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- Nächstgelegene Ortsmitte: Mönchgut
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Verfügbare Unterkünfte (Mönchgut Camping)
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Campingplatz 1
18586 Mönchgut
Mecklenburg-Vorpommern
Deutschland
Breitengrad 54° 18' 34" N (54.30964)
Längengrad 13° 41' 10" E (13.68615)
Ursprüngliche Natur, geprägt durch den Peenestrom, und historische Zeugnisse kennzeichnen das auf der Karte im Norden Usedoms gelegene Peenemünde. In den letzten Jahren avancierte die Gemeinde zusehends zu einem der wichtigsten Ausflugsziele auf der Insel. Dazu tragen vor allem die bekanntesten Sehenswürdigkeiten auf dem Stadtplan wie die ehemalige Heeresversuchsanstalt oder auch die Familienattraktion Phänomenta bei. Der Hafen in Peenemünde lädt zudem zu Schifffahrten ins Fischerdorf Freest oder nach Kröslin ein. Ein Kleinod der besonderen Art ist der Leuchtturm auf der nahen Greifswalder Oie. Großes Geschichtskapitel im Reiseführer In einer Urkunde von Herzog Bogislaw IV. wurde Peenemünde im Jahr 1282 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. In den folgenden Jahrhunderten entwickelte sich der Ort zumindest zeitweise zum Größten der Insel. 1630 entstand hier die Schwedenschanze, die zur Kontrolle des Peenestroms diente. Ab etwa Mitte des 19. Jh. wurde aus Peenemünde allerdings ein kleines Fischerdorf, in dem gerade einmal rund 500 Menschen lebten. Unrühmliche Bedeutung erlangte der Ort schließlich ab 1936, als durch die Nationalsozialisten die Heeresversuchsanstalt für die Großraketenentwicklung sowie das KZ Peenemünde und KZ-Außenlager Karlshagen errichtet wurden. Denkmallandschaft Peenemünde: Reisetipps für den Urlaub Schon beim Blick auf die Peenemünde-Karte fällt die heute große Museumslandschaft des Ortes auf. Die Gebäude, die von der einstigen Heeresversuchsanstalt noch vorhanden sind, bleiben als Denkmal erhalten und dienen als Museum und Begegnungsstätte. Im Historisch-technischen Museum Peenemünde sowie der Außenanlage können sich Gäste über die Entwicklung der V1- und V2-Raketen informieren und werden an das Leben von Raketenpionier Wernher von Braun herangeführt. Am besten lässt sich die Denkmallandschaft entlang des 25 km langen Rundwegs erkunden. An die Opfer von Peenemünde erinnert bis heute die Gedächtniskapelle.
Ein mächtiger Turmstumpf kennzeichnet die im 14./15. Jh. aus Backstein in spätgotischen Formen gebaute dreischiffige Basilika St.-Petri. Ein Brand 1713 und ein Blitzschlag in den Turm 1920 änderten das Erscheinungsbild der Kirche nachhaltig. Erhalten blieben Gewölbefresken im Chorumgang, zwei schlichte Bildsteine mit Ritzzeichnung, von denen der im östlichen Seitenschiff den slawischen Gott Jarovit mit Lanze zeigt im Kirchenschiff und ein gekappter Turm. Letzterer erhielt erst 1925 sein pultförmiges Notdach. Aus der Wolgaster Gertrudenkapelle wurde um 1868 der Totentanzzyklus in die Seitenschiffe gebracht. Dieser Zykus von 1698-1700 mit 24 Bildfeldern an den Vertäfelungen des Gestühls der Seitenschiffe zeigt den Tod als Skelett, der Menschen aus allen Gesellschaftsschichten und jeden Alters aus dem Leben reißt. Die pommersche Grablege unter dem Hochchor birgt neun Prunksarkophage aus Zinn. Einen guten Überblick über die Stadt und ihre Lage nahe des Peenestroms und der Insel Usedom bietet sich vom 56 m hohen Kirchturm.
Berühmt wurde die Ruine des 1199 gegründeten Zisterzienserklosters Eldena im Nordosten von Greifswald durch einige Gemälde von Caspar David Friedrich (1774-1840). Die Spitzbogenarchitektur der gotischen Kirchenruine bildet den markanten Rahmen u.a. für das Sommertheater und sommerabendliche Jazzkonzerte wie die Eldenaer Jazz Evenings. Den wunderbaren kleinen Landschaftsgarten um die Ruine plante im 19. Jh. Peter Joseph Lenné.
Das Pommersche Landesmuseum am Markt – früher Franziskanerkloster – präsentiert Erd- und Landesgeschichte von der Eiszeit bis zur Gegenwart. Im Kellergewölbe wird die Entstehung von Kreide und Bernstein erklärt. Im ›Grauen Kloster‹ von 1845 sind 14 000 Jahre Menschheitsgeschichte an der Ostsee nacherzählt. Ein Schatz ist der Croy-Teppich von 1553. Er schildert die Vermählung von Maria von Sachsen und Philipp von Wolgast durch Martin Luther. Die Gemäldegalerie zeigt u.a. Arbeiten von Caspar David Friedrich.
Das Ostseebad Binz präsentiert sich mit vornehmer Bäderarchitektur, einer prächtigen Strandpromenade und einem weitläufigen Strand. Rügens bekanntes Seebad hält zu jeder Reisezeit für Jung und Alt vielfältige Binz-Reisetipps bereit. Im Sommer lockt der feinkörnige, helle Sandstrand, der ideal für Familien mit kleineren Kindern ist, im Herbst und Winter warten Galerien, Museen oder verschiedene Wellnessangebote auf einen Besuch. Highlights in Binz Die 370 m lange Seebrücke gehört zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten. Zahlreiche Ausflugsschiffe legen hier an, um Gäste entlang der Küste bis zu den Kreidefelsen, zum Königsstuhl und zum Kap Arkona zu bringen. Direkt in der Nähe ist das Wahrzeichen der Stadt, das Kurhaus, zu finden. Das beeindruckende Gebäude beherbergt neben einem der besten Hotels der Insel ein ausgezeichnetes Restaurant. Danach geht es weiter entlang der Strandpromenade, die an luxuriösen Strandvillen vorbeiführt. An den blau-weißen Marktständen gibt es verschiedene Mitbringsel zu kaufen. Binz-Routenplaner: Ausflugsziele in der Nähe Mit dem Reiseführer geht es zu verschiedenen Zielen in der Umgebung: Das Jagdschloss Granitz liegt in einem großen Waldgebiet auf dem Tempelberg und verspricht nach einem Aufstieg einen herrlichen Blick über die Binzer Bucht. Besonders schön ist die Fahrt mit der Bäderbahn. Nördlich des Urlaubsziels Binz befindet sich Prora, das als gigantisches Projekt der Nationalsozialisten Platz für 20.000 Gäste bieten sollte und sich heute zu einem geschichtsträchtigen Ort entwickelt hat. Das Prora-Zentrum zeigt einen interessanten Einblick in die Entstehung.
Mitte des 13. Jh. gründete der Franziskanerorden ein Kloster, das nach der Reformation zum Krankenhaus umfunktioniert wurde. Heute findet sich dort das Stadtarchiv. Die malerische Ruine des Kirchenschiffs mit ihrer Pietà von Ernst Barlach (als Kopie) und ein Rosengarten lassen Stress und Hektik bald verfliegen. Sie bildet auch den Rahmen für Konzertaufführungen - inmitten von Mauern und doch unter freiem Himmel.
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