Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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Rua de Rande 164
4830-291 Póvoa de Lanhoso
Braga
Portugal
Breitengrad 41° 32' 11" N (41.536423)
Längengrad 8° 14' 40" W (-8.244474)
Bragas spektakulärste Sehenswürdigkeit erhebt sich auf einem Hügel 6 km außerhalb der Stadt. Schon aus großer Entfernung sieht man die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende, im 18. Jh. erbaute Wallfahrtskirche Bom Jesus do Monte, zu der eine Zickzack-Freitreppe mit fast 600 Stufen und 14 Kapellen hinauf führt. Zu dieser barocken Monumentaltreppe gibt es aber auch zwei weniger anstrengende Alternativen. Nach oben führen eine gewundene Straße und die 1882 eingeweihte Standseilbahn Elevador do Bom Jesus, die älteste ihrer Art auf der iberischen Halbinsel. Sie besitzt einen umweltfreundlichen Antrieb: Stets fahren simultan ein Wagen bergauf und einer bergab. An der Bergstation lässt man einem Tank, der unter dem dort befindlichen Wagen angebracht ist, mit Quellwasser vollaufen. Mit seinem Gewicht zieht dieser Wagen bei der Abfahrt den anderen Wagen nach oben und wird unten entleert. Von der Parkanlage oben bei der Wallfahrtskirche bieten sich gute Weitblicke.
Diese einst verschlafene Bischofsstadt über dem Rio Corgo erwachte dank einer 1986 gegründeten Universität zu neuem Leben. In der Stadt finden sich. Vila Real hat eine nette Altstadt mit diversen barocken Bauwerken. Die Hauptattraktion 5 km südöstlich Richtung Sabrosa gelegen, ging auf Etiketten des ›Mateus‹-Roséweins um die Welt: Der barocke Palácio de Mateus, außen und innen prächtig und in Gärten gebettet, zeugt von den Gewinnen aus dem Weingeschäft. Vila Real ist auch ein guter Ausgangspunkt für Touren ins Douro-Tal, in den Höhenzug Serra do Marão oder in den Naturpark Parque Natural do Alvão.
Der Badeort Póvoa de Varzim hat einen langen und breiten Sandstrand, eine Skyline hoher Appartementhäuser entlang der Uferpromenade, doch auch schöen historsiche Gebäude in der Altstadt. Zugleich ist Póvoa de Varzim nach wie vor einer von Nordportugals wichtigsten Fischereihäfen. Montags ist Wochenmarkt.
Als Erzbischofsstadt zählt Braga, das frühere Braccara Augusta der Römer, zu Portugals geistlichen Zentren. Hier geht es aber längst nicht mehr gar so fromm zu, wie die vielen Kirchen der Stadt und bewegende Prozessionen in der Karwoche vermuten lassen. Braga ist längst zum wichtigen Industriezentrum gewachsen. Zugleich ist Braga ein wichtiges Industriezentrum. Das Stadtbild ist geprägt von barocken Kirchen und Gebäuden wie dem alten Rathaus, der Câmera Municipal. Ein architekturhistorisches Juwel ist mitten im alten Stadtkern die im 11. Jh. gegründete, mehrfach umgestaltete Sé mit großartiger Barockfassade. Sie ist Portugals älteste Kathedrale. Als moderne Sensation gilt das 2004 erbaute Fußballstadion (Estádio) in einem früheren Steinbruch, mit zwei frei stehenden Seitentribünen. Spektakulär auf einem Hügel erhebt sich etwas außerhalb die Wallfahrtskirche Bom Jesus do Monte (18. Jh.) zu der die Standseilbahn Elevador do Bom Jesus hinaufführt. Als moderne architektonische Sensation gilt das für die Euro 2004 erbaute Fußballstadion (estádio) in einem früheren Steinbruch im Norden der Stadt, mit zwei frei stehenden Seitentribünen.
Wer donnerstags ins mittelalterliche Barcelos kommt, erlebt Portugals größten Wochenmarkt. Hier gibt es Obst und Gemüse, Körbe, Tonwaren, Kleidung, Wein sowie (in allen Größen) den aus Ton gefertigten Hahn. Der wurde zum Nationalsymbol, nachdem er laut Legende einen unschuldigen Angeklagten vor dem Tod bewahrt hatte: Angeblich wurde ein Pilger auf dem Weg ins galicische Santiago de Compostela, wo man den hl. Jakob verehrt, des Diebstahls bezichtigt und unschuldig zum Tode verurteilt. Auf sein Drängen hin wurde er - nachdem er sich dem hl. Jakob befohlen hatte - seinem Richter während dessen Mittagessen nochmals vorgeführt. Er erklärte zum allgemeinen Erstaunen, zum Beweis seiner Unschuld werde ein gerösteter Hahn auferstehen und wieder krähen. Als das Wunder tatsächlich geschah, ließ man den Pilger frei.
Jedes Schulkind kennt die Stadt, deren alten Kern die UNESCO zum Weltkulturerbe erklärte, als ›Wiege der Nation‹. 1139 gründete Afonso Henriques (Afonso I., um 1111-85) hier das Königreich Portugal. Getauft wurde er vermutlich auf dem Hügel über der Stadt in der romanischen Kapelle nahe der trutzigen Burg und dem gotischen Palast der Herzöge von Bragança, dem Paço dos Duques de Bragança. Ein Fußweg führt von hier bergab in die Altstadt mit der Kirche Nossa Senhora da Oliveira. In ihrem Kreuzgang zeigt das Museu Alberto Sampaio kostbare Gold- und Silberarbeiten. Weite Ausblicke bietet der 617 m hohe Hausberg Penha, der per Auto oder Drahtseilbahn (Teleférico) zu erreichen ist.
Rund 13 km von Guimarães entfernt, auf dem Monte de São Romão, liegt diese frührere eisenzeitliche Siedlung aus der Zeit um 500 v.Chr., zu der rund 150 Häuser gehört haben dürften. Unter der Leitung des Archäologen Francisco Martins Sarmento wurden die Reste im Jahr 1875 freigelegt. Zu sehen sind Einraumhäuser, Straßen, Gassen, Steinwälle und Kanäle für Wasser sowie rekonstruierte Rundhütten. Einen historischen Rahmen vermittelt rund 2 km entfernt das Museu da Cultura Castreja. Verschiedene archäologischen Funde, die bei den Ausgrabungen in der Citânia im 19. Jh. zutage traten, sind in Guimarães, im Museu Martins Sarmento, zu sehen.
Wenn Braga das ›Rom von Portugal‹ ist, dann ist unter seinen 30 Kirchen die Kathedrale Sé der Petersdom. Im späten 11. Jh. gegründet, wurde sie im romanischen Baustil begonnen. Hinzu kamen im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Elemente der Gotik, der Manuelinik, der Renaissance und des Barock. Innen sieht man die Königskapelle (Capela dos Reis) mit Sarkophagen von 1513 des Stifters Heinrich von Burgund und seiner Gemahlin Teresa, den Eltern von Portugals erstem König, Afonso Henriques. Ferner gibt es den Kreuzgang sowie Grabkapellen, die reich mit Azulejos und Malereien geschmückt sind. Zur Kathedrale gehören auch ein Museum für sakrale Kunst (Museu da Sé) mit dem São-Geraldo-Kelch und eine Schatzkammer.
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