Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
Grüne Pinienwälder und das türkisblaue Adriatische Meer umgeben den Campingplatz Sentinella Village Camping in Torre dell'Orso. Er begrüßt Reisende in der sonnenverwöhnten Region Apulien an der Südostküste Italiens. Hier verheißt er angenehmes Badevergnügen im eigenen Außenpool. Zudem ist der silberfarbige Sandstrand von Torre dell'Orso nur wenige Gehminuten entfernt. Der Campingplatz Sentinella Village Camping besticht durch seine lebhafte Atmosphäre und ist somit ideal für Familien. Er bietet Unterhaltungsprogramme für Gäste jeden Alters. Kinder amüsieren sich aktiv und künstlerisch im Miniklub sowie auf den Spielplätzen. Erwachsene können sich sportlich betätigen und abends Theateraufführung oder Themenpartys besuchen. Die Umgebung von Torre dell'Orso lädt mit Naturschutzgebieten wie den wildromantischen Alimini-Seen zu Rad- und Wandertouren ein.
Verfügbare Unterkünfte (Sentinella Village Camping)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Via Degli Eucaliptus
73026 Torre dell'Orso
Apulien
Italien
Breitengrad 40° 16' 22" N (40.27304)
Längengrad 18° 25' 5" E (18.41817)
Die schöne Stadt (griech. kalè polis) wurde als griechische Kolonie gegründet. Wie eine Festung liegt die nur durch eine Straße mit dem Festland verbundene Altstadt im Meer. Vom imposanten Castello aus ist es nicht weit zur Kathedrale SantAgata (17. Jh.), die mit einer Fassade im üppigen Lecceser Barock und Gemälden der Salento-Schule des 17./18. Jh. auftrumpft. Gassen winden sich vorbei an weißen Häusern mit blumen geschmück ten Innenhöfen zu den massiven Ufermauern. Hier verwöhnen Restaurants ihre Gäste mit der speziellen Fischsuppe Zuppa di pesce alla gallipolina und fantastischen Aussichten.
Über die langgestreckte Sandbucht des beliebten kleinen Badeorts an der Adria wacht die Ruine einer jener Wehrtürme, die für die apulische Küste charakteristisch sind. Schließlich spielte die exponierte Lage der Region am Mittelmeer eine strategisch wichtige Rolle. Die Wachtürme entstanden im 16. und 17. Jh. zum Schutz vor drohenden Angriffen osmanischer Türken und nordafrikanischer Seeräuber. Sie verteilen sich so entlang der Küste, dass die bei Gefahr von den Wachleuten entzündeten Feuersignale auf dem jeweils benachbarten Turm sichtbar waren. So ließ sich die Warnung schnell an der gesamten Küste verbreiten.
Die Kleinstadt mitten im sonnenverwöhnten Salento war schon in der Antike für ihren Weinbau bekannt. Den passenden Rahmen für ein Gläschen samtigen Galatina Rosso bietet die von Barockpalästen und -kirchen geprägte Altstadt, etwa an der Piazza San Pietro mit der herrlichen Fassade der Kirche SS. Pietro e Paolo. Nahebei fasziniert in der Kirche Santa Maria Caterina dAlessandria (14. Jh.) ein Freskenzyklus (15. Jh.) mit Szenen aus Altem und Neuem Testament. Beeindruckend sind Schöpfungsgeschichte und Apokalypse sowie Geschichten aus dem Leben Marias und der hl. Katharina.
Die östlichste Gemeinde Italiens schmiegt sich auf eine ins Meer ragenden Felszunge. Mächtige Mauern und das beeindruckende Castello di Otranto schützen die Hafenstadt. Mit Naturstein gepflasterte Gassen führen zur Cattedrale di Santa Maria Annunziata aus dem 11. Jh., deren Boden ein vollständig erhaltenes Mosaik mit einem riesigen Lebensbaum bedeckt.
