Verfügbare Unterkünfte (Ericeira Camping)
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In unmittelbarer Nähe zu den traumhaften Stränden von Ericeira empfängt das Ericeira Camping seine Gäste im Kreis Mafra in Portugal. Passionierte Surfer schätzen die rund 35 km von Lissabon entfernte Ferienregion für ihre hervorragenden Windverhältnisse. Als Treffpunkt bietet sich der Gemeinschaftsraum an: Hier gibt es Billardtische und andere Spielmöglichkeiten. Im Freien toben sich die jüngsten Gäste auf dem Spielplatz aus. Wer auf dem Campingplatz Mahlzeiten selbst zubereiten möchte, kauft Zutaten im kleinen Lebensmittelladen ein. Zudem gibt es eine Cafeteria, in der Pizza und weitere Snacks angeboten werden.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
E.N. 247 ao Km 49,4
2655-319 Ericeira
Lissabon
Portugal
Breitengrad 38° 58' 40" N (38.977812)
Längengrad 9° 25' 6" W (-9.4185466)
Lissabon ist ideal für einen Städtetrip geeignet. Die portugiesische Hauptstadt bietet einen perfekten Mix aus Alt und Neu: Hier trifft frisches, urbanes Lebensgefühl auf sehenswerte historische Bauten und spektakuläre Neubauten wie das Museum für Kunst, Architektur und Technologie MAAT. Die besten Lissabon-Reisetipps führen zu Highlights auf den sieben Hügeln der Stadt am Tejo. Alfama: mit dem Reiseführer durch Lissabons ältesten Stadtteil In Alfama schlängeln sich enge, kopfsteingepflasterte Gassen in einem Labyrinth vom Ufer des Tejo hinauf bis zur Castelo de São Jorge , von wo aus sich ein einmaliger Blick über die Stadt bietet. Den ältesten Stadtteil gab es bereits zu Zeiten der Mauren. Den Stadtplan können Reisende hier getrost in der Tasche lassen – viel schöner ist es, sich einfach durch die engen Gassen treiben zu lassen. Ein guter Reisetipp für Lissabon ist eine Fahrt mit der Straßenbahn 28 durch Alfama. Ausflugsziele entlang des Tejo Das Stadtviertel Belém erinnert mit seinen Sehenswürdigkeiten an das 15. und 16. Jahrhundert, als Portugal zu einer bekannten Seemacht aufstieg. Der zum Weltkulturerbe zählende Torre de Belém, der als Wahrzeichen der Stadt gilt, begrüßt an der Hafeneinfahrt ankommende Schiffe. Im benachbarten Kloster Mosteiro dos Jerónimos ist unter anderem der Sarkophag Vasco da Gamas zu sehen. Danach lohnt sich ein kurzer Spaziergang zum Padrão dos Descobrimentos, dem Denkmal der Erinnerungen, das zu Ehren Heinrich des Seefahrers errichtet wurde und ein Museum beherbergt. Route planen: die besten Aussichtspunkte Lissabons Durch die Lage der Stadt auf sieben Hügeln warten verschiedene Aussichtspunkte auf einen Besuch: Sehr zu empfehlen ist der Sonnenuntergang vom Miradouro de Graça aus, der mit der Tram 28 problemlos zu erreichen ist. Für einen herrlichen Blick auf den Tejo besuchen Reisende den Miradouro de Santa Catarina. Abends treffen sich hier häufig Einheimische zum Tanzen oder Musizieren. Die Calcada do Duque ist eine Treppe, die durch Alfama hinauf zur Burg führt. Beim Abstieg bietet sich ein unvergleichlicher Ausblick.
Zwischen der am Ufer des Tejo gelegenen Praça do Comércio und dem Rossio erstreckt sich die Unterstadt, die Baixa. Nach dem Erdbeben, das 1755 den verwinkelten alten Stadtkern zerstört hatte, hielt der mächtige Minister Marquês de Pombal nichts von Nostalgie und ordnete den Neuaufbau auf gitterförmigem Grundriss mit parallel und rechtwinklig verlaufenden Straßen an. Ihre Namen erinnern an einst hier angesiedelte Zünfte: die Rua Áurea an die Goldschmiede, die Rua da Prata an die Silberschmiede und die Rua dos Sapateiros an die Schuster.
