Verfügbare Unterkünfte (Parque de Campismo - Vila Franca de Xira)
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Rua Gustavo Kiel
2600-019 Vila Franca de Xira
Lissabon
Portugal
Breitengrad 38° 57' 51" N (38.964444)
Längengrad 8° 59' 11" W (-8.986389)
Zwischen der am Ufer des Tejo gelegenen Praça do Comércio und dem Rossio erstreckt sich die Unterstadt, die Baixa. Nach dem Erdbeben, das 1755 den verwinkelten alten Stadtkern zerstört hatte, hielt der mächtige Minister Marquês de Pombal nichts von Nostalgie und ordnete den Neuaufbau auf gitterförmigem Grundriss mit parallel und rechtwinklig verlaufenden Straßen an. Ihre Namen erinnern an einst hier angesiedelte Zünfte: die Rua Áurea an die Goldschmiede, die Rua da Prata an die Silberschmiede und die Rua dos Sapateiros an die Schuster.
Lissabon ist ideal für einen Städtetrip geeignet. Die portugiesische Hauptstadt bietet einen perfekten Mix aus Alt und Neu: Hier trifft frisches, urbanes Lebensgefühl auf sehenswerte historische Bauten und spektakuläre Neubauten wie das Museum für Kunst, Architektur und Technologie MAAT. Die besten Lissabon-Reisetipps führen zu Highlights auf den sieben Hügeln der Stadt am Tejo. Alfama: mit dem Reiseführer durch Lissabons ältesten Stadtteil In Alfama schlängeln sich enge, kopfsteingepflasterte Gassen in einem Labyrinth vom Ufer des Tejo hinauf bis zur Castelo de São Jorge , von wo aus sich ein einmaliger Blick über die Stadt bietet. Den ältesten Stadtteil gab es bereits zu Zeiten der Mauren. Den Stadtplan können Reisende hier getrost in der Tasche lassen – viel schöner ist es, sich einfach durch die engen Gassen treiben zu lassen. Ein guter Reisetipp für Lissabon ist eine Fahrt mit der Straßenbahn 28 durch Alfama. Ausflugsziele entlang des Tejo Das Stadtviertel Belém erinnert mit seinen Sehenswürdigkeiten an das 15. und 16. Jahrhundert, als Portugal zu einer bekannten Seemacht aufstieg. Der zum Weltkulturerbe zählende Torre de Belém, der als Wahrzeichen der Stadt gilt, begrüßt an der Hafeneinfahrt ankommende Schiffe. Im benachbarten Kloster Mosteiro dos Jerónimos ist unter anderem der Sarkophag Vasco da Gamas zu sehen. Danach lohnt sich ein kurzer Spaziergang zum Padrão dos Descobrimentos, dem Denkmal der Erinnerungen, das zu Ehren Heinrich des Seefahrers errichtet wurde und ein Museum beherbergt. Route planen: die besten Aussichtspunkte Lissabons Durch die Lage der Stadt auf sieben Hügeln warten verschiedene Aussichtspunkte auf einen Besuch: Sehr zu empfehlen ist der Sonnenuntergang vom Miradouro de Graça aus, der mit der Tram 28 problemlos zu erreichen ist. Für einen herrlichen Blick auf den Tejo besuchen Reisende den Miradouro de Santa Catarina. Abends treffen sich hier häufig Einheimische zum Tanzen oder Musizieren. Die Calcada do Duque ist eine Treppe, die durch Alfama hinauf zur Burg führt. Beim Abstieg bietet sich ein unvergleichlicher Ausblick.
Calouste Gulbenkian, 1869 in Istanbul als Spross einer armenischen Familie geboren, war Ingenieur und Kunstsammler. 1942 ließ er sich in Lissabon nieder, wo er 1955 verstarb. Zur Stiftung Fundação Calouste Gulbenkian gehören zwei Museen, die in einem Park liegen, umgeben von einheimischen und tropischen Pflanzen sowie modernen Skulpturen. Zu den Aufgaben der Gulbenkian-Stiftung gehört die Förderung des künstlerischen Schaffens. Im Jahr 1983 eröffnete die Stiftung in der Südwestecke des Gulbenkian-Parkes eine Gebäude, das sich mit seinem abgestuften, bepflanzten Dach harmonisch in die Parkumgebung einfügt. Ausgestellt werden hier vor allem Werke portugiesischer Maler des 20. Jh., von denen viele einst Stipendiaten der Gulbenkian-Stiftung waren. Zu sehen sind hier aber auch Werke von Künstlern anderer Länder. Das Zentrum für Kunst der Moderne besitzt Werke von Portugiesen wie Júlio Pomar und Paula Rego, aber auch Arbeiten von Briten wie Henry Moore und David Hockney und anderen Künstlern aus aller Welt. Das terrassenförmige Gebäude wird in einer aufwendigen Sanierung nach Plänen des japanischen Architekten Kengo Kuma und des Landschaftsarchitektes Vladimir Djorovic ein neues Aussehen erhalten.