Mitten im Salento bezaubert die quirlige Universitätsstadt Lecce (95.000 Einw.) mit kunstvoll verzierten Barockpalästen und -kirchen. Der weiche gelbliche Tuffstein, Pietra Leccese, aus der Gegend ermöglichte besonders verschnörkelte Formen. Das Straßenbild prägen vornehmlich junge Menschen, immerhin besuchen rund 29.000 Studenten die Università del Salento in Lecce. Eine lebendige Gastro-, Kultur- und Musikszene sorgt für Abwechslung, sowohl in der Altstadt als auch östlich davon im modernen Geschäftsviertel rund um die zentrale Piazza Manzini. Schon zu Zeiten der Römer leistete sich die damals Lupiae genannte Stadt im 1. Jh. n. Chr. zwei Theater für Tausende Zuschauer. Als Handelszentrum des Salento wurde Lecce unter den Byzantinern im 9. Jh von der Hafenstadt Otranto abgelöst. Erst nach dem Überfall der Türken auf Otranto 1480 erlebte Lecce wieder einen Aufschwung. Im Schutz der von Karl V. von Anjou verstärkten Befestigungsanlagen konnte sich im 16. Jh. der Stil des Barocco Leccese an Kirchen- und Palastneubauten in aller Pracht entfalten.
Prunkstück der Cattedrale di Santa Maria Annunziata aus dem 11. Jh. ist ein vollständig erhaltenes Mosaik, das den Boden der Kirche mit einem riesigen Lebensbaum bedeckt. Das von einem Priester namens Pantaleone 1163-65 geschaffene Bildwerk wächst aus der ›Hölle‹ im Eingangsbereich, personifiziert u. a. durch den Griechen Alexander den Großen, bis in den ›Himmel‹ im Chorbereich, den Tierkreiszeichen und Kirchenväter versinnbildlichen. Die Mosaikfelder zu beiden Seiten des Stammes zeigen Episoden des Alten Testaments, mythologische Darstellungen und bäuerliche Alltagsszenen. Die Cappella dei Martiri birgt Reliquiare mit den sterblichen Überresten jener 800 Christen, die nach der Eroberung Otrantos durch die muslimischen Türken 1480 geköpft wurden, weil sie ihrem Glauben nicht abschwören wollten. In der Krypta, deren Gewölbe auf 48 Säulen ruht, wurden spätantike, byzantinische und hochmittelalterliche, teils fantasievoll mit Tieren und Menschen verzierte Kapitelle wiederverwendet.
Das Thermalbad an der zerklüfteten Steilküste zog mit schwefel-, brom- und jodhaltigen Quellen im 19. Jh. Kurgäste aus ganz Europa an, die sich hier einige extravagante Residenzen errichteten. Das schönste Beispiel ist der maurisch-orientalisch anmutende Palazzo Sticci, der mit seiner großen roten Kuppel alle anderen Häuser überragt. Neben medizinischen Anwendungen bei Allergien, Rheuma, Haut- und Atemwegserkrankungen, bieten die Thermen heute auch Fitness- und Wellness. Entlang der Küste locken natürliche Felsbecken und Grotten sowie herrlich in die Felswände hineingebaute Swimmingpools, Restaurants und Cafés.
Außergewöhnlich
Susanneschrieb vor 7 Monaten
Sehr zu empfehlen
Sehr gepflegter, schöner Platz im Pinienwald. Sanitäranlagen jederzeit sehr sauber und gut unterhalten. Poolanlage mit Restaurant und Bar sind top. Kleiner Zug fährt regelmässig zum Strand.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Sentinella Village Camping erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Sentinella Village Camping einen Pool?
Ja, Sentinella Village Camping hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Sentinella Village Camping?
Die Preise für Sentinella Village Camping könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Sentinella Village Camping?
Hat der Campingplatz Sentinella Village Camping Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Sentinella Village Camping?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Sentinella Village Camping?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Sentinella Village Camping zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Sentinella Village Camping über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Sentinella Village Camping genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Sentinella Village Camping entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Sentinella Village Camping eine vollständige VE-Station?