Verfügbare Unterkünfte (Agricamping La Villa)
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Borgata Villa 24
17033 Garlenda
Ligurien
Italien
Breitengrad 44° 1' 51" N (44.031083)
Längengrad 8° 6' 1" E (8.100297)
Eines der schönsten Panoramen Liguriens bietet der Blick auf das mittelalterliche Cervo von der Küstenstraße aus: verwinkelte Gassen, verschachtelte Häuser und prachtvolle Palazzi, umgeben von einem Mauerring aus dem 13. Jh. Bekrönt wird der Ort von der barocken Kirche San Giovanni Battista mit ihrer hoch aufragenden Fassade. Das ovale Kircheninnere beeindruckt durch seine fast überbordende Stuckornamentik, einen imposanten Hochaltar und das sehr schöne Chorgestühl. Eine fantastische Aussicht auf Strand und Küste bietet ihr Vorplatz. Im Juli und August hat das Internationale Kammermusikfestival mit erstklassigen Solisten und Ensembles großen Zulauf.
Westlich von Genua erstreckt sich bis zur französischen Grenze die Riviera di Ponente, die Küste der untergehenden Sonne. Der etwa 70 km lange Küstenabschnitt zwischen den Orten Varazze und Laigueglia, zu dem Savona gehört, wird auch Riviera delle Palme, Palmenriviera, genannt. Guter Ausgangspunkt für eine Erkundung ist die direkt am Meer gelegene Festung Fortezza del Priamar, die der Genueser Andrea Doria 1542 errichten ließ. Heute beherbergt sie das Museo Archeologico und Museo Pertini für moderne Kunst. Am alten Hafen stehen drei Geschlechtertürme, darunter die 50 m hohe Torre del Brandale. Nahebei verläuft die Via Pia mit einigen alten Palazzi. An der Piazza del Duomo lohnt neben dem Dom Santa Maria Assunta (16. Jh.) die Cappella Sistina einen Besuch, die mit farbigem Stuck und Wandmalereien des 18. Jh. geschmückt ist.
Die gut erhaltene Altstadt von Taggia beeindruckt durch enge gepflasterte Gassen, von Bögen überspannt, Palazzi mit skulptierten Schieferportalen, gotische Arkaden, eine Burg mit zwei Bastionen und eine mächtige Ringmauer. Sehenswert ist auch die Barockkirche Santi Giacomo e Filippo mit ihren 14 Kapellen. Die in der 4. Kapelle rechts aufbewahrte Statue der ›Wunderbaren Muttergottes‹ soll bereits mehrere Male, zuletzt 1996, die Augen bewegt haben.
Bei einem Erdbeben 1887 wurde das Bergdorf Bussana Vecchia fast gänzlich zerstört und in der Folge von den Bewohnern verlassen. Viele Jahrzehnte später siedelte sich eine Künstlergemeinschaft in dem Ruinendorf zwischen San Remo und Taggia an. 1961 gründete der Töpfer und Maler Clizia zusammen mit dem Dichter Giovanni Fronte und dem Maler Vanni Giuffré im alten Bussana die ›Comunità Internazionale degli Artisti‹. Rund 30 Maler, Bildhauer, Töpfer, Schriftsteller, Schauspieler, Musiker und Designer leben seitdem ständig oder zeitweise im Dorf, darunter auch Deutsche und Engländer. Für sie wie auch für die Touristen dient die Osteria degli Artisti als Kommunikationszentrum. Hinweis: Die Straße nach Bussana Vecchia ist teilweise sehr eng. Das Wenden am Ende der Sackgasse ist schwierig. Deshalb parkt man am besten frühzeitig am Straßenrand und geht das letzte Stück zu Fuß.
