Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
Verfügbare Unterkünfte (Villaggio Campeggio Cala dei Ginepri)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes, dicht mit Laubbäumen und Kiefern bestandenes, durch Hecken strukturiertes Gelände nahe der Schnellstraße SS379/E55 (Bari - Brindisi). Etwa 800 m vom Strand entfernt (mehrere kleine, tief eingeschnittene und von Felsen eingerahmte Sandbadebuchten). Von Feldern umgeben. Wohnmobile ohne Feuerlöscher werden nicht aufgenommen.
Contrada Montanaro - SS 379, km 23,5
72017 Ostuni
Apulien
Italien
Breitengrad 40° 45' 51" N (40.764429)
Längengrad 17° 39' 1" E (17.650355)
Das von ausgedehnten grauen Industrie- und Hafenanlagen umgebene Taranto (dt. Tarent, 191.000 Einw.) offenbart seine Reize erst auf den zweiten Blick: Die Altstadt liegt auf einer Insel zwischen Mare Grande und Mare Piccolo, sodass die Città Vecchia stets eine frische Meeresbrise durchweht. Und die frischen ›Früchte des Meeres‹, etwa die im Mare Piccolo gezüchteten Miesmuscheln, stehen bei vielen Restaurants auf der Speisekarte und bei Gourmets hoch im Kurs. In der geschäftigen Neustadt laden von Palmen und Pinien beschattete Plätze, eine breite von zahlreichen Schuhgeschäften- und Modeboutiquen gesäumte Fußgängerzone sowie die begrünte Uferpromenade Lungomare Vittorio Emanuele III. zum Flanieren ein. In der Antike entwickelte sich die von Spartanern 706 v. Chr. gegründete ›Stadt der zwei Meere‹ zum Zentrum der Magna Graecia. Die glorreichen Tage der griechischen Handelsmetropole endeten jedoch im 3. Jh. v. Chr. mit der römischen Eroberung. Dank Napoleon erlebte Taranto ab 1801 als wichtiger Militärhafen einen neuen Aufschwung. Heute spielt auch das supermoderne Containerterminal eine wirtschaftlich große Rolle, die zu Hoffnungen für die Zukunft berechtigt.
Die Barockstadt blickt von einem Höhenrücken über das Land der Trulli. Tor zum historischen Zen trum, der dreieckigen Piazza Roma mit Delfinbrunnen und prächtigem Palazzo Ducale (17./18. Jh.), ist der barocke Arco di Santo Stefano. An der Piazza Plebiscito beeindruckt die prunkvolle Barockbasilika San Martino mit einer opulent geschmückten Fassade. Lebendig inszeniert ist die Statuengruppe des ›Hl. Martin bei der Mantelteilung‹ am Hauptportal. Den Innenraum zieren reich stuckierte Altäre mit kunstvollen farbigen Marmorintarsien. Barockpaläste mit schmiedeeisernen Balkonen sind bei einem Spaziergang über die Via Cavour, Via Principe Umberto, Via Macchiavelli und Via Giuseppe Mazzini zu bestaunen.
Über Tarent verteilt gibt es einige Nekropolen, Fels- und Kammergräber, aus griechischer und römischer Zeit. Über dieses Museum zugänglich ist das unterirdisch angelegte Hypogäum. Ausstellungen im Obergeschoss veranschaulichen die Entwicklung des Stadtpalasts der Familie Bellacicco im 18. Jh.
Auf einer von Höhlen durchzogenen Klippe am Meer drängen sich die weißen Häuschen der verwinkelten Stadt. Besonders stimmungsvoll ist die Grotta Palazzese, die als Hotel- und Restaurantkomplex ausgebaut ist. Gäste sitzen über der Steilküste mit Blick aufs grün-blaue Wasser oder unter Fischschwärmen im gläsernen Meerestunnel. Reservieren! Badeurlauber schätzen die mit der Bandiera blu ausgezeichneten kleinen Felsbuchten sowie die Sandstrände von San Giovanni und San Vito nördlich einer beeindruckenden Benediktinerabtei.
Um gegen die Türkenangriffe gerüstet zu sein, ließ Ferdinand von Aragon im 15. Jh. die weit ins Meer ragende trutzige Festung errichten. Heute gehört das Castello Aragonese der italienischen Marine. Aber die angebotenen Führungen begeistern u.a. mit der Aussicht von Bastionen und Wehrmauern auf den Canale Navigabile, einer schmucken Renaissancekapelle sowie Grabungsfunden byzantinischer und normannischer Vorgängerbauten.
Die Kleinstadt am Eingang des Valle dItria ist als älteste Faschingshochburg Italiens bekannt. Der Carnevale di Putignano wird seit 1394 gefeiert. Höhepunkt ist der Straßenumzug mit riesigen farbenfrohen Pappmascheemasken und Motivwagen am Abend vor Aschermittwoch, der mit dem ›Begräbnis des Karnevals‹ endet.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Villaggio Campeggio Cala dei Ginepri erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Villaggio Campeggio Cala dei Ginepri einen Pool?
Ja, Villaggio Campeggio Cala dei Ginepri hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Villaggio Campeggio Cala dei Ginepri?
Die Preise für Villaggio Campeggio Cala dei Ginepri könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Villaggio Campeggio Cala dei Ginepri?
Hat der Campingplatz Villaggio Campeggio Cala dei Ginepri Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Villaggio Campeggio Cala dei Ginepri?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Villaggio Campeggio Cala dei Ginepri?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Villaggio Campeggio Cala dei Ginepri zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Villaggio Campeggio Cala dei Ginepri über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Villaggio Campeggio Cala dei Ginepri entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Villaggio Campeggio Cala dei Ginepri eine vollständige VE-Station?