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- Nächstgelegene Ortsmitte: Tittmoning
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Ollerding 2
84529 Tittmoning
Bayern
Deutschland
Breitengrad 48° 2' 26" N (48.04075)
Längengrad 12° 42' 55" E (12.715517)
Die einzige erschlossene Eishöhle Deutschlands liegt auf einer Höhe von 1570 m im Untersberg nordwestlich von Marktschellenberg. Die Höhle ist auf einer Länge von 3621 m erforscht, 500 m sind für Besucher zugänglich. Führungen durch die einzigartige Eiswelt mit ihren faszinierenden Hallen und Eisformationen werden in den Monaten Juni bis Oktober angeboten. Da sich das Eis stetig verändert, sieht die Höhle zu jeder Sommersaison immer wieder anders aus. Bei guter Kondition ist die Eishöhle von Marktschellenberg aus in etwa drei Stunden zu erreichen. Es ist auch möglich, die Untersbergbahn vom österreichischen Gartenau aus zu nehmen. In der Eishöhle herrschen Temperaturen um den Nullpunkt, warme Kleidung ist also auch im Hochsommer empfehlenswert.
Südlich von Marktschellenberg erstreckt sich die spektakuläre Almbachklamm mit ihren steilen Felswänden, über die mehrere Wasserfälle tosend in Gumpen rauschen. Auch mit ihrer Länge von fast 3 km punktet sie. Holzstege und Brücken erschließen die enge Schlucht. Immer wieder führen Stege über die Schlucht hinweg auf die andere Seite. Etwa nach der Hälfte der Strecke passieren die Wanderer den Sulzer Wasserfall, der sich aus einer Höhe von mehr als 100 m über mehrere Terrassen in eine Gumpe ergießt.
Am Jakobsweg von Passau bis ins nordwestspanische Santiago de Compostela liegt Rabenden. Seine dem hl. Jakob, dem Patron der Pilger, geweihte Dorfkirche birgt einen der bedeutendsten spätgotischen Altäre Süddeutschlands. Sechs Meter hoch ist der Flügelaltar, mit drei Holzschnitzskulpturen um den hl. Jakob mit Pilgerhut und Jakobsmuschel im Mittelschrein. Aufgeklappt zeigen die beiden Altarflügel vier Bildfelder mit Marienszenen. Der Schöpfer der feinen, ausdrucksstarken Schnitzerei, der ›Meister von Rabenden‹, lieferte 1515 für die Pfarrkirche im nahen Obing eine Madonna und die hll. Laurentius und Jakobus, die heute dort im neugotischen Altar stehen.
Der ›alte Markt‹ diente einst dem Kloster Baumburg als Handels- und Handwerkerort am Übergang über die Alz. Diese fließt hier über einen Wasserfall in breiten Stufen zu Tal. Das fast 1000 Jahre alte Augustiner-Chorherrenstift Baumburg erhebt sich hoch über Ort und Fluss. Einziges Überbleibsel der romanischen Basilika (1156) ist die – trotz barocker Zwiebelhauben und Rokokovorhalle – äußerst streng wirkende Doppelturmfassade aus Tuffquadern. Die heutige einschiffige Wandpfeilerkirche im Stil des Rokoko entstand Mitte des 17. Jh. Ihr heller Innenraum ist einer der schönsten des Chiemgaus. Das zentrale Deckenfresko ist ein spätes Hauptwerk des Asamschülers F. A. Scheffler (1701–60). Gemütlich ist das Bräustübl gegenüber.
Trostberg auf dem westlichen Hochufer der Alz ist heute ein wichtiger Chemiestandort. Trotzdem konnte die Altstadt ihren Charme bewahren. Die Hauptstraße säumen gepflegte Häuser im Inn-Salzach-Stil mit breiten Fassaden, blechgedeckten Zeltdächern und Lauben. Die gotische Hallenkirche St. Andreas besitzt eine schöne Empore und Freskenreste im Gewölbe sowie drei außergewöhnliche Epitaphe des Kirchenstifters.
Kössen gilt als der Hauptort des sogenannten Kaiserwinkls, der Urlaubsregion am Fuß des Wilden und Zahmen Kaisers. Es liegt auf einer Höhe von 588 m und lockt mit Almen und Berghütten zu einer Pause auf ausgedehnten Wanderungen und Mountainbiketouren ein. Eine Gondelbahn bringt Wanderer wie Paraglider zum Startpunkt. Im Winter finden Skifahrer in Hochkössen Pisten aller Schwierigkeitsgrade. Schneeschuhwanderungen und Pferdekutschenfahrten und Snowtubing am Staffenberg erweitern das Wintersportprogramm.
Das über tausendjährige Benediktinerkloster liegt idyllisch auf einer Halbinsel im Klostersee. Wolfgang Amadeus Mozart war öfter hier und komponierte einige geistliche Werke. Heute ist das Kloster ein Kultur- und Bildungszentrum. Die alten Mönchszellen sind zu komfortablen Einzel- und Doppelzimmern umgebaut. Die Kirche aus dem 11. Jh. mit markanten Doppeltürmen zeigt innen reichen gotischen Freskenschmuck. Ein weltabgeschiedener Kreuzgang und ein weltlicher Gasthof komplettieren das harmonische Ensemble. Ein hübscher Spazierweg führt in 30 Minuten um den Klostersee.
Die Festspielhäuser sind während der Salzburger Festspiele die äußerlich schlichte Kulisse für das Szenepublikum der Oper- und Theaterfreunde. Das Kleine Festspielhaus bezog 1924/25 die fürstbischöfliche Winterreitschule und heißt heute ›Haus für Mozart‹. Angegliedert ist das zweite Festspielhaus, die wetterfest umgebaute Felsenreitschule (Sommerreitschule) von 1693. Deren in den Mönchsberg getriebenen dreigeschossigen Arkaden boten einst dem Publikum Platz, heute dienen sie als Kulisse für spektakuläre Inszenierungen. Beim Bau des Großen Festspielhauses um 1960 wurde ein Teil des Mönchsbergs abgetragen – 40 m ist das Bühnenhaus hoch.
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