Verfügbare Unterkünfte (Seecamp Waldreich)
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Auf diesem naturbelassenen Campingplatz mit Beach-Feeling kann man in der ersten Reihe zelten, für Wohnmobile und Caravans stehen nur wenige Standplätze zur Verfügung.
Stand-Up-Paddling.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Stellenweise leicht geneigtes, sandiges und erdiges Gelände in einem Mischwald mit altem Baumbestand. Von Dauercampern geprägt. Straße in Hörweite.
Schilfbewachsenes Ufer mit vier Badebuchten und Steg. Separater Hundestrand.
Ranziger Hauptstr. 21-A
15848 Ranzig
Brandenburg
Deutschland
Breitengrad 52° 6' 49" N (52.11388333)
Längengrad 14° 11' 27" E (14.19084999)
Am südlichen Ortsrand von Ranzig beschilderter Abzweig von der B87.
Geprägt durch den landschaftlichen Umbruch, bietet die Niederlausitz im Süden Brandenburgs aufregende Ausflugsziele wie den Senftenberger See. Dessen Badestrände laden im Sommer zum Schwimmen ein. Mit dem Niederlausitz-Routenplaner geht es zum Besucherbergwerk F60, von dessen ehemaliger Abraumförderbrücke Reisende eine beeindruckende Aussicht erwartet. Alternativ lohnt sich ein Besuch in der fürstlichen Parkstadt Cottbus. Dort besichtigen Gäste den Fürst-Pückler-Park mit seinen Erdpyramiden und dem Schloss Branitz. Niederlausitz-Reisetipps am Wasser Idyllische Seen in der Niederlausitz finden Urlauberinnen und Urlauber im Lausitzer Seenland . Zwischen Hoyerswerda und Senftenberg werden die Gruben des ehemaligen Braunkohletagebaus geflutet, sodass ein Seengebiet entsteht. Der Senftenberger See lädt heute schon Reisende ein, sich an den Ufern zu entspannen. Badestellen wie die am Stadthafen bieten gepflegte Liegewiesen und Gastronomieeinrichtungen zur Verpflegung. Route planen und in der Niederlausitz Kultur erleben Kulturelle Highlights erwarten Reisende in Städten wie Cottbus, in der das Staatstheater Cottbus Gäste empfängt. Mit einer Karte für eine Führung durch das imposante Gebäude erleben sie die Geschichte von Brandenburgs einzigem staatlichem Theater. Seine Erscheinung im sezessionistischen Jugendstil mit der reich verzierten Fassade verdankt das Bauwerk dem Architekten Bernhard Sehring. Er gewann einen 1905 ausgeschriebenen Architekturwettbewerb für die Gestaltung.
26 Grad an 365 Tagen im Jahr: Tropical Islands, der exotische Freizeitpark in einer ehemaligen Luftschiffhalle im brandenburgischen Krausnick, verbindet Badevergnügen, Abenteuer und Entspannung. Auf gigantischen 66.000 qm gibt es z. B. eine ›Südsee‹ mit Pool und Sandstrand, die ›Bali-Lagune‹ mit Wasserrutschen, Grotte und Wasserfall sowie eine Saunalandschaft. Damit birgt die größte freistehende Halle der Welt Europas größte tropische Erlebnis- und Badewelt. Bei einer Entdeckungstour durch den Indoor-Regenwald treffen Besucher auf Flamingos, Schildkröten, chinesische Zwergwachteln, Goldfasane oder auch Pfaue. Der Kinderclub punktet mit Kletterspielanlage, Bootsbecken und Mini-Kartbahn. Kleine und große Kinder können sich darüber hinaus im Außenbereich ›Amazonia‹ austoben, etwa auf der 250 m langen Wildwasserrutsche. Übrigens: Wer will, übernachtet direkt in der Halle – in Zimmern, Lodges, Zelten oder Regenwald-Camps.
Die Friedenskirche hieß bis zu ihrer Umbennung 1929 St. Nikolai. Mit einem Baubeginn um 1253 ist die dreischiffige Hallenkirche das älteste Gotteshaus der mittelalterlichen Kaufmannssiedlung. Sie bekam im 14. Jh. einen Hallenumgangchor. Weitere Um- und Ausbauten folgten, ehe die Kirche im 19. Jh. völlig umgestaltet wurde und ihre beiden neugotischen Türme erhielt. Seit 1985 von der Stadt gepachtet, dient sie heute als Ökumenisches Europazentrum.
