Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Tittmoning
Verfügbare Unterkünfte (Ferienparadies Huber-Hof)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ollerding 2
84529 Tittmoning
Bayern
Deutschland
Breitengrad 48° 2' 26" N (48.04075)
Längengrad 12° 42' 55" E (12.715517)
Von 1546 bis ins 19. Jh. lärmten im Tal der Prien die Eisenhämmer; die Herren auf Schloss Hohenaschau lebten gut davon. 1875 kaufte der Industrielle Theodor von Cramer-Klett Schloss und Fabriken, restaurierte das Schloss und baute die Bahntrasse Prien–Aschau. Auf dieser zuckelt bis heute die Chiemgau-Bahn durchs Tal. Schloss Hohenaschau ist Ferienheim im Besitz des Bundes und nur im Rahmen von Führungen zu besichtigen.
Wasserburgs grandiose Lage auf einer engen, vom Inn fast vollständig umflossenen Landzunge erfasst man am besten von der ›Schönen Aussicht‹ am Kellerberg. Von oben wird die strenge Ordnung der gleich hohen Bürgerhäuser deutlich, einzig überragt von den ziegelroten steilen Dächern des Rathauses, der Frauenkirche und der Stadtpfarrkirche St. Jakob. Über allem thront die 1137 errichtete Burg mit Schloss vom Anfang des 16. Jh. Die Ratsstube (kleiner Rathaussaal) des Rathauses schmücken noch Decken und Fresken von 1564. Die spätgotische Hallenkirche St. Jakob birgt eine prächtige, figurenreiche Renaissancekanzel der Brüder Zürn von 1635. Die barockisierte Frauenkirche zeigt im Hochaltar ein gotisches Gnadenbild der Muttergottes von 1420 im Stil einer ›Schönen Madonna‹. Auch die Moderne hat ihren Platz: Rund um die Stadt verläuft auf dem Hochwasserdamm ein Skulpturenweg mit über 30 Plastiken zeitgenössischer Künstler. Das Wegmachermuseum demonstriert, wie sich seit der Römerzeit der Straßen- und Brückenbau entwickelt hat.
Prunkvoll residierten und wohnten hier die Fürsterzbischöfe als geistliche und weltliche Herrscher. Aus der mittelalterlichen Wohnburg machten sie seit Ende des 16. Jh. ein barockes Machtzentrum mit drei Höfen sowie luxuriösen Sälen und Kabinetten. Prächtige Treppenhäuser, Wand- und Deckengemälde mit mythologischen und historischen Szenen, kunstvolle Kachelöfen und goldverziertes Mobiliar künden in den 15 repräsentativen Prunkräumen der Alten Residenz vom Anspruch der Fürsterzbischöfe. Die Residenzgalerie zeigt europäische Malerei vom 16. bis 19. Jh. Sie reicht von niederländischer Malerei des Goldenen Zeitalters (17. Jh.) mit Rembrandts ›Betender Alter‹ über flämischen Barock mit Rubens ›Allegorie auf Kaiser Karl V. als Weltenherrscher‹ bis zur Biedermeierzeit im 19. Jh. mit Kinderbildern Ferdinand Georg Waldmüllers. Der Museumsrundgang des DomQuartiers führt in Residenz und Galerie.
Mit seinen 1838 m ist er der Aussichtsberg schlechthin im Voralpenland. Bei guter Sicht reicht der Blick mehrere Hundert Kilometer weit. Wer es gemütlich mag, fährt von Brannenburg mit der Zahnradbahn - der ältesten in den deutschen Alpen - oder von Bayrischzell mit der Seilbahn nach oben. Von der Bergstation sind es noch 100 Höhenmeter oder etwa 20 Minuten auf den treppen- und geländergesicherten Gipfel. Hier oben ist eine Höhle im Kalkgestein zu erforschen. Auf 1735 m steht die höchstgelegene Kirche Deutschlands. Die große Sendestation Wendelstein versorgt ganz Südbayern mit Radio- und Fernsehprogrammen. Abgesehen vom Gipfel- und Panoramaweg gibt es Wanderwege über die Mitteralm zum Talbahnhof, nach Bayrischzell, ins Leitzach- und ins Jenbachtal.
