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Oberhochstätter Str. 3
83339 Chieming
Bayern
Deutschland
Breitengrad 47° 53' 21" N (47.88919792)
Längengrad 12° 32' 16" E (12.5380055)
Die steilen Felsen des Mönchsbergs bilden den spektakulären Rahmen der Salzburger Altstadt. Von dort oben hat man eine hinreißende Aussicht über das Meer aus Dächern, Kuppeln, Giebeln und Türmen, blickt auf Augenhöhe hinüber zur Festung und über die Salzach in den neueren Teil der Stadt. Mit dem Mönchsberglift schwebt man bequem vom Anton-Neumayr-Platz aus hinauf zum Museum der Moderne. Von hier führen lauschige Spazierwege durch einen ausgedehnten Laubwald, in die eine Richtung bis hinüber zur Festung, in die andere Richtung zum Stadtteil Mülln, wo beim Augustinerkloster das Augustiner-Bräustübl zu einer herzhaften Jause einlädt. Die rustikale Brauereigaststätte gilt als Salzburger Institution.
Die Festung Hohensalzburg thront auf dem Festungsberg und ist das Wahrzeichen der österreichischen Stadt Salzburg. Die Burganlage wurde im 11. Jh. von Fürsterzbischöfen zur Stadtverteidigung gegründet und stetig weiter ausgebaut. Um 1500 herum erhielt der Bau mit den Sperrbögen, der Erweiterung des ehemaligen Wohnturms zum Saalbau Hoher Stock und der Zisterne sein heutiges Aussehen. Die Burg mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten ist eins der beliebtesten Ausflugsziele der Mozartstadt und begeistert Menschen aller Altersgruppen. Sehenswertes in der Festung Hohensalzburg Von den Außenanlagen der Burg haben Besucherinnen und Besucher einen traumhaften Ausblick auf Salzburg und die Umgebung. Die Karte der 360°-Panoramatour führt zu den eindrucksvollsten Aussichtspunkten. Im Inneren des Schlosses befindet sich der Wohnbereich mit Waffen- und Folterkammer, Burgkapelle sowie den berühmten Fürstenzimmern aus dem 16. Jh. Die Multimedia-Ausstellung Magisches Theater liefert zusätzlich spannende Hintergrundinformationen zum Leben und Wirken der einstigen Herrscher. Höhepunkt ist die prächtige Goldene Stube mit Goldverzierungen an Wänden und Decke. Reisetipps für Entdecker: die Museen in der Festungsanlage Wer tiefer in die Geschichte der Festung Hohensalzburg eintauchen möchte, macht einen Abstecher ins Festungsmuseum, um Wissenswertes zu Kultur und Entstehung von Salzburg und seinen Erzbischöfen zu erfahren. Der Rundgang zeigt auch den Goldenen Stier, ein Musikinstrument mit Walzenorgel aus dem 16. Jh., das noch immer täglich erklingt. Das Rainer-Regimentsmuseum erinnert an das einstige Hausregiment k.u.k. Infanterieregiment Erzherzog Rainer No. 59. Dagegen geht es bei der Ausstellung im Zeughaus um historische Waffen und den Festungsbau.
Dieser Abenteuerspielpark liegt gleich neben der Bergstation der Hartkaiserbahn. Zwischen Trampolin, Riesenschaukel, Burg mit Rutsche, Irrgarten und zwei Wasserbecken können sich Kinder so richtig verausgaben. Die Umgebung lädt auch zu einfachen Almwanderungen ein. Im Winter bietet sich die Bergbahn Ellmau-Going als Enstieg in die SkiWelt Weilder Kiser-Brixental mit 284 Pistenkilometern an.
