Verfügbare Unterkünfte (Kemp Pod Rozhlednou)
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U Rozhledny 2933
352 01 Aš
Tschechien
Tschechien
Breitengrad 50° 13' 50" N (50.2307827)
Längengrad 12° 12' 10" E (12.202964)
Im äußersten Osten Sachsens liegt die kleine Stadt Plauen. Berühmt ist sie vor allem für ihre feine Spitze und ihre eindrucksvollen Brücken: Gleich drei außergewöhnliche architektonische Meisterwerke erwarten Besucherinnen und Besucher bei einem Urlaub im mittelvogtländischen Kuppenland. Stadtrundgang: die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Plauen Als Ausgangspunkt bietet sich der Altmarkt an, der vom Alten Rathaus flankiert wird. Im Giebel des Gebäudes lässt sich die historische Kunstuhr bewundern, die noch heute pünktlich schlägt. Wenige Schritte vom Markt entfernt steht die Johanniskirche aus dem 12. Jh., deren Turm als Wahrzeichen Plauens gilt. Stolz sind die Plauener auch auf ihren Nonnenturm. Der trutzige Turm ist, wie auf dem Stadtplan erkennbar, der letzte erhaltene der einstigen Stadtbefestigung. Heute können Gäste hier einkehren und Kaffee trinken. Plauen-Reisetipps für Geschichtsinteressierte Plauen und das Vogtland können auf eine reiche und lange Geschichte zurückblicken, von der in der Stadt noch zahlreiche prächtige Bauwerke erzählen. Nur 100 m entfernt vom Altmarkt öffnet das Vogtlandmuseum seine Pforten: Das in drei prächtigen Bürgerhäusern untergebrachte Museum widmet sich der Geschichte des Vogtlandes und zeigt unter anderem die Wohnkultur der Region um 1800 sowie vogtländische Malerei aus dem 19. und 20. Jh. Ergänzt wird das Programm durch wechselnde Sonderausstellungen.
Ein Loch hat den kleinen Ort im Tal der Waldnaab weltberühmt gemacht - mit 9100 m Tiefe das tiefste Loch der Welt. In den 1990er-Jahren wurde es mit Hilfe der weltgrößten Landbohranlage zu Forschungszwecken gebohrt - eine technische Meisterleistung allererster Klasse. Das an die Bohranlagen angeschlossene Geo-Zentrum informiert über das ehrgeizige Projekt und die von den Geowissenschaftlern gewonnenen Erkenntnisse. Außer Führungen werden auch Vorträge und wechselnde Thementwochen angeboten.
Bärnau ist das Zentrum der deutschen Knopfindustrie. Das Knopfmuseum zeigt kleine Kunstwerke, die unter den Händen der Knopfmacher entstanden sind, in den unterschiedlichsten Formen, Farben und Materialien. So kann eine Ausstellung mit Kunstwerken aus Perlmutter besichtigt werden.
Schwer zu sagen, was das größere Juwel ist, die Basilika der berühmten Zisterzienserinnen-Abtei oder die dazugehörige Bibliothek. Das weithin sichtbare Gotteshaus zählt nicht nur zu den größten, sondern auch zu den prachtvollsten Barockkirchen Bayerns, überreich ausgeschmückt mit Gold, Stuck und farbigem Marmor. Überwältigend wird das Erlebnis, wenn sich zum Augenschmaus ein Ohrenschmaus gesellt, bei einem der zahlreichen hochkarätigen Kirchenkonzerte. In der Klosterbibliothek, 1726 im Übergangsstil vom Spätbarock zum Rokoko vollendet, herrscht dagegen ehrfürchtige Stille. Der Schöpfer der kunstvollen Schnitzereien, Karl Stilp, steht lächelnd neben der Eingangstür als einer der zehn lebensgroßen, geschnitzten Atlanten, die die Galerie tragen. Ausdruck und Kleidung dieser Figuren verdienen einen genauen Blick - sie verkörpern Laster und Torheiten des Menschen.
Windischeschenbach ist das Zentrum der Oberpfälzer Zoigl-Tradition: Jedes Wochenende öffnet ein anderer Wirt sein Haus, um das untergärige Bier auszuschenken, eine deftige Brotzeit gibt es dazu. Etwas außerhalb reicht das tiefste Loch der Welt 9100 m in die Erdkruste hinein. In den 1990er-Jahren wurde es zu Forschungszwecken gebohrt, und noch immer steht der Turm dieser Kontinentalen Tiefbohrung (KTB) da. Nebenan im Geo-Zentrum informiert eine Ausstellung über das ehrgeizige Projekt.
Die 1704 vollendete Stiftsbasilika von Waldsassen glänzt innen mit Gold, farbigem Marmor und Stuck in weiß und rosa. Den Nonnenchor schmückt ein geschnitztes Chorgestühl. Die zehn Katakombenheiligen, auch Heilige Leiber genannt, sind kostbar bekleidete und mit Schmuck behangene Skelette. Die Ganzkörperreliquien frühchristlicher Märtyrer wurden im 17./18. Jh. aus den Katakomben Roms hierher gebracht. In der 1726 vollendeten Stiftsbibliothek des Zisterzienserinnenklosters stützen zehn lebensgroße Atlanten des Holzschnitzers Karl Stilp die Empore. Sie personifizieren Aspekte des Hochmuts wie Dummheit, Spottlust, Heuchelei und Ignoranz.
Vom 14. bis ins 16. Jh. war der Bergbau die Haupterwerbsquelle im Fichtelgebirge. Silber, Blei, Zinn, ja sogar Gold wurden hier abgebaut. In diese Zeiten fühlt sich zurückversetzt, wer ins Besucherbergwerk Gleißinger Fels einfährt. Aber Vorsicht: Die Tour durch die verwinkelten mittelalterlichen Gänge und Stollen ist anstrengend!
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Sind Hunde auf Kemp Pod Rozhlednou erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Kemp Pod Rozhlednou einen Pool?
Nein, Kemp Pod Rozhlednou hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Kemp Pod Rozhlednou?
Die Preise für Kemp Pod Rozhlednou könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Kemp Pod Rozhlednou?
Hat Kemp Pod Rozhlednou Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Kemp Pod Rozhlednou?
Verfügt Kemp Pod Rozhlednou über ein Zertifikat?
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Gibt es auf dem Kemp Pod Rozhlednou eine vollständige VE-Station?