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Campingplatz 1
18586 Mönchgut
Mecklenburg-Vorpommern
Deutschland
Breitengrad 54° 18' 34" N (54.30964)
Längengrad 13° 41' 10" E (13.68615)
Das Segelschiff liegt, wenn es nicht an der Kieler Woche teilnimmt, im Stralsunder Hafen und kann besichtigt werden. An Bord gibt es ein Schiffsmuseum. Zu sehen sind das Kartenhaus, der Kapitänssalon, Divisionsräume und Segellast im Zwischendeck. Der Kapitänssalon ist nebenbei Trauraum des Stralsunder Standesamtes. Über die Website kann man Führungen buchen, eine Knotenschule oder das Aufentern auf die Großmast-Mars buchen. Sogar für Feiern und Seminare ist das Schiff zu mieten.
Deutschlands nördlichster Baumwipfelpfad liegt auf der Insel Rügen – der Aussichtsturm ist einem Adlerhorst nachempfunden. Aus 82 m über Seehöhe kann man Seeadler bei ihren Flügen beobachten. Der Pfad hat die Besonderheit, dass man von seiner Lage zwischen dem Kleinen Jasmunder Bodden und der Prorer Wiek drei verschiedene Ökosysteme erleben kann: Wald, Offenland und Feuchtgebiete.
Ursprüngliche Natur, geprägt durch den Peenestrom, und historische Zeugnisse kennzeichnen das auf der Karte im Norden Usedoms gelegene Peenemünde. In den letzten Jahren avancierte die Gemeinde zusehends zu einem der wichtigsten Ausflugsziele auf der Insel. Dazu tragen vor allem die bekanntesten Sehenswürdigkeiten auf dem Stadtplan wie die ehemalige Heeresversuchsanstalt oder auch die Familienattraktion Phänomenta bei. Der Hafen in Peenemünde lädt zudem zu Schifffahrten ins Fischerdorf Freest oder nach Kröslin ein. Ein Kleinod der besonderen Art ist der Leuchtturm auf der nahen Greifswalder Oie. Großes Geschichtskapitel im Reiseführer In einer Urkunde von Herzog Bogislaw IV. wurde Peenemünde im Jahr 1282 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. In den folgenden Jahrhunderten entwickelte sich der Ort zumindest zeitweise zum Größten der Insel. 1630 entstand hier die Schwedenschanze, die zur Kontrolle des Peenestroms diente. Ab etwa Mitte des 19. Jh. wurde aus Peenemünde allerdings ein kleines Fischerdorf, in dem gerade einmal rund 500 Menschen lebten. Unrühmliche Bedeutung erlangte der Ort schließlich ab 1936, als durch die Nationalsozialisten die Heeresversuchsanstalt für die Großraketenentwicklung sowie das KZ Peenemünde und KZ-Außenlager Karlshagen errichtet wurden. Denkmallandschaft Peenemünde: Reisetipps für den Urlaub Schon beim Blick auf die Peenemünde-Karte fällt die heute große Museumslandschaft des Ortes auf. Die Gebäude, die von der einstigen Heeresversuchsanstalt noch vorhanden sind, bleiben als Denkmal erhalten und dienen als Museum und Begegnungsstätte. Im Historisch-technischen Museum Peenemünde sowie der Außenanlage können sich Gäste über die Entwicklung der V1- und V2-Raketen informieren und werden an das Leben von Raketenpionier Wernher von Braun herangeführt. Am besten lässt sich die Denkmallandschaft entlang des 25 km langen Rundwegs erkunden. An die Opfer von Peenemünde erinnert bis heute die Gedächtniskapelle.
Ein mächtiger Turmstumpf kennzeichnet die im 14./15. Jh. aus Backstein in spätgotischen Formen gebaute dreischiffige Basilika St.-Petri. Ein Brand 1713 und ein Blitzschlag in den Turm 1920 änderten das Erscheinungsbild der Kirche nachhaltig. Erhalten blieben Gewölbefresken im Chorumgang, zwei schlichte Bildsteine mit Ritzzeichnung, von denen der im östlichen Seitenschiff den slawischen Gott Jarovit mit Lanze zeigt im Kirchenschiff und ein gekappter Turm. Letzterer erhielt erst 1925 sein pultförmiges Notdach. Aus der Wolgaster Gertrudenkapelle wurde um 1868 der Totentanzzyklus in die Seitenschiffe gebracht. Dieser Zykus von 1698-1700 mit 24 Bildfeldern an den Vertäfelungen des Gestühls der Seitenschiffe zeigt den Tod als Skelett, der Menschen aus allen Gesellschaftsschichten und jeden Alters aus dem Leben reißt. Die pommersche Grablege unter dem Hochchor birgt neun Prunksarkophage aus Zinn. Einen guten Überblick über die Stadt und ihre Lage nahe des Peenestroms und der Insel Usedom bietet sich vom 56 m hohen Kirchturm.
Mitte des 13. Jh. gründete der Franziskanerorden ein Kloster, das nach der Reformation zum Krankenhaus umfunktioniert wurde. Heute findet sich dort das Stadtarchiv. Die malerische Ruine des Kirchenschiffs mit ihrer Pietà von Ernst Barlach (als Kopie) und ein Rosengarten lassen Stress und Hektik bald verfliegen. Sie bildet auch den Rahmen für Konzertaufführungen - inmitten von Mauern und doch unter freiem Himmel.
99 m lang und 32,5 m hoch: Mit dreischiffigem Lang- und Querhaus sowie Kapellen am Chorumgang schafft die spätgotische Backsteinbasilika ein beeindruckendes Raumerlebnis. Ein fantastischer Blick bietet sich vom 104 m hohen Kirchturm, der den mächtigen Westbau krönt. Auf der berühmten Barockorgel, gebaut von Friedrich Stellwagen (1659), werden regelmäßig Konzerte gegeben.
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