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- Nächstgelegene Ortsmitte: Breitenbrunn
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Buch 26
92363 Breitenbrunn
Bayern
Deutschland
Breitengrad 49° 5' 31" N (49.0922013)
Längengrad 11° 38' 18" E (11.63853145)
Der Alte Kornmarkt war einst Getreidehandelsplatz. Der klobige Römerturm wurde im Mittelalter aus Steinen des Römerkastells erbaut. Ein Schwibbogen verbindet den Turm mit dem Herzogshof. Dieser wurde erstmals 988 erwähnt, erhalten blieb von ihm nur der Saalbau. Er diente Bayerns Herzögen als Pfalz und ist heute ein Hotel.
Die Stiftsgebäude des Klosters St. Emmeram dienen seit 1812 dem Haus Thurn und Taxis als Residenz. Die Familie gründete ihren Wohlstand auf dem Postmonopol im Deutschen Reich, mittlerweile hat man sich auf die Waldwirtschaft verlegt und verfügt über den größten privaten Grundbesitz Deutschlands. Die Wohn- und Prunkräume des fürstlichen Schlosses sind im Rahmen von Führungen zu besichtigen. Fantastisch ist die Rokokoausstattung des Ballsaales, die 1890 aus der Frankfurter Residenz der Thurn und Taxis nach Regensburg kam. Im Marstall gibt das Marstallmuseum mit Kutschen, Schlitten und Sänften einen Einblick in die Fortbewegungsweise der fürstlichen Vorfahren, während die Fürstliche Schatzkammer kostbares Geschmeide und feines Porzellan präsentiert.
Über dem Portal des Alten Rathauses symbolisieren zwei steinerne Wächterfiguren namens Schutz und Trutz Regensburgs Wehrhaftigkeit. Im Rahmen von Führungen ist der Reichssaal zugänglich, in dem sich ab 1663 der Immerwährende Reichstag versammelte. Erst 1806, mit der Abdankung Kaiser Franz II., wurde dieser aufgelöst. Kaiserstuhl und Kurfürstenbänke sind sehr schlicht gehalten, wohl weil die hohen Herren sich meist vertreten ließen. Erschauern lässt die Folterkammer im Keller.
Eine hervorragend erhaltene mittelalterliche Altstadt, facettenreiche Museen und über 1000 Denkmäler zeichnen Regensburg aus. Seit 2006 ist die Altstadt von der Unesco als Welterbe ausgezeichnet. Bei einem Besuch in der Welterbestadt Regensburg darf eine gute Karte nicht fehlen. Regensburg, das Manhattan des Mittelalters Die günstige Lage an der Donau wussten schon die Römer zu schätzen, die hier bereits vor rund 2000 Jahren ein Lager für Hilfstruppen einrichteten, aus dem sich später das Legionslager Castra Regina entwickelte. Im Mittelalter machte der Handel auf der Donau die Stadt reich, Regensburg entwickelte sich zu einer der wichtigsten Städte Europas. Die Regensburger Altstadt auf der Karte Die Altstadt von Regensburg ist gemeinsam mit dem Stadtteil Stadtamhof und der sie verbindenden Steinernen Brücke als Unesco-Welterbe ausgezeichnet. Die Altstadt wird bestimmt vom Dom St. Peter sowie von den Stammhäusern der mittelalterlichen Handelsfamilien, den sogenannten Patrizierburgen. Um sich in den gewundenen Gassen der Altstadt nicht zu verirren und um keines der sehenswerten Gebäude zu verpassen, empfiehlt es sich, einen Stadtplan von Regensburg dabeizuhaben.
Mehr als 850 Jahre haben die 16 Bögen der 310 m langen Brücke über die Donau schon auf ihrem gewölbten Buckel. Sie ist Deutschlands älteste Steinbrücke, viele romanische Bauteile sind noch original erhalten. Von den ursprünglich drei Türmen blieb nur der südliche Torturm, das Brücktor, erhalten. Wer es besteigt, genießt die Aussicht auf die Brücke, den Fluss und die Altstadtdächer und das ›Bruckmandl‹ von 1446 auf seiner Säule am Brückenscheitel.
Der gotische Dom St. Peter ist Regensburgs größtes und bedeutendstes Bauwerk. Ab 1260 wurde 260 Jahre lang an ihm gebaut, die Türme aber wurden erst 1872 auf Befehl König Ludwigs I. vollendet. Sie erheben sich über der mit Friesen und Maßwerkbrüstungen reich verzierten Westfassade. Der hohe Innenraum wird durch farbige Glasfenster aus dem 13./14. Jh. beleuchtet. Gotische Steinfiguren ziehen die Blicke ebenso auf sich wie der silberglänzende barocke Hochaltar, den Augsburger Künstler 1695-1785 schufen.
1830-42 wurde in Donaustauf hoch über der Donau die Walhalla, ein Tempel auf mehrfach gestuftem Unterbau, errichtet. König Ludwig I. hatte Leo von Klenze mit den Planungen beauftragt. Nach dem Vorbild des Athener Parthenon gestaltete Klenze den Marmorbau. In dessen monumentalem Innenraum erinnern über 132 Büsten und 65 Inschrift tafeln an Künstler, Dichter, Musiker, Wissenschaftler und andere Größen der Geschichte. Zuletzt in die Walhalla aufgenommen wurden Johannes Brahms, Sophie Scholl, Carl Friedrich Gauß, Edith Stein, Heinrich Heine, Käthe Kollwitz und Max Planck.
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