Verfügbare Unterkünfte (Naturcamping Marxhof)
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Leithen 8
82389 Böbing
Bayern
Deutschland
Breitengrad 47° 45' 47" N (47.763209)
Längengrad 10° 58' 48" E (10.9802052)
12 Meter lang und 6 Meter hoch ist die Allgäuer Wanderbank und damit auch die größte Wanderbank Deutschlands. Für so manch einen das ›heimliche Wahrzeichen‹ des Allgäus, liegt die Wanderbank direkt am Panoramaweg Mittelberg und bietet an sonnigen Tagen einen einzigartigen Fernblick in die Berge. Wer mag, setzt den landschaftlich schönen Rundweg mit einer Länge von 5 Kilometer fort und genießt immer wieder herrliche Weitblicke. Text und Tour: Mit freundlicher Genehmigung des Verlags GRÄFE UND UNZER
13 weitläufig verstreute Ortsteile bilden die Gemeinde Pfronten, die mit der direkten Lage am Alpenrand das Tor zwischen den Allgäuer Bergen und dem hügeligen Alpenvorland bildet. Dank markanter Gipfel, wie dem 1.838 Meter hohen Breitenberg und dem 1.986 Meter hohen Aggenstein, im Süden und den hügeligen Ausläufern der Alpen im Norden ist Pfronten ein beliebtes Ziel für einen Aktivurlaub in den Bergen. Zahlreiche Wanderwege sowie Rad- und Bikerouten laden zum sportlichen Erlebnis. Zudem befinden sich in der Umgebung einige der beliebtesten Badeseen des Ostallgäus. Neben der Natur besticht Pfronten aber auch mit einer reichen Kultur an historischen Burgen und Ruinen sowie traditionellem Handwerk. Handweber, Glasbläser, Schellenschmied und mehr können etwa bei einem Spaziergang durch die Ortsteile besichtigt werden. Und auch der kulinarische Genuss kommt nicht zu kurz: Herzliche Gastgeber sorgen auf urigen Berghütten und in gemütlichen Gasthäusern für das leibliche Wohl mit regionalen Spezialitäten. Text und Tour: Mit freundlicher Genehmigung des Verlags GRÄFE UND UNZER
Die Landsberger Stadtpfarrkirche erstrahlt heute in prachtvollem Barock und Rokoko. Ihre Ursprünge reichen jedoch zurück ins frühe 13. Jh. Aus dieser spätromanischen Zeit erhalten ist der Taufstein im Mittelschiff. Die Gemäuer entstanden Mitte des 15. Jh. als neuer Kirchenbau, der im 17. Jh. barockisiert und bis Mitte des 18. Jh. durch eine Ausstattung des Rokoko bereichert wurden. Besondere Schmuckstücke sind der hochbarocke Säulenhochaltar von Jörg Pfeifer (1680) mit einer Huldigung der Gottesmutter durch die Völker der Erde von Antonio Trivas sowie das barocke Orgelgehäuse mit Figuren von Lorenz Luidl (1688). Der hoch aufragende schlanke Turm auf der Nordseite der Kirche birgt einen der ältesten Glockenstühle Bayerns (1417).
Das kleine Museum im historischen Bahnhof Possenhofen beleuchtet die Biographie der Kaiserin Elisabeth von Österreich und Königin von Ungarn, die ihre Kindheit im nahen Schloss Possenhofen verbrachte. Bilder, Schmuckstücke, Zeitungsartikel und persönliche Erinnerungsstücke dokumentieren die Stationen ihres Lebens. Der Bahnhof selbst, der 1865 von König Ludwig II. von Bayern erbaut wurde, beeindruckt mit seinem Prunkwartesalon, den Sisi und ihre Familie bei der An- und Abreise regelmäßig nutzten.
Dank Kaiserin Elisabeth von Österreich, alias Sisi, ist Schloss Possenhofen am Starnberger See weit über die Grenzen des Fünfseenlandes hinaus bekannt. Der von vier Zinnentürmen gerahmte Adelssitz, in dem Elisabeth ihre Kindheit verbrachte, entstand 1536 als Herrenhaus für Jakob Rosenbusch, Kanzler des bayerischen Herzogs Wilhelm IV. Elisabeths Vater, Herzog Maximilian, erwarb das Anwesen 1834 und erweiterte es um eine Dreiflügelanlage und die Kapelle. Heute ist das Schloss in Privatbesitz und kann von Innen nicht besichtigt werden. Möglich ist jedoch ein Spaziergang durch den Schlosspark.
Als spektakuläre Stahl-Glas-Konstruktion ragt die Aussichtsplattform Alpspix 13 m aus dem Bergmassiv der Alpspitze über die Alpenlandschaft. Freischwebende x-förmig angelegte begehbare Gitterwege und Glasfronten eröffnet eine überwältigende Aussicht und einen Blick über die Felskante in das rund 1000 m tiefe Höllental und auf Garmisch-Partenkirchen. Die 2010 entstandene Plattform bietet das bequeme Erlebnis der alpinen Bergwelt auch im Rahmen eines Spaziergangs von der Bergstation der Alpsitzbahn.
Das in seinem einstigen Wohnhaus eingerichtete Museum widmet sich dem Leben und Werk des deutsch-britischen Künstlers Hubert von Herkomer (1849-1914). Den Maler und Bildhauer, Musiker, Filmemacher und Schriftsteller prägte eine enorme Schaffenskraft. Die Sammlung spiegelt seine vielfältigen Talente und seine ausgeprägte Kreativität wider und veranschaulicht zugleich die Themen der Gesellschaft der Jahrhundertwende und ihre Rückbesinnung auf die Tradition in der Umbruchzeit der industriellen Revolution. Im Rahmen des Rundgangs ist auch der extravagante Mutterturm zu besichtigen, den Herkomer 1884-88 schuf und 1909 durch einen Übergang mit dem Wohnhaus verband.
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Naturcamping Marxhof?
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