Schon im Jahr 1898, also 100 Jahre vor dem modernen Ozeanarium auf dem Gelände der Weltausstellung von 1998, eröffnete das Aquário Vasco da Gama in Dafundo bei Lissabon, das von der portugiesischen Marine betrieben wird. Gegründet wurde es von König Carlos, der von 1889 bis 1908 regierte und sich für die wissenschaftliche Erkundung der Meere interessierte. Mit der Namensgebung des Aquariums ehrte er den Seefahrer Vasco da Gama, der 400 Jahre zuvor den Seeweg nach Indien entdeckt hatte. Aquarium und Ozeanearium sind unterschiedlich konzipiert und angelegt, so dass sie einander ergänzen. Im Ozeanarium dominiert ein großes Becken mit zahlreichen verschiedenen Arten von Meerestieren und -pflanzen. Im älteren Aquário Vasco da Gama findet man dagegen vor allem kleinere Aquarien oder Becken für bestimmte Gattungen von Meerestieren, die in portugiesischen Gewässern oder in anderen Regionen der nördlichen und südlichen Halbkugel beheimatet sind. Zu sehen sind teils exotische Salz- und Südwasserfische, Krustentiere und Schildkröten. Außerdem gibt es einen Raum mit einem Becken für Seelöwen. Im Obergeschoss befindet sich ein Museum, unter anderem mit einer bedeutenden Sammlung von einbalsamierten Fischen, Meeressäugetieren und Vögeln sowie Muscheln. Das Aquarium liegt an der Tejo-Uferstraße, ein Stück westlich außerhalb von Lissabon. Ab Belém fährt die Tram Nr. 15. Zu erreichen ist das Aquarium auch mit den Carris-Buslinien 723, 729, 750 und 751 (nach Algés) und 76 (Dafundo).
Kein Lustschloss, aber fast: Von der Burg führt die Straße bergauf zum Palació Nacional da Pena, der einsam auf einer Höhe thront. Ursprünglich stand hier ein Kloster aus dem 16. Jh. Dieses ließ der Gemahl von Maria II., Ferdinand von Sachsen-Coburg, 1840 zu einem Märchenschloss erweitern, das an Schloss Neuschwanstein in Bayern erinnert. Maurischer Stil, Manuelinik, Gotik, Renaissance und Barock, von all diesen Baustilen hat man etwas abgeguckt, sowohl beim Äußeren als auch beim Innendekor.
Der Ort westlich von Lissabon hat immer noch viel Chic, auch wenn das Flair aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges und den Jahren danach etwas verblasst ist. Damals verkehrten hier Spione diverser Länder, und Flüchtlinge kamen hier unter. Abgesetzte Monarchen fanden an der Estoriler Küste ein sonniges Exil. Das Postamt (Correos) an der Uferstraße zeigt eine ständige Ausstellung über Flucht und Exil. Eine Altstadt hat Estoril nicht, dafür aber eines der größten Spielkasinos Europas.
Einen herrlichen Blick über die Stadt bis zum Meer bietet die mittelalterliche Maurenburg. Wie das Gelände so steigt auch ihre Zinnenmauer in lichte Höhen. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass die Mauren dieses abenteuerlich anmutende Gemäuer im 8./9. Jh. errichteten. An gleicher Stelle könnte aber vorher schon eine Festung aus westgotischer Zeit existiert haben. Wer bis nach oben will, braucht Puste.
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Sind Hunde auf Parque de Campismo - Vila Franca de Xira erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Parque de Campismo - Vila Franca de Xira einen Pool?
Nein, Parque de Campismo - Vila Franca de Xira hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Parque de Campismo - Vila Franca de Xira?
Die Preise für Parque de Campismo - Vila Franca de Xira könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Parque de Campismo - Vila Franca de Xira?
Hat Parque de Campismo - Vila Franca de Xira Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Parque de Campismo - Vila Franca de Xira?
Verfügt Parque de Campismo - Vila Franca de Xira über ein Zertifikat?
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