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Rua Gustavo Kiel
2600-019 Vila Franca de Xira
Lissabon
Portugal
Breitengrad 38° 57' 51" N (38.964444)
Längengrad 8° 59' 11" W (-8.986389)
Auch Lissabon hat eine islamische Gemeinde. Ihre moderne Zentralmoschee mit einer mächtigen Kuppel und einem spiralförmig-kubischen Minarett wurde 1985 fertiggestellt und hat vor allem freitags vor dem Hauptgebet, das um rund 14 Uhr stattfindet, regen Zulauf. In der Moschee dürfen sich auch Nicht-Moslems umsehen, Frauen allerdings nur in einem separaten Raum. Am Eingang empfiehlt es sich, kurz um Erlaubnis zum Eintritt zu bitten. Vor dem Betreten des Gebetssaales die Schuhe ausziehen! Vor allem Frauen sollten sich beim Besuch eher »konservativ« kleiden. Nach Schätzungen der islamischen Gemeinde leben in Portugal rund 40 000 Moslems. Sie haben auch an anderen Orten im Großraum Lissabon und in anderen Landesteilen ihre Gebetsräume.
Wie aus dem Märchenbuch: Eine Zinnenmauer umgibt diese idyllische mittelalterliche Burgenstadt, die einst den portugiesischen Königinnen gehörte. In den Gassen mit blendend weißen Häusern blühen üppige Bougainvilleen und der Handel mit Kunsthandwerk. Eine neuzeitliche süße Attraktion ist das alljährliche Schokoladenfest (Festa do Chocolate), an drei aufeinander folgenden Wochenenden zwischen Karneval und Ostern.
Calouste Gulbenkian, 1869 in Istanbul als Spross einer armenischen Familie geboren, war Ingenieur und Kunstsammler. 1942 ließ er sich in Lissabon nieder, wo er 1955 verstarb. Zur Stiftung Fundação Calouste Gulbenkian gehören zwei Museen, die in einem Park liegen, umgeben von einheimischen und tropischen Pflanzen sowie modernen Skulpturen. Das Hauptmuseum der Gulbenkian-Stiftung befindet sich im gleichnamigen Park. ›Nur das Beste ist gut genug für mich‹, sagte Gulbenkian einmal, und nach diesem Prinzip trug er seine Kunstsammlung zusammen. Die Sammlung des Gründers umfasst rund 6000 Exponate: ägyptische Statuen, antike Vasen, persische Teppiche, chinesisches Porzellan, mittelalterliche Handschriften, Jugendstil-Schmuck von René Lalique und Gemälde, darunter Altmeister wie Rubens und Rembrandt bis hin zu Monet und Manet.
Der Jardim Gulbenkian ist eine grüne Oase im hektischen Treiben der Großstadt. Dieser 7 ha große, liebliche Park mit Bäumen, Liegewiesen und lauschigen Ecken um einen Fisch- und Ententeich, ist mit einheimischen und tropischen Gewächsen bepflanzt, dazwischen prangen moderne Plastiken von überwiegend ausländischen Bildhauern. In diesem von bekannten Landschaftsarchitekten erträumten Park befinden sich das Hauptgebäude sowie die Museen und das Freilichttheater der Gulbenkian-Stiftung, einer Hinterlassenschaft des 1955 verstorbenen Ölmagnaten und Kunstsammlers Calouste Gulbenkian.
In der Verlängerung der Avenida da Liberdade zieht sich der größte Park Lissabons mit seinen in geometrischen Mustern arrangierten Hecken den Hang hinauf. Benannt ist er nach dem britischen König Edward VII., der Lissabon 1902 besuchte. Vom oberen Teil des Gartens, wo ein Denkmal an die Nelkenrevolution von 1974 erinnert, eröffnet sich ein herrlicher Blick über die Stadt und den Tejo.
In Lissabon eröffnete im Jahr 1884 der nach eigenen Angaben erste Zoo auf der iberischen Halbinsel. Im Jahr 1905 zog er zum jetzigen Gelände im Norden der Stadt um. Er zählt zu den größten von Europa. Natürlich gibt es hier Affen, Bären, Löwen, Tiger und Giraffen. Zu den Attraktionen zählen aber auch mehrmals täglich eine Show mit Delphinen und Seehunden sowie ein Streichelgehege und ein Reptilienhaus. Für Blicke von oben empfiehlt sich eine Tour im Korb der Drahtseilbahn (Teleférico). Im Eintrittspreis sind diese Extras inbegriffen. Nicht inbegriffen ist die Tour durch den Zoo in einer Bimmelbahn.
In welch prunkvollen Karossen Königshaus, Adel und Klerus einst reisten, offenbart das Kutschenmuseum. Aufwendig geschnitzte Figuren aus Mythen und Sagen, teils vergoldet, begleiteten die Herrschaften auf ihren Wegen. Fein gemalte Wappen zierten die Türen. Das Innere der Kutschen wurde mit feinstem Tuch ausgeschlagen. Zu bewundern waren die mehr als 60 Kutschen des 17.–19. Jh. lange nur in der prächtig ausgemalten Reithalle des Palácio Nacional de Belém. Der Palast selbst stammt aus dem 16. Jh., erfuhr im Lauf der Zeit jedoch einige Veränderungen und ist heute Amtssitz des Staatspräsidenten. Noch immer kann die Reithalle Picadeiro Reila mit Kutschen darin besichtigt werden, doch 2015 sind die prächtigsten Exemplare in den Neubau an der nahen Avenida da Índia 136 umgezogen, wo sie einen enormen Kontrast zu dem kühlen Weiß der Wände bilden.
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