Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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Das tschechische Mladé Buky bietet sowohl im Sommer als auch im Winter einen entspannten Ort zum Campen. Besucher sind von einem verträumten Nadelwald umgeben, der zu Wandertouren einlädt. Neben den Annehmlichkeiten wie Sanitäranlagen, kostenfreies WLAN bietet der Campingplatz Kemp Lesní Plovárna zudem ein Freibad an, welches im Sommer zum Schwimmen genutzt werden kann. Im Restaurant kann man sich mit lokalen und kontinentalen Speisen stärken, wenn man gerade von einer Wanderung zurückkommt. In Mladé Buky kann man sich entspannen und fern des Alltagsstresses zur Ruhe kommen. Die grüne Natur um einen herum lässt einen die Hektik der Städte schnell vergessen.
Verfügbare Unterkünfte (Kemp Lesní Plovárna)
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Dolní Sejfy 319
54223 Mladé Buky
Tschechien
Tschechien
Breitengrad 50° 37' 2" N (50.61729)
Längengrad 15° 50' 25" E (15.84053)
Špindlerův Mlýn ist ein beliebter Wander- und Wintersportort im Riesengebirge mit guter touristischer Infrastruktur. Im Winter bieten die Pisten und Loipen sportliches Vergnügen ohne Ende, im Sommer locken Wanderwege und Naturlehrpfade in den Nationalpark Riesengebirge (Krkonošsky národní park). Die 1603 m hohe Schneekoppe (Sněžka) an der polnisch-tschechischen Grenze ist bequem mit dem Sessellift zu erreichen. Die Talstation liegt östlich von Spindlermühle, in Pec pod Sněžkou.
Die 1603 m hohe Schneekoppe ist der höchste und berühmteste Gipfel des Riesengebirges. Von Karpacz geht ein Sessellift auf die Kleine Koppe (Mała Kopa), von dort führt ein kurzer Fußweg zur Spitze. Der Weg ist leicht zu gehen und kann auch von Menschen mit Behinderung bewältigt werden. Am Gipfel ließ Graf Schaffgotsch 1681 die Laurentiuskapelle (Kaplica pw. św. Wawrzyńca) errichten. An Feiertagen ist sie das Ziel vieler Gläubigen. 1967-76 entstand das ›Ufo‹, ein Rundbau mit Wetterstation und Gaststätte. Bei klarem Himmel reicht der Blick von hier bis zum rund 100 km entfernten Breslau. Die 1603 m hohe Schneekoppe (Sněžka) ist als polnisch-tschechischer Grenzberg auch bequem mit dem Sessellift vom tschechischen Spindlermühle, Pec pod Sněžkou, zu erreichen.
Cieplice Śląskie-Zdrój (Bad Warmbrunn), seit dem 13. Jh. Heilbad und damit Schlesiens ältester Kurort, ist heute ein Stadtteil von Hirschberg. Das Schaffgotsche Palais (Pałac Schaffgotschów) wurde 1784-88 als hufeisenförmiges Schloss gebaut. Für die katholische Kirche St. Johannes Baptist schuf Michael Willmann (1630-1706) das barocke Hochaltarbild mit dem Motiv von Mariä Himmelfahrt und die Darstellung der zwölf Apostel an den Langhaus-Pfeilern.
Aussichtsterrassen ermöglichen einen wunderbaren Blick bis zur Burgruine Trosky (Státní hrad Trosky) aus dem 14. Jh., die auf zwei schroff aufragenden Basaltschloten liegt. Die malerische Burg, das Wahrzeichen des böhmischen Paradieses, hat auf zwei Zinnen zwei exponierte Türme.
Oberhalb von Karpacz bietet das Informationszentrum des Nationalparks Riesengebirge (Karkonoski Park Narodowy) allerlei Wissenswertes. Zu sehen sind Panoramen, Mineralien und ein Garten mit typischen Pflanzen. Der Nationalpark erstreckt sich über polnisches und tschechisches Gebiet. Das Wegenetz im polnischen Teil ist gut ausgebaut und ausgeschildert. Man wandert vorbei an reißenden Gebirgsbächen, Hochweiden, eiszeitlichen Seen und Geröllhalden. Als Herbergen dienen die Bauden genannten Holzhäuser. Manche sind als rustikale Berghütten eingerichtet, andere sind ganz komfortable, gemütliche Gasthäuser.
Das Böhmische Paradies ist eine waldreiche Mittelgebirgslandschaft voller skurriler Felsformationen am Mittellauf des Flusses Jizera (Iser). Am linken Ufer, östlich des Ortes Malá Skalá, erhebt sich der Dürre Felsen (Suché skály), ein riesiger Sandsteinkamm. In der Felsenstadt Hruboskalské skalní město im Nordosten finden sich Sandsteingebilde namens Drachenfels, Taktstock, Leuchtturm und Kapellmeister. Wahrzeichen der Region ist die Burgruine Trosky, die auf zwei Felsnadeln steht. Rad- und Wanderwege, wie der 98 km lange rot markierte Goldene Steig, führen durch die Region.
1213 bezogen Benediktinermönche die Burg und bauten diese im 14. Jh. zum Kloster um. Die Abtei wurde 1709-37 zunächst nach Plänen des Baumeisters Christoph Dientzenhofer und dann durch seinen Sohn Kilian Ignatz im barocken Stil erweitert. 1945 schloss der Staat das Kloster, 1990 fiel es an den Orden zurück. Heute lebt hier kein Benediktiner mehr. Im Kloster wurde 1999 eine Kopie des Turiner Grabtuches gefunden. Es hatte seit 1651 unbemerkt in der Seitenkapelle des Heiligen Kreuzes gelegen. Bei Führungen besichtigt man das Grabtuch Jesu, Mumien in der Krypta, alte Fresken im Turm und die barocke Bibliothek.
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Sind Hunde auf Kemp Lesní Plovárna erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Kemp Lesní Plovárna einen Pool?
Ja, Kemp Lesní Plovárna hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Kemp Lesní Plovárna?
Die Preise für Kemp Lesní Plovárna könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Kemp Lesní Plovárna?
Hat Kemp Lesní Plovárna Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Kemp Lesní Plovárna?
Verfügt Kemp Lesní Plovárna über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Kemp Lesní Plovárna genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Kemp Lesní Plovárna entfernt?
Gibt es auf dem Kemp Lesní Plovárna eine vollständige VE-Station?