Die hervorragend erhaltene Altstadt von Albenga mit vielen kleinen Plätzen, netten Cafés und Läden ist bekannt für ihre spektakulären Geschlechtertürme. Über ein Dutzend stehen hier noch, mehr als in jeder anderen Stadt Norditaliens. Im 1. Jh. v. Chr. gründeten die Römer am Fluss Centa die Hafenstadt ›Albingaunum‹. Architektonische Überreste sind im Flussbett zu entdecken: Bäder, ein Aquädukt sowie ein Amphitheater. Weitere römische Relikte, einige Grabmäler, findet man auf einer zweistündigen Wanderung entlang der alten Via Iulia Augusta (markiert als Itinerario Archeologico ab der Kirche San Martino) durch die Hügel des Hinterlands nach Alassio. Seine Blütezeit erlebte Albenga vom 11. bis 14. Jh. als unabhängige Seerepublik. Aus dem 11. Jh. stammt die Kathedrale San Michele am gleichnamigen zentralen Platz. Direkt gegenüber steht der Palazzo Vecchio (14. Jh.), das ehemalige Rathaus. Hier zeigt das Civico Museo Ingauno Zeugnisse der Stadtgeschichte von vorrömischer Zeit bis zum Mittelalter. Der 60 m hohe Torre del Comune, um 1300 von der Familie Costa errichtet, ist der höchste Geschlechterturm der Stadt. Im Baptisterium, einer außen zehn- und innen achteckigen Taufkirche aus dem 5. Jh., finden sich ein byzantinisches Mosaik, ein romanisches Fresko und etliche antike Säulen. Albengas große Zeit war vorbei, als um 1400 der Hafen zunehmend verlandete – das Ende des Seehandels.
Der beliebte Badeort besteht aus den Ortsteilen Finalmarina und Finalpia an der Küste und dem 2 km im Landesinneren gelegenen mittelalterlichen Finalborgo. Finalmarina hat breite Sandstränden und eine schönen palmengesäumten Promenade. Palazzi mit Cafés, Restaurants und Geschäften säumen die Hauptstraße Via Roma. Die Barockkirche San Giovanni Battista prunkt mit Stuckarbeiten. Weiter östlich liegt das ruhigere Finalpia, dessen Hauptattraktion die Benediktinerabtei Santa Maria di Pia mit Rokokofassade, gotischem Glockenturm und Renaissancekreuzgängen ist.
Zwei Häfen, zwei Altstädte – Imperia entstand 1923 aus den Orten Porto Maurizio und Oneglia. Benannt wurde die Stadt nach dem Fluss Impero, der lange Zeit die natürliche Grenze zwischen den beiden Ansiedlungen bildete. Das westlich des Flusses Impero gelegene Porto Maurizio besitzt die größte Kirche Liguriens. Verwinkelte Gassen führen hinauf zum Parasio-Hügel mit dem 1781 begonnenen klassizistischen Dom San Maurizio. Nachdem 1821 die Kuppel einstürzte, konnte das Gotteshaus erst 1838 vollendet werden. An der Borgo Marina laden Fischrestaurants zum Verweilen ein. Ein Großereignis ist die ›Vele dEpoca‹, das inzwischen jedes Jahr im September stattfindende Treffen historischer Segelschiffe. Turbulent geht es alljährlich im Juni zu, wenn das Fest des Stadtpatrons San Giovanni mit Märkten, Tanz und Feuerwerk gefeiert wird.
Zwischen Finale und Noli liegt die Manie-Hochebene, ein Traumrevier für Wanderer, Kletterer und Mountainbiker. Die gut markierten Wege führen zu Höhlen. Am Flüsschen Ponci finden sich Reste von fünf Römerbrücken. Die am besten erhaltene Ponte delle Fate überquert man auf dem Weg zur Feen-Höhle Caverna delle Fate. Die dort gefundenen Werkzeuge und Knochen sind im Museo Archeologico del Finale im Kloster Santa Caterina in Finalborgo ausgestellt.
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Sind Hunde auf Agricamping La Villa erlaubt?
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Wieviel kostet der Aufenthalt auf Agricamping La Villa?
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Agricamping La Villa?
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Wann hat Agricamping La Villa geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Agricamping La Villa?
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