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Strada provinciale 43
47021 Bagno di Romagna
Emilia-Romagna
Italien
Breitengrad 43° 51' 38" N (43.860726)
Längengrad 11° 56' 52" E (11.947898)
Das in einem Ausgustinerkloster aus dem 13. Jh. eingerichtete Archäologische Museum zeigt Funde aus der prähistorischen Villanova-Kultur (10.-7. Jh. v.Chr.). Glanzstücke dieser eisenzeitlichen Kultur sind Gold- und Bernsteinschmuck sowie die Grabausstattung des Grabes 89 aus dem Gräberfeld Fondo Lippi/La Rocca bei Verucchio mit reich verzierten Helmen, einem geschnitzten Thron aus Holz und einem mit Intarsien dekorierten Schemel.
Auf dem gegenüber der Rocca Malatestiana liegenden Hügel Spaziano (2 km südöstl. vom Zentrum von Cesena) steht die Abbazia della Madonna del Monte. Der berühmteste Schatz dieser sehenswerten Abtei sind fast 700 Votivbilder. Diese sind vor allem Stiftungen von Menschen, die in Seenot geraten waren und gerettet wurden.
Faenza ist vermutlich eine etruskische Gründung. Die Römer gaben dem Castrum Faventia dann jenes rechtwinklige Straßenraster, das bis heute erhalten ist. Erste bedeutende Gebäude entstanden unter der Herrschaft der Familie Manfredi ab 1313. Im Jahr 1509 fiel die Stadt an den Kirchenstaat. Im Zentrum Faenzas öffnet sich die Piazza della Libertà, überragt von der Cattedrale San Pietro. Sie wurde im 15. Jh. im Stil der Frührenaissance von Giuliano da Maiano entworfen und 1581 geweiht. Die Arca di San Savino, das Grabmal des hl. Savinus links vom Chor, ist ein frühes Meisterwerk des florentinischen Bildhauers Benedetto da Maiano (1442-97). Beliebter Treffpunkt ist zudem die arkadengesäumte Piazza del Popolo im Herzen der Altstadt.
An der arkadengesäumten Piazza Aurelio Saffi von Forlì stehen der Palazzo del Municipio (14. Jh.), der Palazzo del Podestà (15. Jh.) und die Basilica di San Mercuriale aus dem 13. Jh., deren Ursprünge im 7. Jh. liegen. Ihre von einem gewaltigen Campanile überragte Backsteinfassade ziert ein Relief mit Szenen aus dem Leben der Heiligen Drei Könige. Innen warten das prunkvolle Renaissancegrab der Barbara Manfredi und Gemälde Marco Palmezzanos (1456-1539) aus Forli. Über den Corso Garibaldi geht es zum Duomo Santa Croce. Hinter seiner klassizistischen Fassade bewahrt er ein Taufbecken von 1504 und ein Tafelkreuz des 13. Jh. Die Pinacoteca im Complesso Museale San Domenico präsentiert weitere Werke Palmezzanos. Die mächtige Burg Rocca di Ravaldino (15. Jh.), die nur bei Ausstellungen und Veranstaltungen geöffnet ist, erinnert an Caterina Sforza (1463-1509). Die Gräfin von Forli setzte sich gegen den blutrünstigen Cesare Borgia zur Wehr und forderte ihn sogar zum Duell auf. Doch dieser lehnte ab und zerstörte Forli.
Die hübsche Piazza della Libertà schmücken die Freiheitsstatue und der neugotische Regierungspalast. Der Saal des Großen Rates und der Audienzsaal im Inneren des Palazzo Pubblico sind mit ihrer eleganten Dekoration eine wahre Augenweide. Im Sommer kann man jeweils zur halben Stunde den Wachwechsel der Garde in ihren farbenprächtigen Uniformen beobachten.
Drei Felszacken überragen das mittelalterliche Brisighella. Auf dem ersten erhebt sich das Santuario del Monticino (18. Jh., derzeit geschlossen), auf dem zweiten die Rocca Manfrediana, die 1310 von Manfredi aus Faenza begonnen und von den Venezianern 1503 vollendet wurde. Der dritte Fels trägt die Torre dell’Orologio (12./19. Jh). Entlang der Piazza Marconi verläuft die Via degli Asini, ein Korridor, durch die ersten Etagen der Häuser. Eselsweg heißt sie, weil Lasttiere von den Kreidebrüchen hier durchgeführt wurden.
Kühn thront San Leo auf dem steilen Monte Feretri, einziger Zugang ist eine in den Fels gesprengte Rampe. Die im 9. Jh. erbaute Pieve Santa Maria Assunta birgt römische Säulen, byzantinische Kapitelle und die Krypta, die im 4. Jh. dem hl. Leo zeitweilig als Schlafplatz gedient haben soll. Der romanische Duomo di San Leo (12. Jh.) wurde über den Resten eines Jupitertempels erbaut. Vom Grab des hl. Leo blieb nur der Sarkophagdeckel erhalten. Ein steiler Weg führt zur Rocca di San Leo von 1497. Hier starb 1795 Alessandro Conte di Cagliostro, Spiritist, Alchimist, Okkultist und Freimaurer, an den Folgen der Folter. Er war 1791 zum Tode verurteilt, doch von Papst Pius VI. zur Haftstrafe begnadigt worden.
Auf dem Gipfel des Titano-Berges trohnen direkt an den steil abfallenden Klippen die Festungen mit ihren Türmen: La Rocca (auch Guaita genannt), La Cesta (auch Fratta genannt) und der Torre Montale. Von dort hat man einen herrlichen Ausblick über das Marecchio-Tal. La Rocca ist durch Befestigungsmauern und Gänge mit der darunterliegenden Stadt verbunden. In der Rocca Cesta gibt es ein Museum, das die Entwicklung von Waffen seit dem Mittelalter bis ins 20. Jh. darstellt.
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