strategisch bedeutenden Punkt eine Befestigung errichtet. Das heutige Bauwerk fußt auf romanischen Grundmauern und entstand im Wesentlichen im 15. Jh. nach Plänen des sienesischen Renaissancebaumeisters Francesco di Giorgio Martini. Im Auftrag der damaligen Burgherren der Montefeltro schuf er eine überaus wehrhafte Festung, die sich sehr effektiv mit Kanonenfeuer gegen Angriffe verteidigen konnte. Dennoch gelang es Cesare Borgia 1502 die Burg einzunehmen. Ab 1631 wurde der Bau als Gefängnis genutzt. Zu besichtigen ist der Kerker, in dem der 1791 Freidenker und Alchimist Alessandro Conte die Cagliostro seine Haftstrafe in einer Zelle absaß. Nach viereinhalb Jahren verstarb er an den Folgen der Folter.
Eine einzigartige Attraktion sind die über 100 in den Tuffstein des Monte Giove geschlagenen Grotten, die als vorchristliche Höhlenkirchen, Mithrasheiligtümer oder auch Weinkeller gedient haben könnten. Im Rahmen von Führungen, die bei der Touristinfo in Santarcangelo anzumelden sind, können einige der Grotten, u.a. die Grotta Monumentale Pubblica in der Via Ruggeri, besichtigt werden.
Die im 12.-16. Jh. in mehreren Bauphasen entstandene Festung ist eng mit den Malatesta verbunden, die sich über Generationen mit den benachbarten Montefeltro bekriegten. Der Gründer der Adelsfamilie, Malatesta da Verucchio, wurde 1212 hier geboren. Zu besichtigen sind die große Halle, die im 18. Jh. ein Theater beherbergte, und das Verlies im Keller. Grandios ist die Aussicht auf das Marecchio-Tal und auf das Meer.
Der Dom von San Leo, der 1173 über den Resten eines Jupitertempels errichtet wurde, zählt heute zu den bedeutendsten Zeugnissen romanisch-lombardischer Architektur in der Region Montefeltro. Mit Pflanzenmotiven verzierte Kapitelle, die Portalfiguren der Heiligen Leone und Valentino sowie die geflügelten Löwen der Vorhalle, die halbiert und als Säulenstütze neu zusammengesetzt wurden, sind eindrucksvolle Relikte eines frühchristlichen Vorgängerbaus. Vom Grab des hl. Leo blieb nur der Sarkophagdeckel erhalten. Die Reliquien des Heiligen, die von dem römisch-deutschen Kaiser Heinrich II. auf seinem Italienzug im 11. Jh. geraubt wurden, sind verschollen.
Sehr gut8
C. Beatrice
August 2021
Der Platz liegt wunderbar, mit atemberaubender Aussicht auf das Feltrino und viel Platz für alle. Die Sanitäranlagen sind klein, aber sauber. Im September war das Restaurant geschlossen und der Pool war auch nicht wirklich benutzbar (voller Algen). Der Betreiber kann etwas forsch sein, beruhigt sich
Sind Hunde auf Agricamping la Concia erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Agricamping la Concia einen Pool?
Ja, Agricamping la Concia hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Agricamping la Concia?
Die Preise für Agricamping la Concia könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Agricamping la Concia?
Hat Agricamping la Concia Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Agricamping la Concia?
Wie viele Standplätze hat Agricamping la Concia?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Agricamping la Concia zur Verfügung?
Verfügt Agricamping la Concia über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Agricamping la Concia genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Agricamping la Concia entfernt?
Gibt es auf dem Agricamping la Concia eine vollständige VE-Station?