Verfügbare Unterkünfte (Parque de Campismo de Covas)
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Lugar de Pereiras - Covas
4920-042 Vila Nova de Cerveira
Viana do Castelo
Portugal
Breitengrad 41° 53' 16" N (41.88797)
Längengrad 8° 41' 42" W (-8.695053)
Die Hafen- und Schiffbaustadt kam einst durch den Kabeljaufang und den Handel mit Brasilien zu Wohlstand. An alte Zeiten erinnen verschnörkelte Herrenhäuser im Stadtzentrum um die beschauliche Praça da República mit ihrem Renaissancebrunnen. Für einen prächtigen Blick auf die Mündung des Rio Lima und die Costa Verde lohnt die Fahrt mit der Standseilbahn (Elevador) zur Wallfahrtskirche auf den 226 m hohen Monte de Santa Luzia. Im Hafen liegt die weiße ›Gil Eannes‹, ein Hospitalschiff von 1955, das heute als Museumsschiff fungiert. Ein Erlebnis ist das Fest Nossa Senhora da Agonia mit einer Bootsprozession auf dem Meer (August).
Wer donnerstags ins mittelalterliche Barcelos kommt, erlebt Portugals größten Wochenmarkt. Hier gibt es Obst und Gemüse, Körbe, Tonwaren, Kleidung, Wein sowie (in allen Größen) den aus Ton gefertigten Hahn. Der wurde zum Nationalsymbol, nachdem er laut Legende einen unschuldigen Angeklagten vor dem Tod bewahrt hatte: Angeblich wurde ein Pilger auf dem Weg ins galicische Santiago de Compostela, wo man den hl. Jakob verehrt, des Diebstahls bezichtigt und unschuldig zum Tode verurteilt. Auf sein Drängen hin wurde er - nachdem er sich dem hl. Jakob befohlen hatte - seinem Richter während dessen Mittagessen nochmals vorgeführt. Er erklärte zum allgemeinen Erstaunen, zum Beweis seiner Unschuld werde ein gerösteter Hahn auferstehen und wieder krähen. Als das Wunder tatsächlich geschah, ließ man den Pilger frei.
Als Erzbischofsstadt zählt Braga, das frühere Braccara Augusta der Römer, zu Portugals geistlichen Zentren. Hier geht es aber längst nicht mehr gar so fromm zu, wie die vielen Kirchen der Stadt und bewegende Prozessionen in der Karwoche vermuten lassen. Braga ist längst zum wichtigen Industriezentrum gewachsen. Zugleich ist Braga ein wichtiges Industriezentrum. Das Stadtbild ist geprägt von barocken Kirchen und Gebäuden wie dem alten Rathaus, der Câmera Municipal. Ein architekturhistorisches Juwel ist mitten im alten Stadtkern die im 11. Jh. gegründete, mehrfach umgestaltete Sé mit großartiger Barockfassade. Sie ist Portugals älteste Kathedrale. Als moderne Sensation gilt das 2004 erbaute Fußballstadion (Estádio) in einem früheren Steinbruch, mit zwei frei stehenden Seitentribünen. Spektakulär auf einem Hügel erhebt sich etwas außerhalb die Wallfahrtskirche Bom Jesus do Monte (18. Jh.) zu der die Standseilbahn Elevador do Bom Jesus hinaufführt. Als moderne architektonische Sensation gilt das für die Euro 2004 erbaute Fußballstadion (estádio) in einem früheren Steinbruch im Norden der Stadt, mit zwei frei stehenden Seitentribünen.
Diese Kleinstadt der Grünen Küste Costa Verde liegt an der Mündung (foz) des Grenzflusses Rio Minho. Ein beschaulicher mittelalterlicher Stadtkern mit Kopfsteinpflastergassen und mehrere Kirchen betten den Strandurlaub in ein historisches Ambiente. Im Hochsommer tuckern Boote mit Touristen zur vorgelagerten kleinen Insel mit der Festung Forte da Ínsua aus dem 17. Jh. und einem Strand. Ganzjährig überqueren Autofähren den Rio Minho nach La Guardia in der spanischen Nordwestregion Galicien.
Vigo ist keine Schönheit, doch gelingt es der größten Stadt Galiciens (295.000 Einwohner), so manchen Besucher mit ihrem Charme zu betören. Sie hat den größten Fischereihafen des Landes. In der Altstadt, im alten Fischerviertel O Berbés, gibt es viele Fischrestaurants und Austernstände. Die Konkathedrale Colegiata Santa María (19.Jh.), ein neoklassizistischer Bau, ruht auf den Resten einer gotischen Kirche, die der Pirat Francis Drake in Brand setzte. Vom Monte do Castro, auf dem sich auch eine alte Festung befindet, bieten sich weite Ausblicke auf die Ría de Vigo.
Der Nationalpark Peneda-Gerês, Portugals einziger Nationalpark und zugleich Biosphärenreservat der UNESCO, umfasst 720 km² spärlich besiedeltes Bergland mit Wäldern, Schluchten, plätschernden Quellen, Stauseen und Wasserfällen. In der grünen Wunderwelt gedeihen Korkeichen, Erdbeerbäume, Wacholder und Ginster. Zur Tierwelt gehören u.a. Wildpferde und Wölfe sowie Steinadler und Falken.
Mitten im Anbaugebiet des spritzigen Vinho Verde liegt die charmante Kleinstadt Ponte de Lima mit Adelspalästen und einer teils römischen, teils romanisch-gotischen Brücke über den Rio Lima. In ihrem Zentrum hat sie viel mittelalterliches Ambiente bewahrt. An der Uferstraße sind noch Reste einer Stadtmauer zu sehen. Jeden zweiten Montag füllt ein großer Markt die Sandbank am Fluss.
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Sind Hunde auf Parque de Campismo de Covas erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Parque de Campismo de Covas einen Pool?
Nein, Parque de Campismo de Covas hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Parque de Campismo de Covas?
Die Preise für Parque de Campismo de Covas könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Parque de Campismo de Covas?
Hat Parque de Campismo de Covas Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Parque de Campismo de Covas?
Verfügt Parque de Campismo de Covas über ein Zertifikat?
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