Umgebung
- Nächstgelegene Stadt: Kiemeliai, Vilniaus r.
- Nächstgelegene Ortsmitte: Maisiagala
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Klevų g. 19
LT14240 Maisiagala
Litauen
Litauen
Breitengrad 54° 50' 51" N (54.84768252)
Längengrad 24° 59' 39" E (24.99431784)
Das im 16. Jahrhundert erbaute Tor der Morgenröte Ausros Vartai mit seiner 2 m hohen Ikone gehört zu den beliebtesten Vilnius-Reisetipps. Doch nicht nur die Ikone der barmherzigen Muttergottes zieht jedes Jahr zahlreiche Reisende in ihren Bann. Auch das Rathaus am dreieckigen Platz und der achteckige Turm am Burgberg sind spannende Sehenswürdigkeiten für den nächsten Urlaub in Litauen. Vilnius-Reisetipps führen zu bemerkenswerten Kathedralen Die litauische Hauptstadt trägt den Spitznamen „Stadt der 1.000 Kirchen“ und wird auch als „Rom des Ostens“ bezeichnet. Grund dafür ist, dass sich allein im Zentrum gut 50 Kirchen befinden. Zu den Highlights gehört die Kathedrale St. Stanislaus . Sie wurde im 14. Jahrhundert erbaut und im 18. Jahrhundert vom litauischen Architekten Laurynas Guce Vičius klassizistisch umgebaut. Ihre mächtigen Säulen und das reich verzierte Giebeldreieck wirken schon von Weitem beeindruckend. Attraktionen aus der Geschichte Mit dem Vilnius-Routenplaner machen sich Reisende auf den Weg zum Nationalmuseum, das sich aus dem neuen und dem alten Arsenal zusammensetzt. Vor Ort holen sie sich Karten, mit denen sie auch weitere historische Bauwerke und Museen in der Stadt besichtigen. Das Museum präsentiert in seinen Ausstellungen die Geschichte in Litauen von der Frühzeit bis in die Moderne. Antike Exponate wie Kultobjekte und Werkzeuge vermitteln einen Eindruck des früheren Alltags.
Das Historische Museum von Trakai beschäftigt sich mit der jüdischen Religionsgemeinschaft der Karäer. Im 14. Jh. hatte der litauische Fürst Vytautas 380 Karäerfamilien von der Krim als Palastwache in Trakai angesiedelt. Der hebräische Name Karäer bedeutet ›Leute der heiligen Schrift‹. Die Religionsgemeinschaft entstand bereits im 8. Jh. Sie erkennt zwar das Alte Testament an, verwirft jedoch die rabbinische Tradition, d.h. den Talmud. Ihr Tempel, der Kenessa, liegt an der Straße zur Burg. Hier gibt es auch das karäische Spezialitäten-Restaurant ›Kybynlar‹ sowie das Spezialitäten-Café ›Kibinine‹.
Alfred Döblin nannte die Kathedrale »eine Mischung aus griechischem Tempel und polnischem Volkstheater«. Die 1387 errichtete dreischiffige gotische Kirche erhielt ihr klas sizistisches Kleid samt Portikus mit dorischen Säulen in der zweiten Hälfte des 18. Jh. durch den litauischen Architekten Laurynas Guce vičius. Die 1624-36 errichtete Kasimirkapelle im Südschiff ist ein Schmuckstück des Barock. Der 57 m hohe freistehende Glockenturm bietet schöne Panoramablicke.
Der rote achteckige Turm, Gedimino pilies bokštas, am Burgberg ist das Wahrzeichen von Vilnius und ein Rest der Oberen Burg. Er wurde von Großfürst Vytautas zu Ehren seines Vorgängers Gediminas (1275-1341) errichtet. Von der Aussichtsplattform bietet sich ein Postkartenblick auf Vilnius.
An der 1597 gegründeten, ältesten Hochschule des Baltikums sind twa 20 000 Studenten eingeschrieben. Über Jahrhunderte wuchs der Gebäudekomplex um zwölf Innenhöfe mit Bauten im Stil von Gotik bis Klassizismus. Am Großen Hof liegen dreigeschossige Bauten mit Arkaden aus der Renaissance (17. Jh.), Kirche, Glockenturm und Haupteingang. Den benachbarten Sarbievius-Hof umgeben Gebäude der Universitätsbibliothek. Deren Lesesäle und die Buchhandlung zieren klassizistische Deckengemälde.
Das gotische Ensemble bilden die spätgotische Annenkirche, Šv. Onos bažnyčia, und die Bernhardinerkirche, Šv. Pranciškaus ir Bernardino baž nyčia, samt Kloster. Napoleon soll 1812 von der Annenkirche so begeistert gewesen sein, dass er sie am liebsten nach Paris transportiert hätte. Gerade, aufstrebende Linien verleihen der Fassade von St. Anna eine grazile Leichtigkeit. Der neogotische Glockenturm stammt von 1874. Erdverbunden gelagert wirkt dagegen die Renaissancefassade der dreischiffigen Bernhardinerkirche. Im Kloster ist heute die Kunstakademie untergebracht.
Im Gotischen Winkel von Vilnius befindet sich gegenüber von St. Anna die Renaissancekirche St. Michael (Šv. Mykolo Baznycia), die das Kirchenerbe-Museum (Bažnytinio paveldo muziejus) beherbergt. Die Dauerausstellung präsentiert liturgische und sakrale Gegenstände aus verschiedenen Kirchen der Region, z.B. den Kirchenschatz aus der Kathedrale von Vilnius.
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