Calouste Gulbenkian, 1869 in Istanbul als Spross einer armenischen Familie geboren, war Ingenieur und Kunstsammler. 1942 ließ er sich in Lissabon nieder, wo er 1955 verstarb. Zur Stiftung Fundação Calouste Gulbenkian gehören zwei Museen, die in einem Park liegen, umgeben von einheimischen und tropischen Pflanzen sowie modernen Skulpturen. Zu den Aufgaben der Gulbenkian-Stiftung gehört die Förderung des künstlerischen Schaffens. Im Jahr 1983 eröffnete die Stiftung in der Südwestecke des Gulbenkian-Parkes eine Gebäude, das sich mit seinem abgestuften, bepflanzten Dach harmonisch in die Parkumgebung einfügt. Ausgestellt werden hier vor allem Werke portugiesischer Maler des 20. Jh., von denen viele einst Stipendiaten der Gulbenkian-Stiftung waren. Zu sehen sind hier aber auch Werke von Künstlern anderer Länder. Das Zentrum für Kunst der Moderne besitzt Werke von Portugiesen wie Júlio Pomar und Paula Rego, aber auch Arbeiten von Briten wie Henry Moore und David Hockney und anderen Künstlern aus aller Welt. Das terrassenförmige Gebäude wird in einer aufwendigen Sanierung nach Plänen des japanischen Architekten Kengo Kuma und des Landschaftsarchitektes Vladimir Djorovic ein neues Aussehen erhalten.
Nahe Mafra steht das Miniatur-Dorf ›Aldeia Típica de José Franco‹. Nicht nur Kinder haben ihren Spass an den vom Töpfer José Franco (1920-2009) in jahrzehntelanger Arbeit liebevoll und detailreich gebauten Läden und Werkstätten im Stil von anno dazumal. Ein altes Klassenzimmer darf nicht fehlen. Raffiniert konstruierte Szenarien mit beweglichen Figuren stellen Aktivitäten aus dem Dorfalltag früherer Zeiten nach. Als Andenken kann man Töpferwaren kaufen. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Eine Spezialität des Hauses istt ›Pão com chouriço‹, warmes Brot, frisch aus dem Ofen, mit kleinen Scheiben herzhafter Wurst.
Die Igreja da Graça ist über die Terrasse des gleichnamigen Miradouros zu erreichen. Die Kirche gehörte einst zum angrenzenden Convento da Graça aus dem 13. Jh., das heute vom Militär genutzt wird und nicht zu besichtigen ist. Das Gotteshaus selbst wurde beim Erdbeben 1755 stark zerstört und in der Folge auf kreuzförmigem Grundriss und im barocken Stil wiederaufgebaut. Der einschiffige Innenraum ist in Weiß, Rosa und Grau gehalten.
Der Elevador do Lavra, die älteste der drei alten Standseilbahnen Lissabons, verkehrt seit 1884 zwischen der Rua São José und der Rua Câmara Pestana. Auf einer Länge von 182 m überwindet die Bahn 43 Höhenmeter. Vom Endpunkt ist es nicht weit zum kleinen Jardim do Torel mit einer schönen Aussichtsterrasse.
Das Téatro Eden war einst ein prächtiges Kino an der Praça dos Restauradores in einem schicken Art-decó-Gebäude aus den 1930er-Jahren. Nach seiner Schließung im Jahr 1989 stand das Gebäude einige Jahre leer, bevor es zu einem Hotel umgebaut wurde. Erhalten blieb allerdings nur die denkmalgeschützte Fassade, der Rest entstand neu.
Sehr Gut
Steffischrieb vor 9 Monaten
Guter Campingplatz.
Der Campingplatz ist geöffnet.
Rüdigerschrieb letztes Jahr
Ganz okay
Im Juni 2024 war der Platz geöffnet.
Theresia schrieb vor 2 Jahren
Geschlossen!
Dieser Platz ist nicht mehr offen.
Ivyschrieb vor 3 Jahren
Gute Lage, großzügige Anlage, verbesserungsfähige Sanitäranlagen
Wir waren hier für ein kurzes Wochenende (1 Nacht) Anfang März 2022 und hatten zwei große Hunde dabei. In Summe haben wir die meisten Einrichtungen nicht gesehen, da wir meistens unterwegs waren. Nachfolgend die Punkte, welche uns aufgefallen sind: + sehr nah gelegen an den Stränden + sehr freundli… Mehr
Sind Hunde auf Ericeira Camping erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Ericeira Camping einen Pool?
Nein, Ericeira Camping hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Ericeira Camping?
Die Preise für Ericeira Camping könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Ericeira Camping?
Hat Ericeira Camping Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Ericeira Camping?
Verfügt Ericeira Camping über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Ericeira Camping entfernt?
Gibt es auf dem Ericeira Camping eine vollständige VE-Station?