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Magherawarden
F92 Co. Donega
Ulster
Irland
Breitengrad 55° 10' 59" N (55.18316374)
Längengrad 7° 36' 44" W (-7.61246246)
Das Glebe House am Ufer des kleinen Lough Gartan (R251, 18 km nordwestlich von Letterkenny), das von 1954–81 Wohnhaus und Atelier des Malers Derek Hill (1916–2000) war, beherbergt heute dessen hochkarätige Kunstsammlung. Diese besteht aus rund 300 Gemälden des 19. und 20. Jh., darunter befinden sich Werke von Renoir, Degas, Picasso und Kokoschka.
25 km westlich von Letterkenny erstreckt sich der 100 qkm große Glenveagh National Park (Páirc Naisiúnta Gleann Bheatha) mit seiner Berg- und Moorlandschaft. Hier leben Hirsche und seit ein paar Jahren auch wieder Adler. Vom Besucherzentrum bringt ein Pendelbus die Besucher zum Glenveagh Castle (19. Jh.) mit prächtigen Gärten.
Wahrscheinlich hat kaum eine andere Stadt auf der Insel so sehr an der Last der eigenen Geschichte zu tragen wie Derry (bis 1984 Londonderry, gälisch: Doire) an der Mündung des River Foyle. Seit der Teilung Irlands 1921 Grenzstadt, stand Londonderry/Derry immer wieder im Mittelpunkt blutiger Auseinandersetzungen, die am 30. Januar 1972 im ›Bloody Sunday‹ gipfelten: Damals eröffneten britische Soldaten ohne Vorwarnung das Feuer auf Demonstranten, 13 Personen starben. Derry selbst ist natürlich viel älter als die Auseinandersetzungen des 20. Jh. Im Jahr 546 gründete der Mönch und Missionar Kolumban d. Ä. hier ein Kloster, um das in Folge eine Stadt heranwuchs. Im Zuge der britischen Kolonialisierung unter Jakob I. (1566-1625) machten protestantische Siedler dann eine Londoner Niederlassung aus Derry, Londonderry. Einen Überblick über die Stadtgeschichte vermitteln ein Besuch des Tower Museum (Union Hall Place) und ein Rundgang über die komplett erhaltene Stadtmauer (1618). Die nach dem Stadtgründer benannte, 1618-33 erbaute St. Columb’s Cathedral ist die erste protestantische Kirche in Irland. Im 19. Jh. wurde sie neogotisch umgebaut. Aus dieser Zeit stammt die Holzdecke, in deren Kragsteinen die Häupter von Bischöfen und Dekanen dargestellt sind.
Wann der ›Steinerne Palast der Sonne‹ (Grianán Ailigh) erbaut wurde, ist bis heute ein Rätsel. Die früheste Erwähnung stammt aus dem 2. Jh., als Ptolemäus das Rundfort auf einer Anhöhe 10 km westlich von Derry auf seiner Weltkarte verzeichnete. Drei konzentrische Erdwälle umgeben die Festung mit ihren 5 m hohen Mauern. Sie war ab dem 5. Jh. Sitz der Könige von Ulster. Was man heute sieht, ist eine Rekonstruktion des 19. Jh., denn im 12. Jh. nahm Murtough O’Brien die Festung ein. Als er wieder abzog, befahl er jedem seiner Männer, einen Stein mitzunehmen, weshalb nicht mehr viel übrigblieb.
Mit seinen knapp 20.000 Einwohnern ist Letterkenny (Leitir Ceanainn) die größte Stadt der Grafschaft Donegal, ihr Handelszentrum und zwangsläufig auch der beste Ausgangspunkt für die Erkundung der Region. Einen ersten Überblick bekommen Interessierte im County Museum, das über Geschichte, Geologie und Natur der Grafschaft informiert. Wer von hier möglichst schnell in die Natur kommen möchte, erreicht über die R251 nach 25 km den 110 km² großen Glenveagh National Park (Páirc Naisiúnta Gleann Bheatha) mit seiner typischen Berg- und Moorlandschaft, in der viele Hirsche und seit einigen Jahren auch wieder Adler leben. Vom Besucherzentrum bringt ein Pendelbus die Besucher zum Clenveagh Castle mit seinen prächtigen Gärten. Kunstfreunde finden im Glebe House des Kunstsammlers Derek Hill am Ufer des kleinen Lough Gartan (R251, 18 km nordwestlich von Letterkenny) eine Galerie mit 300 Exponaten moderner Kunst, darunter Werke von Renoir, Degas, Picasso und Kokoschka.
Donegal Castle im Zentrum der gleichnamigen Stadt im Nordwesten Irlands gehörte bis 1607 dem Königreich Tyrconnell (irisch Tír Chonaill) an, bevor die Briten die Region eroberten. Bis Anfang der 1990er-Jahre lag der Gebäudekomplex in Ruinen und wurde in der Folge teilrestauriert. Besonders der Donjon, der befestigte Wohnturm, erstrahlt seither mit seinen Holzdecken, den Kaminen und der Möblierung in neuem Glanz.
Die Halbinsel Inishowen (Inis Eoghain) mit Malin Head als dem nördlichsten Punkt Irlands bietet schönste Natur, goldene Strände, grüne Wiesen und viele Schafe. Wer Zeit und Muße hat, umfährt die Halbinsel komplett auf der 160 km langen ›Inishowen 100‹ von bzw. bis Burnfoot. Besonders spektakulär ist die Passstraße am Gap of Mamore mit stellenweise 30 Prozent Steigung.
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