Markant prägt der mächtige barocke Dom mit Doppelturmfassade und hoher Kuppel die Altstadt. Von seiner Grundsteinlegung 1614 dauerte es 14 Jahre bis zur Weihe durch Erzbischof Paris Lodron 1628. Dann stand an Stelle des 1598 nach einem Brand abgerissen romanischen Vorgängerbaus der erste barocke Kirchenbau nördlich der Alpen. Der italienische Architekt Santino Solari griff beim Dom auf Pläne Vincenzo Scamozzis zurück. Die leuchtend helle dreigeschossige Marmorfassade gliedern hohe Pilaster, ausladende Gesimse und zwei 81 m hohe Flankentürme. Der Innenraum ist reich mit Stuck und Fresken verziert, die Kuppel in leuchtenden Farben mit Szenen aus dem Alten Testament ausgemalt. Am romanischen, von vier Löwen getragenen Taufbecken in der ersten Seitenkapelle links wurde Mozart getauft. In der Domvorhalle indet sich der Eingang zum Dommuseum, dessen Barockräume wertvolle Kirchenschätze und die fürstbischöfliche Kunst- und Wunderkammer aus dem 17. Jh. zeigen. Im Nordoratorium sind eine Ausstellung zum Barock sowie Skizzen der Sammlung Rossacher zu sehen. Die Fassade ist Kulisse für das Drama ›Jedermann‹ von Hugo von Hofmannsthal, das als Freilichtaufführung seit 1920 Herzstück der Salzburger Festspiele ist.
Einen Rundgang durch das DomQuartier erschließt das kirchliche Zentrum Salzburgs. Mit einem Ticket sind die Prunkräume der erzbischöflichen Residenz, die Residenzgalerie, das Dommuseum mit Kunst- und Wunderkammer, Langer Galerie, Nordoratorium, Südoratorium und das Museum St. Peter zugänglich. Hier werden regelmäßig auch Wechselausstellungen gezeigt. Die Residenz war mehr als 200 Jahre lang der repräsentative Regierungssitz der Fürsterzbischöfe und zugleich deren Wohnsitz. Von deren Macht und Reichtum zeugen noch heute 15 Prunkräume, deren Ausstattung die Kunststile von Renaissance, Barock und Rokoko bis zum Klassizismus zeigen. Die Residenzgalerie erfreut Kunstfreunde mit der Präsentation europäischer Malerei vom 16.-19. Jh., darunter besonders Gemälde niederländischer, italienischer, französischer und österreichischer Provinienz. Das Nordoratorium des Doms ist Sonderausstellungen vorbehalten und von dort führt der Rundgang über die Orgelempore des Doms ins Südoratorium. Hier wartet das Dommuseum mit reichen und einzigartigen Kirchenschätzen aus verschiedenen Jahrhunderten auf. Darunter sind Gemälde und Skulpturen von der Gotik bis zum Barock, die aus Salzburger Kirchen und aus anderen Kirchen des Salzburger Erzdiozöse stammen, auch das Rupertuskreuz und wertvolle liturgische Geräte aus dem Domschatz. Der Museumsrundgang führt im Anschluss in die fürstbischöfliche Kunst- und Wunderkammer. In deren originalen Schaukästen sind die heute z.T. recht merkwürdig anmutenden Sammlungen der früheren Kirchenherren ausgestellt, von Rosenkränzen über wissenschaftliche Instrumente, Mineralien, Muscheln oder Steinbockhörnern bis hin zu Abnormitäten und Kuriositäten aus aller Welt, »Wundern« eben. Danach geht es in die 1657-61 erbaute Lange Galerie, die einstige Gemäldegalerie der Fürsterzbischöfe, in der heute großformatige Gemälde ausgestellt sind und schließlich in das Museum St. Peter. Dieses zeigt kostbare Ausstellungsstücke, die die Bedeutung der Erzabtei St. Peter für Kunst, Musik und die Geschichte illustrieren.
