Verfügbare Unterkünfte (Frankenalb Camping)
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Nürnberger Straße 5
92268 Etzelwang
Bayern
Deutschland
Breitengrad 49° 31' 30" N (49.525246)
Längengrad 11° 34' 55" E (11.581945)
Das eindrucksvollste Gebäude in der Königstraße ist die Mauthalle. Sie ist das größte der ehemals reichsstädtischen Kornhäuser, die die Versorgung der Bürger mit Korn und Salz sicherten. Die Mauthalle wurde 1498 bis 1502 von Hans Beheim dem Älteren auf dem vorletzten Stadtgraben aus Sandstein erbaut. Die Basis bildet ein dreigeschossiger Sockel, auf dem sich das gewaltige fünfgeschossige Satteldach mit mehreren Erkern erhebt. Im Jahre 1571/72 zog das reichsstädtische Zoll- und Waagamt in das Gebäude ein. 1896 verkaufte der bayerische Staat die bis dahin von der Zollverwaltung genutzte Mauthalle an die Heilig-Geist-Spital-Stiftung. Das 1897/98 zu einem Geschäftshaus umgestaltete Gebäude brannte 1945 völlig aus und wurde 1951 bis 1953 in vereinfachter Form wieder aufgebaut. Heute bewirtet in dem von 26 Säulen gestützten Keller die Gaststätte ›Barfüßer‹ mit eigener Kleinbrauerei seine Gäste.
Historisch bemerkenswert ist das 1491 von Hans Beheim d. Ä. erbaute Unschlitthaus. Das Gebäude ist eines der sieben Kornhäuser Nürnbergs, die der Rat im 15. Jahrhundert errichten ließ, um Getreide zu lagern. Die 76 Dachluken dienten der Belüftung der Kornböden. Seinen Namen erhielt das Unschlitthaus von dem 1562 hier untergebrachten Unschlittamt. Alle Metzger waren zur Abgabe des Unschlitts, also nicht genießbaren Fetts, an die Stadt verpflichtet. Die wiederum verkaufte den geschmolzenen Talg als Rohstoff für Kerzen, Seife oder Wagenschmiere an andere Gewerbe weiter. Heute dient das Gebäude als Amtsgebäude und Leihhaus.
Die Weißgerbergasse ist eine der am besten erhaltenen Straßen der Nürnberger Altstadt und beeindruckt mit etwa 20 reizvollen, schmalen Fachwerkhäusern, die den Zweiten Weltkrieg unversehrt überstanden haben. An die Vorderhäuser schließt sich meist ein prachtvoll gestalteter Innenhof mit Fachwerktreppen, Brunnen, sowie ein großes Hinterhaus an. Wie der Name verrät, lebten in der Weißgerbergasse früher vorwiegend Weißgerber, die mit Hilfe von Alaun helles, feines Leder herstellten. Sie weichten die Häute in gemauerten Becken in den Kellern ein, bearbeiteten sie in ihren Werkstätten und trockneten das Leder an der nahen Stadtmauer. Am Haus Nr. 24 sind ihre Werkzeuge, zu denen Messer und Stampfer zählten, dargestellt.
Der Handwerkerhof inmitten der Türme und Mauern der mittelalterlichen Stadtbefestigung bietet traditionelle Handwerkskunst und fränkische Gastlichkeit. Glasmaler und Glasschleifer, Töpfer, Wachskünstler, Gold- und Silberschmiede, Zinngießer, Lebkuchenbäcker und Puppenmacher zeigen ihre Fertigkeiten in ihren Werkstätten, die sie in den schönen Fachwerkhäusern eingerichtet haben.
Die Museumsbrücke ist eine der ältesten Flussübergänge in der Altstadt. Mit Blick auf die Kaiserburg führt sie über die Pegnitz von der Lorenzer in die Sebalder Altstadt und direkt zum Hauptbahnhof. Im Jahr 1484 als Holzbrücke erbaut, wurde sie 1590 von Hochwasser zerstört und erst 1603 durch eine neue Holzbrücke ersetzt. Im Jahre 1700 entstand eine auf zwei Bögen erbaute barocke Steinbrücke mit zwei triumphbogenartigen Aufbauten. Nach ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg baute man die Brücke im Sinne einer ›autogerechten Stadt‹ in doppelter Breite wieder auf. In der Brückenmitte befinden sich Tafeln zu Ehren der Könige Leopold I. und Joseph I., außerdem Wappen des Heiligen Römischen Reichs, der Königreiche Ungarn und Böhmen, sowie Wappen der ranghöchsten Ratsherren von Nürnberg.
Schwabach ist die Stadt der Goldschläger. Das Wummern der Hämmer bestimmte jahrhundertelang den Rhythmus in den Gassen rund um den großen Marktplatz, der zu Frankens schönsten zählt. Heute stellen noch vier Betriebe in Bayerns kleinster kreisfreier Stadt Blattgold her. Die ›Goldene Meile‹ passiert Fassaden und Kunstwerke in der Altstadt, die golden glänzen. Im Stadtmuseum ist eine Schauwerkstatt eingerichtet, wo man auch live erleben kann, wie Blattgold geschlagen wird. Sehenswert ist auch die spätgotische Stadtpfarrkirche.
Im Mittelalter erstreckten sich rund um Nürnberg ausgedehnte Wälder, die der Reichsstadt gehörten. Aufgrund seiner Lage im kaiserlichen Reichswald war Feucht ein Zentrum der Bienenhaltung und Honiggewinnung, der sogenannten Zeidlerei. Dieser Honig bildete früher die Grundlage für die berühmten Nürnberger Lebkuchen, woran noch das Zeidlerschloss und das Zeidel-Museum erinnern.
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