Zwischen dem Neuendorfer See und Cottbus verästelt sich die Spree in zahllose Rinnen und Fließe. Das Unesco-Biosphärenreservat hat sich zu einem beliebten Ausflugs- und Urlaubsziel entwickelt. Tiefe Wälder, weite Wiesen und viel Wasser bieten die perfekte Kulisse für Outdoor-Abenteuer. Kultur und Geschichte im Spreewald Einst lebten die Menschen, nicht zuletzt die hier ansässigen Angehörigen des slawischen Volkes der Sorben, vor allem von Fischfang, Flachs- und Gurkenanbau. Die Kultur der Sorben mit ihrem alten Brauchtum und dem wunderbaren Kunsthandwerk ist heute für die Touristen attraktiv - beliebt als Mitbringsel sind z.B. die filigran bemalten Ostereier. Der Spreewald auf der Karte: Wandern und Radfahren Die Spreewalddörfchen mit ihren niedrigen Holzhäusern werden per gestaktem Kahn erreicht, bei einer Fahrt kann man die Natur in vollen Zügen genießen. Wer lieber selbst aktiv wird, den lockt ein enges Wander- und Radwegenetz auf der Spreewald-Karte. Die geringe Steigung macht auch weitere Wanderungen möglich.
Im Barockgebäude der ehemaligen Garnisonsschule und seinem modernen Museumsanbau findet sich das Museum für den in Frankfurt an der Oder geborenen Dichter Heinrich von Kleist (1777-1811). Er verbrachte seine Kindheit, Jugendzeit und einige Studienjahre an seinem Geburtsort. Berühmt wurde der größte Sohn der Stadt mit Werken wie ›Der zerbrochene Krug‹, ein bis heute populäres Bühnenstück, oder ›Michael Kohlhaas‹, eine meisterliche Novelle. Das Museum präsentiert die Dauerausstellung ›Rätsel. Kämpfe. Brüche. Die Kleist-Ausstellung‹ und Wechselausstellungen. Alljährlich in der ersten Oktoberhälfte finden die Kleist-Festtage statt.
Der Naturpark Dahme-Heideseen ist mit über 100 Seen und Anbindung an Spree, Havel und Elbe ein Dorado für Skipper und Wassersportler - wer will und kann, paddelt bis Berlin! Das Besucherzentrum des Parks befindet sich in Prieros und zeigt eine feste Ausstellung, die über Natur, Kultur und Landschaft der Region informiert.
Eingerahmt von der Schauener Seenplatte hat sich Storkow ein sympathisches Kleinstadtflair bewahrt. An den Seen gibt es Camping- und Badeplätze, echte Dünen und einladende Gaststätten. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist mit über 100 Seen und Anbindung an Spree, Havel und Elbe ein Dorado für Skipper und Wassersportler - wer will und kann, paddelt bis Berlin!
Der Name (Viadrus ist das lateinische Wort für Oder) weist auf die 1506 von Brandenburgs Kurfürst Joachim I. gegründete Universität hin, die bis 1811 bestand. Zu ihren Studenten zählten u.a. Ulrich von Hutten, Heinrich von Kleist oder Alexander und Wilhelm von Humboldt. 1991 wurde die Viadrina wieder gegründet - nun als deutsch-polnische Forschungseinrichtung im Geist der gesamteuropäischen Integration. Das Museum Viadrina residiert im barocken Junkerhaus, dessen herrliche Stuckdecken aus dem späten 17. Jh. stammen. Gezeigt wird eine Fülle kulturhistorischer Schätze - von frühgeschichtlichen Fundstücken bis hin zu barocken Möbeln, zu Gemälden, Münzen und Medaillen. Auch die Stadtgeschichte ist ausführlich dokumentiert und lohnt ein genaues Hinsehen. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Sammlung alter Musikinstrumente: Fast 500 Objekte zumeist mitteleuropäischer Herkunft aus der Zeit vom 17. bis zum 20. Jh. gilt es zu bestaunen. Klassikfreunde wird der historische Kammermusiksaal begeistern, zu dem der einstige Kurfürstensaal umgestaltet wurde.
Sehr gut8
Anonym
April 2018
Höflicher freundlicher, zügiger Empfang. Preis leistungsverhältnis ist einwandfrei, Sanitäranlagen solider zustand, auch recht sauber.
Liegt der Seecamp Waldreich am See?
Ja, Seecamp Waldreich ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Seecamp Waldreich erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Seecamp Waldreich einen Pool?
Nein, Seecamp Waldreich hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Seecamp Waldreich?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Seecamp Waldreich?
Hat Seecamp Waldreich Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Seecamp Waldreich?
Wie viele Standplätze hat Seecamp Waldreich?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Seecamp Waldreich zur Verfügung?
Verfügt Seecamp Waldreich über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Seecamp Waldreich genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Seecamp Waldreich entfernt?
Gibt es auf dem Seecamp Waldreich eine vollständige VE-Station?