Der Klosterkomplex der Erzabtei Stift St. Peter gilt als Keimzelle Salzburgs und liegt eingezwängt zwischen Franziskanerkirche, Dom und Mönchsberg. 696 gründete der hl. Rupert, der Stadtpatron Salzburgs, diese älteste durchgehend von Mönchen geführte Kloster des deutschen Sprachraums. Der Turm der Stiftskirche St. Peter fußt auf Mauern des Jahres 850. Die romanische Basilika erhielt im Barock die prächtige Kuppel, innen Stuck und Fresken. 1757 kam der zierliche Rokokohelm auf den Kirchturm. Viele der ca. 30 spätbarocken Altarbilder malte ab 1775 Martin Johann Schmidt aus Krems, der Kremserschmidt. Die Stiftskirche St. Peter enthält zahlreiche Kunstschätze, darunter auch das Felsengrab des hl. Rupert in einer Seitenkapelle hinter dem Altar. Das Museum St. Peter mit liturigischen Exponaten und die Lange Galerie mit großen, religiösen Gemälden sind Teil des DomQuartier-Rundgangs.
Im südlichen Chiemgau am Fuße des Rauschbergs heißt mit Ruhpolding ein bekannter Kurort seine Gäste willkommen. Ruhpolding ist heute weit über die Grenzen Bayerns hinaus vor allem als Wintersport-Mekka bekannt. Dazu haben insbesondere international angesehene Sportveranstaltungen im Biathlon- und Langlaufsport beigetragen. Doch auch die Nähe zum Chiemsee, etwa 20 km entfernt, machen eine Reise in den Ort zu jeder Jahreszeit reizvoll. Eins der Wahrzeichen der Gemeinde, die inmitten der Chiemgauer Alpen liegt, ist die Pfarrkirche St. Georg. Die Chiemgauer Berge prägen wie kaum etwas anderes die Umgebung von Ruhpolding und laden Natur- und Bergliebhabende zu Streifzügen durch die Landschaft ein. Ruhpolding-Reisetipps für einen Tag auf der Alm Vielfältige Natur mit Spazier- und Wanderwegen machen Ruhpolding zum perfekten Urlaubsziel für Aktivurlaubende. Die meisten Wege führen durch das Ruhpoldinger Tal auf die Almen in der unmittelbaren Umgebung. Von den Berggipfeln bietet sich ein Ausblick auf die Landschaft. Alternativ empfiehlt sich eine Fahrt mit der Rauschbergbahn oder dem Unternbergersessellift. Der Ruhpoldinger Sagenweg ist mit acht großen Bildtafeln über 3,6 km lang und eignet sich im Urlaub für Familien mit Kindern. Die 3,9 km lange Märchenwaldwanderung motiviert zum Besuch des Freizeitparks Ruhpolding . Ausflugsziele in Ruhpolding: mit dem Reiseführer zu Freizeitangeboten In Ruhpolding befindet sich einer der bayerischen Freizeitparks mit den meisten Attraktionen verfügen. Neben dem Berg der Dinos sorgt das Rutschenparadies mit Freifallrutsche für einen unvergesslichen Aufenthalt. Für Familien mit kleinen Kindern lohnt sich ein Abstecher ins Märchenland. Bei schlechtem Wetter wartet das Vita Alpina darauf, entdeckt zu werden. Das Erlebnis- und Wellenbad wurde schon 1970 eröffnet. Eins der Highlights zeigt sich mit der Urmeertherme. Wer aktiv werden möchte, plant zum Eislaufen und Eisstockschießen einen Tag in der Eishalle ein.
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Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Ferienparadies Huber-Hof einen Pool?
Nein, Ferienparadies Huber-Hof hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Ferienparadies Huber-Hof?
Die Preise für Ferienparadies Huber-Hof könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Ferienparadies Huber-Hof?
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