Als Geschenk an seine Geliebte und heimliche Gattin Salome Alt ließ Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau Schloss Altenau Anfang des 17. Jh. errichten. Um die Erinnerung an seinen Vorgänger zu tilgen, gab von Raitenaus Nachfolger Markus Sittikus dem Schloss einen neuen Namen: Mirabell (Schönblick). Unter Fürsterzbischof Franz Anton Fürst von Harrach gestaltete 1721-27 Lukas von Hildebrandt das Gebäude zur barocken Schlossanlage um. Das mit Skulpturen und Ornamenten dekorierte Treppenhaus, die ›Engelsstiege‹, führt zum Marmorsaal im ersten Stock, der heute als Trau- und Konzertsaal dient. Der Mirabellgarten mit symmetrisch-ornamentalen Blumenrabatten ist im Sinne des Barocks angelegt. Die skurrilen Marmorzwerge im ›Zwerglgarten‹ ließ Erzbischof Harrach nach dem Vorbild kleinwüchsiger Menschen seines Hofstaates anfertigen.
Am nördlichen Abfluss des Chiemsees, der Alz, breitet sich Seebruck aus. Vor 2000 Jahren lag hier an der Straße Salzburg–Augsburg das römische Bedaium. Die Grundmauern der Pfarrkirche St. Thomas und Stefan bestehen teilweise aus Steinen des römischen Kastells. Grabungsfunde sind im Römermuseum Bedaium anschaulich aufbereitet. Mit einem der größten Jachthäfen am Chiemsee ist Seebruck ein Zentrum für Segler. Aber auch alle anderen Wassersportarten werden hier ausgeübt. Es gibt ein großes Strandbad, den Baumweg zum Keltengehöft Stöffling und den Heinrich-Kirchner-Skulpturenweg.
Der Chiemgau, die Landschaft im Südosten Bayerns, gehört zu den beliebtesten Urlaubsgebieten Deutschlands. Seen und Berge laden ein zu aktivem Freizeitspaß, Vergnügen und Genuss bieten Biergärten und barocke Kirchen. Die sanfte Voralpenlandschaft erlaubt vielfältige Aktivitäten: vom Schwimmen bis zum Segeln, von der stillvergnügten Wanderung bis zum Bergsteigen, vom Reiten bis zum Paragliden, vom Schneeschuhwandern bis zur Skitour. Der Chiemsee auf der Landkarte Der Chiemsee ist der größte See im Chiemgau. Seine Ufer begleitet ein 65 km langer Rundweg, der zum Spazierengehen und Wandern einlädt. Auch der berühmte Chiemsee Radweg erschließt die Seenlandschaft. Die Möglichkeiten für Badeurlaub und Wassersport sind zahlreich. Ob mit Segelboot, Ruderboot, Tretboot, SUP oder Surfbrett, hier kann sich jeder auf seine Art sportlich betätigen. Highlights vom Wasser aus entdecken Die Chiemsee-Schifffahrt, die seit 1845 die Orte des Chiemsees mit der Herreninsel und Fraueninsel verbindet, bietet weitere Gelegenheiten der Erholung und Erkundung. Das ganze Jahr über fahren die Linienschiffe von den Häfen Prien/Stock und Gstadt auf die Fraueninsel mit ihrem Kloster und auf die Herreninsel zum Schloss Herrenchiemsee, der Palastanlage Ludwigs II. Im Sommer werden zusätzlich die Orte Seebruck, Chieming, Übersee/Feldwies und Bernau/Felden angefahren. Badewetter gibt es im August häufiger als im Juli. Bergwandern ohne Schnee kann man in der Regel von Mai bis September. Die Skilifte sind von Ende Dezember bis Anfang März in Betrieb.
Die Getreidegasse ist mit ihrer Vielzahl an Geschäften und variantenreichen Fassaden ein Publikumsmagnet - dem Charme dieser Gasse verfällt jeder. Liegt es an der Eleganz der jahrhundertealten Bürgerhäuser mit prunkvollen Portalen, alten Klingelzügen, schmiedeeisernen und vergoldeten Zunftzeichen? Viel gibt es zu entdecken an den mit Simsen und Stuck reich geschmückten Fassaden, aber auch in alteingesessenen Geschäften und Durchhäusern mit schmucken Arkaden und Laubengängen in den Innenhöfen. Im Durchgang vom Schatzhaus (Getreidegasse Nr. 3) erinnern eine Walrippe und ein getrockneter Hai an die zu seiner Zeit weitgespannten Handelsbeziehungen der Salzburger Kaufleute.
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