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Rua do Cataló
2520-141 Ferrel
Leiria
Portugal
Breitengrad 39° 22' 21" N (39.3727777)
Längengrad 9° 19' 3" W (-9.3175)
Nahe dem Zentrum von Peniche erhebt sich ein Fort aus dem 16. Jh., das während der Salazar-Diktatur als Gefängnis für Regimegegner diente. Heute beherbergt es das Museu Municipal de Peniche, ein Museum für Fischerei, Schiffsbau und Kunsthandwerk - sowie einen Bereich, der an die Unterdrückung während der Diktatur erinnert.
Wie aus dem Märchenbuch: Eine Zinnenmauer umgibt diese idyllische mittelalterliche Burgenstadt, die einst den portugiesischen Königinnen gehörte. In den Gassen mit blendend weißen Häusern blühen üppige Bougainvilleen und der Handel mit Kunsthandwerk. Eine neuzeitliche süße Attraktion ist das alljährliche Schokoladenfest (Festa do Chocolate), an drei aufeinander folgenden Wochenenden zwischen Karneval und Ostern.
Die Stadt mit einem großen Fischerhafen hat wenig historisches Flair, dafür aber zahlreiche Restaurants, breite Strände und eine faszinierende Natur. Peniche liegt auf einer windigen Halbinsel mit bizarren Felsformationen, die gut auf der Fahrt zum Leuchtturm am Cabo Carvoeiro zu sehen sind. Nahe dem Zentrum erhebt sich ein Fort aus dem 16. Jh., das während der Salazar-Diktatur ein berüchtigtes Gefängnis für Regimegegner war. An die Unterdrückung während der Diktatur erinnert das Museu Nacional Restistencia e Liberdade.
Eine ungewöhnliche Attraktion ist der Bacalhôa Buddha Eden Garten. Er gehört zur Quinta dos Loridos, einem Herrenhaus aus dem 15. Jh., das selbst aber nicht zugänglich ist. Der Landschaftspark liegt inmitten von Weinbergen. Das große chinesische Tor gewährt Zugang zu dieser Wunderwelt. Spazierwege führen durch die weitläufige sanfte Hügellandschaft zu monumentalen Buddhafiguren und Statuen indischer Gottheiten, sogar eine Abordnung der berühmten Terrakottaarmee ist aufgeboten. Höhepunkt der Inszenierung ist die von zwei goldenen Buddhas flankierte Himmelstreppe, die hinauf zu einer 21 m hohen liegenden Buddhafigur führt. Der Garten wird komplettiert durch den Palmenhain mit Shona-Skulpturen aus Simbabwe, die Menschen, Tiere und Fabelwesen darstellen.
Das Mosteiro de Alcobaça ist eines der größten und schönsten Klöster des Landes. Im 12. Jh. schenkte Portugals erster König Afonso I. nach einer siegreichen Schlacht gegen die Mauren den Zisterziensern das Gebiet. Mit dem Bau des Klosters, das heute zum UNESCO-Welterbe zählt, begann man 1178. In der frühgotischen Klosterkirche erinnern zwei prunkvolle Sarkophage an die tragische Liebesgeschichte zwischen dem späteren König Pedro I. (1320–67) und seiner kastilischen Geliebten Inês de Castro. Pedros Vater, Afonso V., ließ Inês 1355 ermorden, doch im Tod sind die beiden hier wieder vereint. Man sagt, die Sarkophage stünden einander gegenüber, damit sich Pedro und Inês nach ihrer Auferstehung sofort erblicken können.
Tracht tragende Fischerfrauen, bunte Faschingsumzüge und Trachtenpüppchen bescheren Nazaré eine hohe Dosis an touristischem Potenzial. Einmalig ist seine Lage am Fuß des Berges Sítio, zu dem eine Standseilbahn hinaufführt. Weltweit bekannt ist Nazaré bei Surfern für seine spektakulären, bis zu 30 m hohen Wellen. Die ›Monsterwellen‹ bilden sich zu bestimmten Zeiten aufgrund der größten und tiefsten Unterwasserschlucht Europas. Allerdings sind sie auch ein gefährlicher Spot, bei dem 2023 erstmals ein geübter Surfer ums Leben kam. Für harmlose Badefreuden empfehlen sich die Buchten von São Martinho do Porto (südl.) oder São Pedro de Muel (nördl.), beide mit schönen Felsformationen.
Von Peniche fahren Boote im Sommer zu den Berlengas-Felseninseln. Eine knappe Stunde dauert die mitunter raue Fahrt zur Hauptinsel, auf der nur einige Fischer leben. In diesem Naturschutzgebiet mit unzähligen Möwen kann man baden, zum Fort aus dem 17. Jh. wandern oder in kleineren Booten die faszinierende ›Blaue Grotte‹ (Gruta azul) erkunden.
König João V. (1689-1750) versprach unter dynastischem Leistungsdruck den Bau eines Konvents, wenn sich denn nur ein Kindersegen einstelle. Und siehe da - der König wurde Vater. Also begann 1717 in Mafra der Bau des gigantischen Palácio e Convento de Mafra. Hinter der 220 m langen Westfront des Marmor-Prunkbaus befanden sich ein Konvent für 300 Mönche und ein Königspalast. Literarisch begegnet dem Leser dieses Bauwerk in Jose Saramagos Roman Das Memorial. Darin thematisiert ist der Gegensatz Reich-Arm anhand dieses gigantischen Bauprojekt im Gegensatz zur damals armen Bevölkerung.
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